Reparud Rudrepa
@reparud_rudrepa
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25. September 2022 um 14:22 #228002
So viele mittelmäßige Filme. Warum tust du dir das an @reparud_rudrepa?
Irgendwann muss der Stapel ja auch mal abgearbeitet werden… Klar, ich könnte dann auch ausmachen, manchmal will ich dennoch gern wissen, ob noch was passiert. Oder ich bügel dabei, da ist es mir dann egal.
Prey (USA 2022)
Man könnte den Film auch „Komantschen vs. Aliens“ nennen, damit ist dann noch klarer, worum es hier geht. Das ist alles ordentlich in Szene gesetzt, bietet mal ein etwas anderes Setting und historische Einordnung, ansonsten bekommt man, was man erwarten darf: Action. So wirklich vom Hocker haut es mich dennoch nicht, da wäre etwas mehr Tempo am Anfang auch schön gewesen.6/10 Beutetiere
25. September 2022 um 08:30 #227993So, mal wieder ein paar „ältere“ Titel geschaut. Aber wenn ich das so bedenke, sollte ich vielleicht besser die Finger davon lassen.
Escape Room 2 – No Way Out (USA/ZA 2021)
Der erste war unterhaltsam, der zweit nur bedingt; und da er auch ohne Erklärungen einsteigt, ist es nicht gut, wenn man den ersten nicht mehr ganz im Kopf hat; andererseits ist der zweite auch schnell wieder aus dem Kopf raus. Und das ist kein großer Verlust.
Trotz guter Rätselideen fehlt hier ne Menge, vor allem Spaß und Spannung.
5/10 RätselDon’t breathe 2 (USA 2021)
Das Faszinierende an „Don’t breathe 2“ ist, wie man es schafft, nahezu sämtliche Figuren komplett unsympathisch auftreten zu lassen (die einzige Ausnahme ist nur kurz dabei). Immer schön Distanz zum Zuschauer wahren, dafür dann eine umso größere Gewaltorgie und noch größere Schwachsinns-„Handlung“ (und damit meine ich nicht logische Lücken, über die sehe ich bei diesem Film hinweg). Wirkt lustlos pur und runtergespult.
4/10 SpatenOld (USA/JAP/CHN 2021)
Trotz aller negativer Kritiken, aber ohne zu wissen, worum es genau geht, bin ich an den Film rangegangen. Wirklich überzeugt hat er mich nicht, aber so ganz enttäuscht auch nicht. Auffällig, dass die beiden Handlungsorte Urlaubsressort und Strand sehr gegensätzlich wirken, so als ob sie gar nicht zusammengehören und zwei Welten seien. Der Strandteil, den ich (optisch) aber überhaupt nicht so attraktiv finde wie er im Film hochstilisiert wird, wirkt schon fast wie ein Theaterstück, das könnte auch auf der Bühne abspielen. Vielleicht auch deswegen scheint „Old“ weniger wie die anderen Shyamalan-Filme zu sein.
Nun könnte man gewillt sein, „Old“ als „carpe diem“ zu betiteln und zu sagen „klar, ein Appell an die verlorene Zeit, an die verflogene Kindheit“, der Film ist ja auch in der Corona-Zeit entstanden. Aber die kurze Recherche zeigt, dass der Film auf einem gut 10 Jahre alten Comic basiert. Vielleicht ist es das, weshalb mir das in der gesamten Laufzeit nie wie ein Shyamalan-Film vorkommt.
Dazu kommt die Besetzung, die ungewohnt international scheint.Weder schlecht, noch gut.
6/10 Strandurlaube19. September 2022 um 11:14 #227895Freitag, der 13. (Teil 1-8, USA 1979-1989)
Gesehen hab ich die komplette Reihe noch nie, nur den ersten vor Ewigkeiten mal, also war es Zeit, das endlich mal nachzuholen.Der erste Teil der Freitag-der-13.-Reihe ist sicher ein Klassiker im Genre; und für sich genommen ist das auch der Teil, der sich am ehesten anzuschauen lohnt. Selbst wenn er aus heutiger Sicht extrem schlecht gealtert ist.
Teil 2 und 3 sind dann ziemlich schlaffe Kopien von Teil 1, die sich gar nicht bemühen, irgendwas anders zu machen (die Spielzeit wird auch konsequent in die Länge gestreckt, indem die Filme mit recycelten Szenen aus dem vorhergehenden beginnen); warum auch, es funktioniert ja. Für mich war das allerdings der Punkt, wo ich kurz davor war, das Projekt zu beenden und die ganze Box in die Tonne zu werfen; nach einigen Tagen Auszeit hab ich die Box dann doch nochmals in die Hände genommen.Glücklicherweise gibt es dann einen dezenten Neuanfang mit dem vierten Teil und die beiden weiteren können auch noch einigermaßen gut geschaut werden; Teil 6 zeigt mit Alice Coopers 1980er Erfolg „He’s back“ dann auch, dass die Filmreihe im Mainstream angekommen ist.
Danach und spätestens mit „Todesfalle Manhattan“ kommt es aber zum üblen Absturz. Damit war die Box dann durch und irgendwo bin ich froh, dass die weiteren Teile nicht mehr enthalten sind, auch wenn ich die tw. bereits gesehen hatte.Insgesamt eine sehr durchwachsene Reihe mit Höhen und Tiefen, die ich mit einer mittleren Wertung versehe; den ersten sollte man gesehen haben, den Rest braucht es nicht. Im Vergleich zu anderen Reihen für mich zwar deutlich besser als „Nightmare on Elm street“, aber bei weitem nicht so gut wie „Halloween“.
19. September 2022 um 10:55 #227892Torrente (E 1998)
Nach langer langer Zeit endlich mal wieder geschaut: Den ersten von fünf „Torrente“-Filmen, die hierzulande leider nicht so bekannt sind, aber in Spanien dafür umso mehr Kult haben (spätestens am vierten Teil erkennt man die Popularität an den Gastauftritten zahlreicher heimischer Fußballer).Ob so ein Film heute noch möglich wäre? In Deutschland, wo schon Karl May Diskussionen hervorruft, wohl nicht, denn „Torrente“ ist alles, nur nicht politisch korrekt. Selten hat man schlimmere Antihelden gesehen wie in dieser überdrehten Komödie.
Macht auch heute noch Spaß. Natürlich scheiden sich die Geister an dem Film, und es wird nicht wenige geben, die den Kopf drüber schütteln, aber der Unterhaltungswert ist für diejenigen, die sich drauf einlassen können und nicht alles bierernst nehmen müssen, hoch.7/10 Political Correctness
19. September 2022 um 10:39 #227889Midsommar (USA 2019)
Horror? Wer packt das Siegel auf diesen Film? „Midsommar“ ist „bloß“ ein Drama, aber dann würde es sich halt nicht so gut verkaufen.
Die Liebe zum Detail erkennt man von Anfang an, auch wenn das vielerorts übertrieben und zu plakativ ist. Auch technisch gut umgesetzt. So, und das war es dann auch.
Es gibt ein, zwei eklige Momente, aber das macht nun wirklich keinen Horror aus. Es ist der Kontext, es ist die Spannung, es ist die Handlung, die das ausmachen. Und das fehlt hier.Entweder ist „Midsommar“ der teuerste und längste Anti-Drogen-Film der Welt oder er soll genau das Gegenteil plakatieren: Bitte nehmt Drogen, wann immer es geht – denn so ist dieser Film entstanden und nur, wenn man geistig dermaßen neben sich steht wie die Figuren, dann ist deren kindliche Naivität zu erklären. Sicher, die Macher versuchen, mit der Bedeutung einer Studie für eine Diplomarbeit die notwendige Präsenz im Sektenumfeld trotz aller Unsinnigkeiten zu begründen. Aber das ist wirklich fernab jeglicher Vernunft.
Ich bin trotz Enttäuschung von „Hereditary“ an „Midsommar“ rangegangen und habe gewartet, was da passiert, doch je länger der Film dauert, desto ungeduldiger wurde ich – kein wirklicher Clou, kein Horror. Spätestens die Szene mit Maja und Christian hat dann schon fast was Comedy-Artiges an sich…
Zweiter Aster-Film, zweite Enttäuschung.4/10 Drogen
2. September 2022 um 11:20 #227548@shane54
Midsommar steht bei mir immer noch aus, aber zu Hereditary hab ich dunkel eine ganz schlechte Erinnerung. Ich weiß ja nicht, ob es an mir liegt und ich zu viel erwarte, wenn ich einfach bloß einen spannenden Horrorfilm sehen möchte. Dabei brauche ich nicht mal Splatter und Gore, Grusel funktioniert unterschwellig sogar noch viel besser, man muss gar nichts sehen…Mir fehlt daher dann auch das Verständnis, warum das eine oder andere Stück Film gefeiert wird (jetzt mal außer Acht gelassen, dass diverse Magazine „gekauft“ sind), obgleich es einfach nichts Besonderes ist. 94% bei Rotten Tomatoes… die haben definitiv einen anderen Film gesehen als ich.
1. September 2022 um 21:47 #227522X – USA/CAN 2022
Mit dem Zitat von filmstarts.de „Wie Texas Chainsaw Massacre – nur mit mehr Sex“ wird der Film beworben – wir alle wissen, was man von derartigen „Auszeichnungen“ halten soll. Und doch wird das bei „X“ nochmal getoppt; ob der Verursacher dieses Ausspruchs „Texas Chainsaw Massacre“ gesehen hat, weiß ich nicht, und was den Sex angeht, …
Erst mal vorab: Ich hasse Filme, die mit einer Schlussszene beginnen, dann „x Stunden/Tage usw. zuvor“ einblenden und dann mit der Geschichte beginnen; diese Vorgehensweise zeugt erfahrungsgemäß nur von mangelnder Dramaturgie. Und genau so ist der gesamte Film, einfach langweilig, es fehlt jegliche Spannung, weil man als Zuschauer in jedem Moment weiß, was passieren wird. Ja, auch das „Traumschiff“ oder „Rosamunde Pilcher“ sind nicht anders, sondern von vornherein vorhersehbar, aber dort wird man wenigstens unterhalten, hier ist auch das Fehlanzeige. Die Handlung von „X“ kann man sich auf den Handrücken tätowieren, mit einem Presslufthammer wohl gemerkt. Worum geht es? Ein paar junge Leute wollen einen kommerziellen Porno drehen und fahren dazu aufs Land, wo sie bei einem alten Farmer eine Hütte gemietet haben. Da das 1979 spielt, kann man noch sagen „nette Kulisse“, aber im Grunde ist es doch nur … gäääähn. Die Figuren sind genauso vielschichtig wie die Geschichte, sprich egal. Die – hihihi – Sexszenen sind zum Schnarchen, viel zu sehen gibt es wirklich nicht – falls sich jemand darauf gefreut haben sollte, guckt lieber „American Pie“… der Film trägt nicht ohne Grund nur eines statt drei X im Titel.
Die blutigen Szenen sind wie gesagt genreübliche 1:1-Kopien und bieten daher null Überraschung, handwerklich wirken sie immerhin solide. Das war es dann auch. Ach, halt, nein, stimmt nicht, die Musik war gut (und immerhin kann man sich mit etwas Mühe bei Blue Öyster Cult kurz zu einem Schmunzeln hinreißen lassen).Nach 30 oder 45 Minuten hab ich das erste Mal auf die Uhr geschaut, um zu wissen, wie lange ich noch aushalten muss. 107 Minuten insgesamt, die anstrengend sind. Die nerven. Auf jeden Fall nicht unterhalten. Oder gar gruseln oder aufschrecken lassen.
Warum ich nicht vorher ausgeschaltet hab, wie ich es normalerweise machen würde (meine Maxime lautet: Wenn ein Film es im ersten Drittel nicht schafft, den Zuschauer bei Laune zu halten, dann haben die Macher was falsch gemacht.)? Die UHD war für mich nun ein willkommener Test für den neuen Fernseher (Samsung OLED, 55 Zoll).
Zugegeben, ich hab das Bild nicht manuell optimiert, sondern vorerst nur die Grundeinstellungen belassen, aber die liefern ein tolles Bild bei Kabelfernsehen, externem Mediaplayer, Sky oder der Xbox One. Letztere habe ich mangels eigenem UHD-Player auch fürs Abspielen genutzt.
Dabei ist das Bild alles andere als gut oder das, was ich als UHD bezeichnen würde (und da meine ich nicht die Super-8-Film-Sequenzen); bei Landschaftsaufnahmen fehlt die Schärfe, Details sind da nicht zu erkennen und Gesichter … meine Güte, die sind total verrauscht – natürlich, jetzt kommen die Argumente „aber das soll so sein als Reminiszenz an die 70er Jahre“, so einfach kann man es sich aber nicht machen, denn dann kann man hier auch DVD-only machen. Ob solches Bild nur bei dieser UHD der Fall ist bzw. an fehlendem Feintuning liegt, wage ich zu bezweifeln – Sky Bundesliga UHD am Wochenende war besser (und da dürfte die Datenrate nicht so hoch sein), selbst Sendungen aus der Mediathek in 720p habe ich bessere gesehen… Jo, klar, der Schwarzwert ist toll, aber das ändert nichts am schlechten restlichen Bild; beim kurzen Reinzappen hatte ich sogar das Gefühl, dass die in „X“ gedrehten Filmaufnahmen schlechter sind als der bei den Extras enthaltene Bonusfilm. Nun ja.Film mit X, das war wohl nix.
4/10 Farmerstöchter
7. Juli 2022 um 06:09 #226379@pistauer
Mich hat der nie angesprochen, ich tu mir schon schwer, wenn ich den Titel seh (mit dem fehlplatzierten „H“).
Der True-Crime-(inspirierte) Film dürfte auch nicht wirklich der Knaller sein, und es gab ihn schon für ne Handvoll Euro vor einigen Jahren.17. Juni 2022 um 05:43 #226001@hal9000b
Und wo gibt es diesen Knaller? Jetzt hast du (bzw. habt ihr) neugierig gemachtGwendoline
Was ein Spaß. Die etwas andere Comicverfilmung aus einer ganz, ganz anderen Ära. Die Männer ein chauvinistisches Klischee. Die Frauen schmachtend. Die Aktion handgemacht. Und wie fkklol schon vorhersagte mit unglaublich vielen Möpsen (nicht Hunde ;-)). Dabei funktioniert die Abenteuergeschichte gut. Und der Hauch an Kostümen ist von Schuiten designt!
Trash vom Feinsten.8,5 / 10 wenn’s regnet, Bluse runter
12. Mai 2022 um 19:57 #225014Mal allgemein an alle, die sich präsentieren: Das sind immer schöne Einblicke in eure Sammlungen! Mir gefällt das optisch gut, wie ihr das umsetzt, und es ist auch echt interessant zu sehen, woraus eure Sammlungen (Schwerpunkte) so bestehen – selbst wenn das nun nicht unbedingt Sachen sind, die ich sammel oder mir hinstellen würde. Wie immer ist das ohnehin subjektiv, aber dennoch schön, auch was anderes zu sehen zu bekommen.
11. Mai 2022 um 05:15 #224906Und nochmal Kinogutscheine abzugeben – möchte jemand? Gültig bis 31.5.
Wer hat Interesse auf Gratis-Kinobesuch?
Ich habe 2 Gutscheine abzugeben (stammen von Sky), die können quasi in jedem Kino eingelöst werden (falls euer Kino nicht dabei ist, müsst ihr lt. Kleingedrucktem, s.u., das Geld auslegen und könnt es erstattet bekommen; einziger Haken: die Gutscheine laufen am 31.3. ab.
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5. April 2022 um 09:41 #223703Schön, dass er dir auch so gut gefallen hat. War für mich ein Highlight (und eine positive Überraschung) der letzten Jahre.
It Must Be Heaven („Vom Gießen des Zitronenbaums“)
09/10 Zitronen
20. März 2022 um 09:39 #223207Wer hat Interesse auf Gratis-Kinobesuch?
Ich habe 2 Gutscheine abzugeben (stammen von Sky), die können quasi in jedem Kino eingelöst werden (falls euer Kino nicht dabei ist, müsst ihr lt. Kleingedrucktem, s.u., das Geld auslegen und könnt es erstattet bekommen; einziger Haken: die Gutscheine laufen am 31.3. ab.
12. März 2022 um 08:53 #222992Auch von mir klare Empfehlung für die Trilogie – allein schon das Konzept ist beachtlich, dass zwischen den drei Teilen jeweils 9 Jahre liegen.
Wem das gefallen hat, kann dann noch „Boyhood“ von Linklater schauen, da geht es um die Kindheit eines Jungen, die über 10 oder 11 Jahre gefilmt wird.
Das sind wirklich starke Filme für Filmfreunde (und nein, die sind nicht sperrig oder kompliziert).Apropos Empfehlung: In der ARD-Mediathek gibt es die 12-teilige Doku „The movies“ über das Hollywood-Kino. Die Filmauszüge sind tw. viel zu kurz, machen aber direkt Lust drauf, den einen oder anderen Film mal (wieder) zu schauen; es ist eine absolut fesselnde und sehenswerte Doku (auch wenn ich noch nicht durch bin):
https://www.ardmediathek.de/sendung/t...„In dieser zwölfteiligen, aufwendig produzierten Dokureihe wird die Geschichte des amerikanischen Films beleuchtet: Erzählt von Tom Hanks und Gary Goetzman und mit Interviews von Steven Spielberg, Tim Burton, Robert De Niro, Al Pacino, Morgan Freeman, Tom Hanks, Baz Luhrman, Ridley Scott, Julia Roberts und vielen anderen, blicken wir zurück auf das Goldene Zeitalter Hollywoods und bewegen uns in langsamen Schritten Richtung Gegenwart.“
Before Sunrise
Es hat etwas ätherisches Ethan Hawke und Julie Delpy durch Wien zu folgen und sprechen zu hören, was sie zum Leben und der Welt zu sagen haben und sich nach und nach ineinander verlieben. Der ganze Film hängt an einem seidenen Faden: deren Chemie. Und der ist fest wie ein Stahlseil. Man möchte gar nicht, dass der Film aufhört und weiß doch immer, dass das Ende auch ein Ende für sie sein wird.
Der Film kam 1995 raus. Beide sind darin so jung. Das waren wir auch. Dann kommt das Leben und man ändert sich. Oder auch nicht. Mal schauen wie es Ihnen erging. Teil 2 ist von 2004.9 / 10 junge Lieben
19. Februar 2022 um 16:23 #222384Bullock war auch mein Grund dem Film bisher keine Chance gegeben zu haben. Werde das jetzt ändern. Danke!
Witzig – bei mir ist es genau umgekehrt: Ich hab den Film nur wg. ihr geschaut, das Thema interessiert mich nicht. Aber neutral betrachtet ein guter Film.
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