Reparud Rudrepa
@reparud_rudrepa
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12. Mai 2024 um 18:14 #242073
@shane54
Da hattest du ja echt Glück, so einen besonderen Einblick zu bekommen! Tiptop!
Danke für den Hinweis (ich schau Filme gern, ohne vorher irgendwas zu wissen), das merkt man – also im positiven Sinne, weil die Darsteller durchaus authentisch wirken. Und die Leistung ist eben sehr gut.Auch wenn ich seinen Tatort vermutlich gesehen habe (mich daran aber explizit nicht erinner), kenne ich von Wnendt sonst nur „Er ist wieder da“ und den fand ich eher so lala, von daher ist „Sonne und Beton“ für mich sein bester Film. Mir fehlt hier aber einfach noch was, das den Film zu etwas ganz Besonderem macht. Entweder drastischer oder mehr Komödie und nicht so „austariert“, so dass der Film nach dem Schauen noch lange zum Nachdenken einlädt.
Vielleicht interessant für dich zu wissen, dass es alles Laiendarsteller waren die aus einem offenen Casting (5000 Teilnehmer) ausgewählt wurden. Keiner vom Cast stand jemals davor überhaupt vor einer Kamera. Als ich die Jungs letztes Jahr begleitet habe, empfand ich vorallem Regisseur David Wnendt als sehr sympathisch und wir haben uns lange unterhalten abseits der Meet and Greet Geschichte.
12. Mai 2024 um 18:05 #242071It’s a wonderful knive (USA/UK/CAN 2023)
Der Film beginnt so schrecklich abrupt, dass man ihm an sich dankbar sein müsste für sein Tempo, gleichzeitig fehlt dem Zuschauer dafür aber jeder Bezug und ein storytechniches Grundgerüst. Erst nach einigen Minuten und den ersten (aufgelösten) Slasher-Sequenzen wird man dann schlauer, sofern man sich nicht vorher schon über den Titel gewundert hat.Denn natürlich ist der Titel nicht zufällig und ohne Grund so gewählt, sondern eine Anspielung auf „It’s a wonderful life“, den Weihnachtsklassiker von Frank Capra schlechthin, mit einem brillanten James Stewart. Wooooooow! Wenn man sich einen derart bedeutenden Film als Referenz nimmt, dann ist arg mutig, um nicht zu sagen völlige Hybris. Da retten auch die Referenzen nichts.
Der Zuschauer weiß natürlich um die Grundidee des Vorbilds, und da ist es dann kein Wunder, dass hier sämtliche Spannung flöten geht. Es ist wirklich abstrus, einen Was-wäre-wenn-Slasher zu drehen. Theorie, Gedankenspiele, Langeweile. Alles nur ein Trugbild.
Dazu gesellen sich so dermaßen unsympathische Figuren, und das durch die Bank weg, dass die Stimmung regelrecht dystopisch scheint. Paradoxerweise keinerlei Höhepunkte in einem absolut blutleeren Slasher – und das ist dann doch schon wieder eine beachtenswerte „Leistung“.Bis zum Ende habe ich zwar durchgehalten, aber je länger dieser Film lief, desto schlechter wurde mein Eindruck und meine Wertung. Mit Ach und Krach vergebe ich gnädige
4/10 stumpfe Messer12. Mai 2024 um 17:49 #242066Sonne und Beton (D 2023)
Schauspielerisch ganz stark kommt die Geschichte um Jugendliche im Berliner Beton-Block daher. Ob der Jugendfilm nun ein Drama sein möchte oder einfach nur vom Erwachsenwerden, von den Sorgen und Nöten der Figuren in ihrem Mikrokosmos erzählt, eine Sozialstudie oder was auch immer sein soll, wird nicht ganz klar. Durch diese Unentschlossenheit verliert „Sonne und Beton“ viel. Es bleibt eine gute Coming-of-age-Geschichte, die aber aufgrund der fehlenden Smypathie für die meisten Charaktere bei Weitem nicht an Genreklassiker (Stand by me, Kim Novak badete nie im See Genezareth, Tschick uvm.) herankommt.
Einmal schauen genügt hier.7/10 Gewaltausbrüchen
12. Mai 2024 um 17:39 #242064My big fat greek wedding 3 (USA 2023)
Für einen dritten Teil fängt der Film recht gut an, ist unterhaltsam, spielt mit stereotypen Kultur-Vorurteilen und bringt anfangs auch ein paar Schmunzler mit sich. Aber das verpufft dann doch arg schnell und fällt insgesamt in bestenfalls Durchschnittsregionen ab.
Muss man nicht schauen.5/10 griechische Ursprünge
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■The nun 2 (USA 2023)
Horror-Langeweile der uninspirierten Art, schon beim Sehen fehlt der Anreiz, der Geschichte weiter zu folgen. Zäh wie ausgelutschter Kaugummi.3/10 Nervige Nonnen
6. Mai 2024 um 19:17 #241958Ride on – Die zweite Chance (China 2023)
Alternativ könnte es auch „Der alte Mann und das alte Pferd“ heißen. Damit wäre der Plot fast verraten. Jackie Chan als aussortierter Stunman, der mit seinem Stuntpferd noch einmal versucht, in die Erfolgsspur zu kommen.
Ach ja. Man sieht schnell, dass die besten Zeiten hinter ihm sind – der Figur wie auch dem Schauspieler. Denn „Ride on“ ist einfach nichts, was man empfehlen kann oder sehen muss. Ja, wo Chan drin ist, ist auch Geprügel dabei, aber es fehlt der Familiendramödie das gewisse Etwas. Und das Pferd stiehlt ohnehin allen die Show, ist es doch menschlicher als alle Figuren.
Die CGI-Effekte sind mitunter grauenvoll schlecht.Jackie sollte besser im Sonnenuntergang zum Altenheim reiten, als noch mehr solche Filme zu machen. Reminiszenz an die Stuntmen im Filmgeschäft hin oder her.
5/10 schlechte CGIs
6. Mai 2024 um 19:04 #241956Hunter Hunter (2020)
Warum ich diesen Film überhaupt fertig geschaut habe, weiß ich gar nicht; denn ich fand ihn ziemlich früh abstoßend. Nicht im Sinne von ekelhaft, weil er irgendwie brutal wäre; sondern weil er einfach billig daherkommt (Kameraführung, Schauspieler, Handlung, Entwicklung, Figuren), nichts zieht den Zuschauer in den Bann.
Es geht um eine dreiköpfige Familie, die wie Aussteiger im Wald von der Jagd und Fallenstellen leben. Dann taucht ein Wolf auf. Dabei bleibt es natürlich nicht, denn dem Stempel „Horror“ (wus, ernsthaft?) will und muss ja auch gerecht werden.
Wollen ist aber nicht können.Und selbst wenn es dann doch kurz noch ziemlich blutig und eklig wird, hat der Film es zu keinem Zeitpunkt geschafft, mich umzuhauen oder wenigstens bei Laune zu halten.
Echte Zeitverschwendung. Ohne wenn und aber.
3/10 Wölfe
6. Mai 2024 um 18:48 #241953Da häng ich mich kurz dran: „Wochenendrebellen“ ist unterhaltsam, aber im Grunde doch „nur“ eine durchschnittliche Mainstream-Komödie mit einer ganz sympatischen Grundidee. Für meinen Geschmack kann sich der Film nicht recht entscheiden, ob er ernst sein will oder in erster Linie bloß unterhalten.
6/10 Cameo-Auftritte (7 Punkte, wenn er mich mehr mitgenommen hätte.)
Wochenendrebellen
Wochenendrebellen ist eine der ganz wenigen deutschen Produktionen, der wirklich gelungen & sehenswert war.
– Was man von hier aus sehen kann
– Das Lehrerzimmer
– Victoria
– Räuber Hotzenplotz
– Jim Knopf
– Mission Ulja Funk
– Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war
– Werk ohne Autor
– Toni Erdmann
– Ich bin dein Mensch
…;-)
1. April 2024 um 15:05 #241253Living
Bill Nighy ist zwar (fast) immer toll, aber das ist trotzdem nur ein Remake von Akira Kurosawas „Ikiru“ (den ich leider nicht kenne).
7. Februar 2024 um 18:50 #239987etwas günstiger hier, aber knapper Bestand:
https://baustein-shop.net/LEGO-Minifi...
ca. 64 Euro mit versand21. Januar 2024 um 17:34 #239536Oderbruch (8 Teile, ARD, 2023)
Bis 19.1.25 in der Mediathek:
OderbruchMal wieder viel Medienhype im Vorfeld und mal wieder ein desaströses Serienerlebnis. Von wegen Mystery-Thriller. Die ersten beiden Folgen sind noch Thriller-/Krimi-artig, danach wechselt das Genre – ohne mehr zu verraten, denn das Genre allein würde zu viel spoilern. Mäßiger Krimi wird zu oberdämlichem Quark.
Im Oderbruch, deutsch-polnisches Grenzgebiet, wird eines nachts ein riesiger Haufen Leichen von Tier und Mensch entdeckt. Was ist da passiert? Eine Geschichte, die weit in die Vergangenheit zurückreicht und sich allzu oft des Stilmittels bedient, vergangene Handlung gemeinsam mit den aktuellen Figuren zu zeigen. Das ist anfangs noch gut, die Wirkung verpufft aber alsbald.
Auch handwerklich nicht überragend, denn der Ton ist zu leise abgemischt (oder es wird zu undeutlich gesprochen), feste Untertitel für polnische Passagen könnten etwas länger zu sehen sein und das permanente Gedudel im Hintergrund nervt schnell und gewaltig – das ist schließlich kein Konzert.Ab der ersten (!) Minute sind sämtliche (!) Figuren unsympathisch, es ist öde und trist – keine Werbung für Land und Leute. Und das soll man sich über 8 Folgen antun? Viel zu lang für so viel öden Blödsinn.
3/10 Holzkrokodile
15. Januar 2024 um 17:55 #239478Als Ergänzung für die Orts-Unkundigen: Völklingen liegt im Saarland, ein paar Kilometer von Saarbrücken entfernt. ;-)
15. Januar 2024 um 17:45 #239475Heute geht es mal nicht um einen Film, sondern um eine Ausstellung – und die passt hierher besser als mancher Film.
Seit dem 15. Oktober 2023 und noch bis zum 18. August 2024 ist in der Hütte Völklingen (Weltkulturerbe-Stätte, und allein deshalb sollte man schon mal dort gewesen sein) die Ausstellung Der deutsche Film. 1895 bis heute zu sehen. „Heute“ meint damit 2023 und demzufolge sind es 128 Jahre, die in der ehemaligen Gebläse-Halle zu sehen sind.
Es werden in chronologischem Aufbau und nach Film-Phasen unterteilt viele bekannte Filme vorgestellt – überall sind verschieden große Projektionsflächen, auf denen Filmausschnitte in Endlosschleife laufen (keine Trailer, sondern Ausschnitte). Den dazugehörigen Ton gibt es über einen Mediaguide aufs Ohr, ebenso kann man darüber noch Informationen zum Film, zu Mitwirkenden, Schauspielern usw. lesen.Zwischen den Projektionen die entsprechenden riesigen Filmplakate und zwischendrin immer wieder Objekte: Kinoprojektoren, Kameras, ein Schneidetisch, Starfotos aus den verschiedenen Jahrzehnten, Original-Requisiten (wie Kinskis Nosferatu-Maske und -Hände, der Mantel mit Flügeln von Bruno Ganz in „Der Himmel über Berlin“) und Nachbildungen (Kostüm und Figur aus Metropolis) oder Auszüge aus Drehbüchern („Emil und die Detektive“ oder „Das Boot“) oder persönliche Gegenstände (Mantel und Zigarettenetui von Marlene Dietrich oder Briefe bspw. von Kurt Gerron).
Wie gesagt der Aufbau ist chronologisch und so geht es Ende des 19. Jhs. los mit einer Art Daumenkino, bei dem man mit einer Kurbel Diapositive in Bewegung bringt und „Action“ zu sehen bekommt. Es folgen auch zeithistorische Dokumente wie eine Fahrt durch Saarbrücken, Kriegsbilder und nach mehreren Stummfilmen (groß im Fokus ein Film von Asta Nielsen) ist man alsbald im Weimarer Kino angekommen, wo einen viele bekannte und auch innovative Werke erwarten. „M – eine Stadt sucht einen Mörder“, „Die weiße Hölle vom Piz Palü“, … Ein etwas größerer Bereich ist „Metropolis“ gewidmet, was sich insbesondere im Kontext der Maschinenhalle gut einfasst. „Das Cabinet des Dr. Caligari“, „Amphitryon“, „Der letzte Mann“, „Der blaue Engel“ uvm.
Natürlich fehlt der Film zu Nazizeiten nicht, bevor nach dem Krieg beide Seiten – Ost und West – gleichermaßen berücksichtigt werden. Hier finden sich auch kritische Stücke, die in der DDR verboten waren und erst Jahrzehnte später, nach dem Mauerfall aufgeführt werden konnten. Die Entwicklung des Films in den 1970er Jahren, sexuelle Befreiung, queere Stücke, „Die Legende von Paul und Paula“ oder „Solo Sunny“ bis zu Klassikern wie „Das Boot“ – die Projektionswand ist hierzu passenderweise nur zu erreichen, wenn man eine lange Treppe hinuntergeht und man fühlt sich da im Dunkeln und Kalten nicht unbedingt wohl (ähnlich versteckt ist Zarah Leanders „Die große Liebe“). Das könnte besser ausgeschildert sein, aber wer erkundungsfreudig ist, wird das finden.Zu guter Letzt der moderne Film, sozusagen das 21. Jh. – „Goodbye Lenin“, „Schtonk!“, „Nirgendwo in Afrika“, „Yella“, „Systemsprenger“, „Wild“, „Lola rennt“, „Toni Erdmann“ u.a. bis hin zu „Im Westen nichts Neues“ und „Das Lehrerzimmer“. Hier geht es mir etwas zu aufgeräumt zu (es ist auf der erhöhten Plattform auch nicht so eng wie neben den Maschinen zuvor), da wäre vielleicht noch mehr möglich gewesen.
Angrenzend findet sich noch ein separater Raum für den Film „Mädchen in Uniform“, mit Romy Schneider und Lili Palmer aus dem Jahr 1958, da hat man die Kulisse des Klassenzimmers nachgestellt, damit man sieht, wie von außen beleuchtet wird, der Filmausschnitt läuft usw.An wenigen Stellen gibt es auf kleinen Fernsehern Vergleiche zu modernen internationalen Filmen, so dass man sieht, wo sich diese haben inspirieren lassen (bspw. „Edward mit den Scherenhänden“ bei „Caligari“ oder „Harry Potter“, der in einer berichteten Legende in Teil 7 (?) an Lotte Reiningers Scherenschnitte „Prinz Achmed“ erinnert, „Star Wars“ bei Leni Riefenstahl); dies hätte ebenso mehr sein dürfen, wie mir mehr Drehbuchauszüge zugesagt hätten.
Nun lautet das Thema nicht „Der angesehene Film“ o. Ä., aber der Fokus liegt doch auf den eher „wertvollen“ Stücken; an dem Punkt kann man sich fragen, ob das so seine Richtigkeit hat und passt. Natürlich wäre ein Rundum-Blick, auch in etwas populärere Stücke noch aufwändiger und platzintensiv; und so darf man dann auch etwas enttäuscht sein, dass es lediglich einen kleinen Fernseher mit Sequenzen zu Winnetou und Chingachgook gibt und für den Heimatfilm ein Ausschnitt aus „Grün ist die Heide“ (Rudolf Prack und Sonja Ziemann). Vielleicht wäre es besser gewesen, diese dann ganz wegzulassen.
Die Technik mit dem Mediaguide funktioniert gut, nur in wenigen Fällen war es mir trotz Markierung schwer, den richtigen Punkt vor der Leinwand zu finden, damit der passende Ton zum Gesehenen abgespielt wird.Aber all das ist kein Beinbruch, man kann sich sehr lange hier aufhalten und Spaß haben. Alle Ausschnitte habe ich mir nicht angeschaut, und dennoch war ich gut vier Stunden da.
Was man in jedem Fall nicht vergessen darf: Es handelt sich um eine Ausstellung, nicht um eine Analyse der einzelnen Werke; dafür wäre auch nicht der Platz, auch wenn das natürlich toll wäre. „Der deutsche Film“ ist in jedem Fall ein unheimlich spannender und Appetit machender Anreiz für weitere Beschäftigung mit dem Thema.Eintrittspreis (Gelände und Austellung): 17 Euro, die sich lohnen.
Geöffnet täglich ab 10 Uhr.
Weitere Informationen:
https://voelklinger-huette.org/de/aus...19. Dezember 2023 um 12:08 #239043Sehr schön, im tiefsten Herzen ein Vollblut-Europäer!
Bei mir sind die Auslandsbestellungen in der letzten Zeit deutlich weniger geworden… wenn ich noch an die goldenen Anfangszeiten in den 90ern dachte… DVDs in Schweden oder Australien bestellt, weil es die hierzulande noch nicht gab bzw. deutlich günstiger.
@reparud_rudrepa – Das ist korrekt. Habe mich dieses Mal aber auf die europäischen Versionen beschränkt.
Im Ausland bestelle ich kaum noch. Keine Lust auf den ganzen Zoll- und Abgabenschmerzen.Da landest de dann gut bei über 50€ oder bei ebay teilweise 100€.
Das bin ich persönlich nicht bereit zu zahlen. Hab für kein Steelbook mehr als 30€ bezahlt. Das passt !19. Dezember 2023 um 11:46 #239036– Das letzte, fehlende niederländische John Wick 4 Steelbook ist auch bald unterwegs zur mir => Sammlung komplett
@the-lion-king
Die Edition von Nova Media scheint dir noch zu fehlen:
https://novamnm.com/product/john-wick...3. Dezember 2023 um 12:37 #238640Violent night (USA/CAN 2022)
Weihnachtsaction der anderen Art. Böse Jungs überfallen an Weihnachten die Villa einer reichen Familie und nehmen alle gefange. Fast alle. Denn sie haben nicht mit einem Gast gerechnet, der sie in die Schranken weist.Klingt wie der übliche Weihnachts-Action-Stirb-langsam-Klon. Ist es zu einem gewissen Grad auch, und dann doch nicht. Einfach mal reinschauen; wer auf Action mit etwas Splatter und Komik steht, dürfte zumindest einmal seinen Spaß finden.
Interessanter Anfang, verliert dann etwas Tempo, um besonders am Ende nochmal ordentlich Fahrt aufzunehmen.
6/10 leuchtende Weihnachtssterne
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