Suppachekka

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    #118802
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    #118667
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    Freue mich schon sehr, den Film bald sichten zu können.

    #118564
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    Ich hätte Interesse an Arrival! Habe den Film im Dokument nicht entdecken können.

    #118561
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    Im Ernst? Sehe ich das richtig? 8€ das Stück? Bin erst ab Dienstag wieder in Dortmund, wann beginnt das Angebot? Sehe nur, dass es endgültig am 12. März endet. Bin immer noch schockiert :D

    #118550
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    #118487
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    Verdammt, nie wieder mache ich eine Zusammenfassung. Wer liest sich denn schon so etwas durch? Ab jetzt nur noch ein Film pro Beitrag.
    Sorry Leute :D

    #118486
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    Wenn mich nicht alles täuscht, wäre das hier mein Einstand in diesem Thread :D
    Das ist meine (chronologische) Zusammenfassung für den Februar:

    La La Land (8,5/10)
    Obwohl Musicals nicht wirklich mein Lieblingsgenre sind, hat mich dieser Film in den Bann gezogen. Die Anfangsszene mit der tanzenden Masse auf der Autobahn war zunächst einmal ein „in your face“-Augenblick, der mir mitteilen wollte, dass ich tatsächlich in einem Musicalfilm im Kino sitze :D abgesehen vom Ohrwurmpotenzial des Soundtracks, der grandiosen Szene während der Poolparty, als Ryan Gosling und seine Band einem Songwunsch Emma Stones nachkommen und ersterer seine Abneigung auf herrliche Art und Weise zeigt sowie der großartigen Chemie der beiden Protagonisten, empfand ich das Ende als ungewöhnlich für den Film. Damit spiele ich auf die „was wäre wenn“ Sequenz an, die für mich den Film wirklich abgerundet hat und mein kleines persönliches Highlight ist.

    L.A. Confidential (8,5/10)
    Ein ungestümer Russell Crowe wie er leibt und lebt, ein exzellenter aufspielender James Cromwell (wie groß ist er eigentlich???), der in seiner Rolle aufgeht, Kevin Spacey auch wie eh und je ein Spitzbube sowie Guy Pearce, der mindestens auf dem selben Niveau neben all diesen Schauspielern agiert. Der Star des Films ist für mich das Drehbuch, der trotz seiner Komplexität zu jeder Zeit angenehm und packend zu verfolgen ist und nagelkauende Spannung bietet.
    Das Feuergefecht in der und um die Hütte herum passt zwar meines Erachtens nicht optimal ins Gesamtbild des Films, aber den Film kann man sich durch die klasse Leistungen der Schauspieler und der spannenden, wendungsreichen Geschichte häufiger anschauen.

    Fracture (6/10)
    Ein relativ junger Ryan Gosling und Anthony Hopkins, der ähnlich zu seiner bekanntesten Rolle als Hannibal hier wieder einen mysteriösen, fast unheimlichen Mann spielt, der mit seinem gegenüber seine Spielchen spielt und ihn ständig auf falsche Fährten lockt.
    Eigentlich ein recht ordentlicher Film, dessen Ende mir aber ein wenig zu billig vorkam. Wie man so einen wichtigen Punkt vergessen kann als jemand, der so gerissenen ist, hat mich zu sehr an der Plausibilität der gesamten Geschichte zweifeln lassen, was oft ein Todesstoß für einen Film sein kann.
    Nichtsdestotrotz, abgesehen von den letzten zwei Minuten ein prima Katz-und-Maus-Spiel aller Beteiligten.

    Drive (3/10)
    Ich fühle mich fast schlecht, diese Zeilen hier zu schreiben, aber der Film hat leider nicht das erfüllt, was ich mir versprochen habe. Kann daran liegen, dass ich ihn auf einem 13″ Laptop genetflixt habe :D aber bei mir hat die Langeweile überwogen. ABER der Soundtrack ist phänomenal, seit paar Wochen höre ich ihn auf und ab was das Zeug hält. Komisch eigentlich, dass der Film mir überhaupt nicht gefiel, ich den OST aber auf repeat gestellt habe. Nun ja, vielleicht auch nicht..
    Sobald ich die Möglichkeit habe, will ich mir den Film in meinem Heimkino noch einmal anschauen. Da der Streifen von seinem Soundtrack, der Kameraarbeit, überhaupt von seiner audiovisuellen Sprache lebt, erhoffe (und wünsche) ich mir eine Neubeurteilung. Aber bis dahin lebe ich damit, den zu kurzen Auftritt Oscar Isaacs zu bedauern, mich zu fragen woher dieser Albert Brooks aufgetaucht ist und seine Leistung zu bewundern, die lang gezogenen Szenen als Einschlafhilfe zu nutzen und mich zu fragen, was der Film uns überhaupt sagen möchte und ob er überhaupt etwas aussagen möchte.

    The Fighter (7/10)
    Zwei meiner Lieblingsschauspieler dieser Generation, Amy Adams und Christian Bale, plus eine Geschichte von der ich nicht wusste, dass sie auf wahren Begebenheiten basiert und erst am Ende des Films davon überrascht wurde. Christian Bale bzw. das Akzentwunder unserer Zeit mit einer unglaublich guten und einem am Ende oscarprämierten Leistung sowie mMn eine der besseren Leistungen von Mark Wahlberg. Die gesamte Geschichte mit dem Crackhouse, den ganzen heruntergekommenen Geschwistern, der Bruder, der wie der Phoenix aus der Asche sich zum Weltmeistertitel hochboxt, die Art und Weise wie die Mutter ihren Sohn managt, all dies kam mir schon fast zu weit hergeholt vor. Unglaubliche Geschichten, die nur das Leben schreiben kann.
    Die Leistung von Melissa Leo hat mir ehrlich gesagt nicht ganz so gut gefallen, im fand sie zwar nicht schlecht, aber ich hätte eine andere Schauspielerin präferiert. Zudem einen Hauch zu sehr auf die Dramaschiene gedrückt vonseiten David O. Russells, das mich auch schon bei Silver Lining ein wenig gestört hatte.
    Auf jeden Fall ein Streifen, der sich lohnt, angeschaut zu werden.

    Suicide Squad (5/10)
    Sehr viele Leute werden zwar nicht mit mir d’accord gehen, aber ich fand Joel Kinnaman und Jared Leto sehr gut, Margot Robbie gut und zum Rest gibt es nur ein kurzes ‚meh‘. Cara Delevingne fand ich fehlgecastet. Leider war meine Annahme richtig, dass sie nicht hauptberuflich Schauspielerin ist. Die Szene mit Common und dem Joker habe ich null verstanden, Viola Davis spielt einen sowas von klassischen „cartoon villain“, dass es mich schon sogar amüsiert hat. Zudem passte für mich ein Will Smith, der seit sooo vielen Jahren einen Saubermann-Image zu bekommen versucht, nicht in die Rolle des Deadshots. Ich habe da mehr einen Will Smith als DS gesehen, leider.
    Irgendwie empfand ich Suicide Squad als (sehr, sehr teuren) trashy Film, der zwar seine Momente hatte, aber sehr viel an Potenzial verstreichen lassen hat. Nach dem mMn sehr guten Batman v Superman Extended Version, war dieser Film für mich eher ein Reinfall. Ich wünsche mir für den nächsten Teil mehr Screentime für den Joker, einen besseren Bösewicht, keine erzwungene Sentimentalität wie in der Bar und mehr gewitzte Boshaftigkeit des Suicide Squads!

    Whiplash (9/10)
    WOW. Ich wusste das der Film erfolgreich war, beliebt ist und über Musik handelt, aber was ich zu sehen bekam, war atemberaubend. J.K. Simmons für mich mit einer der besten Leistungen dieses Jahrzehnts eines Darstellers überhaupt, Miles Teller aus dem Nichts(?) mit einem herausragenden Performance, einem sehr jungen Auteur, der vorgestern seinen ersten und bestimmt nicht letzten Oscar als bester Regisseur erhalten hat und der weiß, wie man vermeintlich nicht mainstream-Drehbücher massentauglich machen kann.
    Nach dem Ende des Films musste ich persönlich häufig Vergleiche mit Black Swan ziehen, die in vieler Hinsicht ähnlich (extreme Ambition, den Traum zu erreichen) und doch komplett verschieden (der Weg dahin) sind. Einziger Kritikpunkt: ich hätte mir gerne eine längere Laufzeit gewünscht, da ich auf einen Schlag aus meiner Faszination herausgeholt wurde :D

    War Dogs (6/10)
    Ein Film, den man an einem gemütlichen Sonntagnachmittag schauen und an dem man seinen Spaß haben kann. Bradley Cooper für mich das Highlight des Films, Ana de Armas ein Blickfang und einer bizarren Geschichte, die sich tatsächlich so ereignet hat. Die Chemie zwischen Miles Teller und Jonah Hill hat mir aber überhaupt nicht gefallen, da hat etwas nicht gepasst für mich. Da der Film von diesem Duo lebt, war das für mich ein nicht unerheblicher Faktor, der ziemlich gestört hat.
    Wem The Wolf of Wall Street gefiel, der wird an diesem Film hier seinen Gefallen finden.

    Black Hawk Down (7.5/10)
    Nach langer Zeit wieder einmal gesehen und dabei über einen sehr jungen Tom Hardy gestolpert :D einer der besseren Kriegsfilme, der trotz seines bekannten Endes zum wiederholten Schauen geeignet ist. Leider sind dabei die Somalier sogar noch stärker eindimensional dargestellt als die „bösen Buben“ in Lone Survivor und deshalb sticht für mich BHD in der Kriegsfilmsparte sogar noch negativ hereus, aber abgesehen von diesem groben Schnitzer sehr gut unterhält und handwerklich einwandfrei ist.

    Manchester By The Sea (9.5/10)
    Beim überlegen an mögliche Zeilen bezüglich des Films bekomme ich bereits Gänsehaut. Das Negative vorweg: mich hat der Score zum Teil stark gestört. Von der Szene an, wo Casey Affleck beim Schneeschaufeln einen Anruf erhält bis zu dem Augenblick, wo er das Krankenhaus betritt, vergehen ca. 3-4 Minuten, die ununterbrochen durch Musik untermalt wird. Nicht nur in dieser Szene sondern auch in einigen wenigen Anderen empfand ich den Score – der beileibe nicht schlecht ist, aber für mich persönlich viel zu stark in den Vordergrund rückt – als zu aufdringlich; aber das wars auch schon. Der Film ist ein Geschenk des Kinos, eine ähnliche Authentizität in den Dialogen ist mir in einem Film noch nie untergekommen.

    SPOILER

    Die Szene, als Casey Affleck lautstark „please“ im Polizeirevier ruft, ist vielleicht der herzzerbrechendste Moment, den ich je vor dem Bildschirm gesehen habe. Ich hätte weitere drei Stunden all diesen Menschen zuschauen können ohne mich von der Stelle zu rühren. Viele Kleinigkeiten haben den Film für mich abgerundet, z.B. als Casey Affleck Michelle Williams mit dem Kinderwagen auf der Straße trifft, er sich ihren Sohn im Wagen genauer ansieht und „you are so handsome“ sagt und Michelle Williams einen Bruchteil der Sekunde den Kopf hochhebt und dabei CA anschaut, im vollen Bewusstsein, dass er exakt den selben Satz auch in der Vergangenheit zu ihrem gemeinsamen Sohn zu sagen pflegte. Oder als CA im Polizeirevier die Geschehnisse der letzten Nacht erzählt und sogar vom Kokain erzählt, so als ob er mit aller Macht versuchen würde, sich selbst ins Gefängnis zu schicken und seine gerechte Strafe zu erfahren. Subtil, und doch effektiv. Wie wir später merken, ist seine größte Strafe, niemals für seinen Fehler in der Schicksalsnacht bestraft worden zu sein. Weder verzeiht er sich selbst noch erlaubt er anderen, je seine Tat zu vergeben.

    SPOILER ENDE

    Eine eindringliche Geschichte eines Mannes, der durch eine Katastrophe nur noch vor sich hin vegetiert und durch eine Tragödie die Möglichkeit erhält, erst dann wieder in das Leben eintreten zu können, wenn er die unerträglich schmerzvolle Vergangenheit verarbeiten und verkraften kann (und will).

    2 Guns (6.5/10)
    Ähnlich wie War Dogs eine Actionkomödie, in der wenigstens mMn die Chemie der zwei Hauptdarsteller stimmt, dafür das Skript etwas zu wünschen übrig lässt. Mit einem besseren Drehbuch hätte man mit diesen Zwei Akteuren sehr viel herausholen können, aber so bleibt ein Film übrig, der trotzdem viele spaßige Momente bietet und eine zwei Protagonisten, die sehr wahrscheinlich Spaß am Dreh hatten.

    Suite Française (6.5/10)
    Zwar nicht mein Genre, aber die Kombination aus Michelle Williams mit überraschend gutem britischen Akzent, Kristin Scott Thomas, ein für mich unbekannter Hauptdarsteller namens Michael Schoenaerts sowie eine Margot Robbie in seeehr ungewohnter Rolle und das Ganze in einem 2. WK-Setting hat mich durchaus interessiert. Das Gesehene hat mir gut gefallen, Michael Schoenaerts für mich deutlich eine sehr positive Überraschung, auf ihn werde ich zukünftig ein wenig achten. Die Erzählung aus dem Off von Michelle Williams war in Anbetracht der Geschichte aber verschenktes Potenzial, stattdessen hätte ich zweifellos Dialoge zwischen all den Beteiligten bevorzugt. Zudem finde ich Margot Robbie in ihrer Rolle unpassend, dass sie zwar ernste Rollen spielen kann, hat sie in „Z for Zachariah“ bewiesen, aber hier erschien sie mir deplatziert. Die Stärken des Films sind für mich hingegen eindeutig die Szenen zwischen MW und MS, die Gott sei Dank nie ins zu Kitschige abdriften und von denen der Film lebt.
    P.S. Sam Riley mindestens auf einer Stufe mit Jeff Bridges, was das Nuscheln angeht. Oh Gott, ich wollte eigentlich „Das finstere Tal“ mir irgendwann anschauen, aber mir graust es schon beim Gedanken, ihn dort wieder unverständliches Zeug absondern zu hören!

    The English Patient (7,5/10)
    Eine epische Liebesgeschichte im 2. WK-Setting, ein Ensemble an Schauspielern, die ihre Rollen hervorragend ausfüllen, ein passender und schöner Score und wunderbare Bilder der Wüstenmeere, die einfach nur atemberaubend sind. Persönlich hätte ich mir mehr Szenen aus der Vergangenheit statt aus dem Verletzenbett gewünscht, die aber gewiss nicht schlecht sind. Vielleicht hat es bei mir kein Klick gemacht, weil die Szenen zwischen Ralph Fiennes und Kristin Scott Thomas für mich in ihrer Menge zu gering waren, so dass die Liaison zwischen den beiden für mich nicht genauso tiefgründig, vertrackt und hoffnungslos schön wie der gesamte Film an sich war.

    La Isla Mínima (6.5/10)
    Nach all den vielen True Detective Staffel 1 Vergleichen hatte ich hohe Erwartungen gehabt, vielleicht zu hohe. Am Ende des Films musste ich erst einmal in mich gehen um zu einer Konklusion zu kommen. Schon alleine aufgrund der Dauer eines Films im Gegensatz zu einer Serie kann man weder alle notwendigen Charaktere vollumfänglich einführen noch allzu viele Wendungen in das Drehbuch reinschreiben. Die gesellschaftliche Stimmung der post-Franco Zeit sowie das Dorfleben im Westen Andalusiens wurden wie erwartet einwandfrei porträtiert, ebenso die unterschiedlichen Methoden und Herangehensweisen der beiden Polizisten, die beide mit komplett unterschiedlichen Biografien aufwarten. Das Ende war eine positive Überraschung, die Verhörungen gehören ebenso zu den Stärken des Films. Gestört haben eigentlich nur der Anfang, der mittendrin irgendwo anfängt und ich viel lieber wenigstens eine kurze Einführung in die beiden Hauptcharaktäre gehabt hätte sowie die leidige Akzentengeschichte, die von den Darstellern, die eigentlich Dorfbewohner in der Region Sevillas darstellen, eher mit einem Cadizakzent (z.B. el guapo) sprechen oder bei dem ein Akzent aus irgendwo Ostandalusisen (der Vater der zwei Töchter) durchkommt.

    The Intern (5/10)
    Puh, das Ende hat mich doch sehr enttäuscht. Das war mir zu Hollywood, zu sehr feel-good. Nach all dem was passiert ist, dass man unbedingt eine Szene einbauen muss, wo ein Ehepaar nach einem Zwiegespräch mit kathartischer Wirkung weitermacht, naja.
    Eigentlich handwerklich gut gemacht, die Sekretärin von Anne Hathaway war großartig, die Laptopszene ebenso. Vielleicht hätte man sich die Rolle von Rene Russo sparen können, weil sie meines Erachtens der Geschichte nicht viel gegeben hat außer nur stupide Gags, zudem war der Ehemann von AH langweilig, trocken und sah lustlos aus. Der Film hat auf jeden Fall seine Gags, einmal schauen ist absolut genug und unterhält einen….bis das Ende die gesamten Geschehnisse davor mit voller Kraft runterzieht.

    Reservoir Dogs (6.5/10)
    Zum ersten Mal geschaut und er hat man Erwartungen sowohl übertroffen als auch nicht. Die Anfangsszene war rückblickend typisch Tarantino mit den leeren aber spannend klingen Gesprächen, aber hier hätte ich eher darauf verzichten können. Außerdem hätte ich so gern mehr Szenen im Lagerhaus gehabt, weil sie so ziemlich das Beste am Film für mich waren. Die Szenen dort, insbesondere mit Michael Madsen und dem Polizisten waren grausam, lustig und spannend alles gleichzeitig anzuschauen. Steve Buscemi hat mir von allen Beteiligten am Besten gefallen, dem hätte ich den ganzen Tag zuschauen können. Die beiden Vater/Sohn waren entweder unnötig oder nicht gut gespielt, diese Szenen hätte ich am Liebsten übersprungen jedes mal, als mindestens einer von beiden im Bild war. Ansonsten kann man hier festhalten, dass mit Reservoir Dogs die Richtung von Quentin Tarantino vorgegeben wurde und dieser Film eine erstklassige Zusammenfassung seines Stils ist, die bis heute seine (verdientermaßen) große Fangemeinschaft hat.

    #118219
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    #117969
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    Zum ersten Mal überhaupt bei Thalia. Hoffentlich klappt alles einwandfrei.

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    #117034
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    Allesfressern könnte man eine C&P-Liste vorlegen, würde ja alles passen ;)
    Wenn man nicht eingrenzen möchte, kann ich insbesondere ‚Bosch‘ empfehlen. Jede Staffel erzählt eine Geschichte, aber im Gegensatz zu True Detective bleiben die Protagonisten dieselben.
    Außerdem natürlich noch ‚Narcos‘, ‚The Sopranos‘, ‚Westworld‘, ‚The Night Of‘ und die hier relativ unbekannte Serie ‚Me a Hero‘ :)

    #116430
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    John Wick: Kapitel 2  27.06.2017



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    #116356
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    Apropo UV-Codes, habe ein paar Codes, die Ende 2016 ausgelaufen sind und paar Andere, die ich durch Ebay erhielt als ich paar gebrauchte Blu-rays gekauft hatte. Laut Verkäufer sind einige ungenutzt, doch gibt es irgendeine Möglichkeit herauszufinden, ob sie eingelöst wurden? Ich habe nämlich keine Verwendung für UV-Codes und würde sie gerne loswerden. Es wäre mir aber unangenehm, sie beispielsweise hier im Forum loszuwerden und sie funktionieren doch nicht…

    #116298
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    Wolverine – Weg des Kriegers  23.02.2017

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    #116296
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    X-Men Origins: Wolverine  23.02.2017

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