Reparud Rudrepa

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  • #137425

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Netflix – Troja die Serie: Alles nochmal aufgewärmt, daher ziemlich unnötig mMn. Blasse Schauspieler, viel Gerede. Mal gucken ob ich es bis zur ersten Schlacht aushalte, da es schon recht öde ist. 3-4/10

    Vielleicht gibt’s ja gar keine Schlacht, wenn da so viel geredet wird. ;)

    Ich hab gerade bei Netflix abgeschlossen:
    Das Haus des Geldes (2 Staffeln, Spanien)
    Super gemacht, immer wieder spannend und überraschend, von der Handlung her sicherlich nicht die Neu-Erfindung des Rades, aber das muss es auch nicht sein, wenn man es handwerklich gut umsetzt und inszeniert. Und das ist es. Sehenswert und ideal fürs „Koma-Gucken“.
    9/10 Dalì-Masken

    #135787

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Die Poesie des Unendlichen (The man who knew infinity, GB 2015)
    Ein Film beruhend auf wahren Begebenheiten, mit Dev Patel in der Hauptrolle – ich hab ein Déja-vu-Gefühl. ;)

    Hier geht es um einen hochbegabten Inder, der zwar keine Ausbildung hat, dafür aber umso mehr Gespür für Mathematik. Da das Ganze im ersten Viertel des 20. Jhs. spielt, ist die Nähe zu Kolonialmacht England logisch; Ramanujan, so der Name des jungen Mannes, schafft es, sich in Cambridge bei Mathematikprofessor Hardy (Jeremy Irons) zu präsentieren. Hardy erkennt den ungeschliffenen Diamanten und fördert ihn; natürlich gibt es dabei auch Hindernisse zu überwinden.

    Die Thematik erinnert ein wenig an „A beautiful mind“, aber es ist weniger die Mathematik im Vordergrund als vielmehr die Geschichte eines Genies. Gut gespielt, sehenswert, ernst und rührend.

    7/10 Primzahlen

    #135782

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Paterson (USA 2016)
    Paterson – eine Stadt, ein Mann, ein Name. Es ist nicht viel, es ist nicht außergewöhnlich, aber wenn man hinschaut, ist es schon auffällig. Und genau so verläuft der ganze Film: Ruhig. Da hier eine Woche im Leben des Busfahrers Paterson (gespielt von Adam Driver) gezeigt wird und jeder Tag mit derselben Szene beginnt und Routine alles in seinem Leben dominiert, könnte man fast annehmen, man würde immer wieder dasselbe in einer Zeitschleife gezeigt bekommen.
    Ganz so ideenlos ist Regisseur und Autor Jim Jarmusch dann aber doch nicht. Denn Paterson – die Hauptfigur, nicht die Stadt – schreibt Gedichte und lässt sich in seinem Alltagstrott dafür inspieren.

    Das Resultat ist ein poetischer Film, der mit Worten spielt, gleichzeitig aber auch vom Zuschauer erwartet, die Augen aufzuhalten. Und doch ist es nicht, wie anderenorts häufig, ein voyeuristischer Blick auf einen Menschen, sondern die Porträtierung eines feinfühligen und in seinem von Routine dominierten Leben gefangenen Mann.
    Das Gesehene bleibt auch nach dem Sehen in Erinnerung.

    „Paterson“ ist ein Beleg dafür, dass es auch in Hollywood „andere“ Filme gibt; wer Jim Jarmusch kennt und mag oder sich für Independent interessiert, darf hier zugreifen.

    7/10 Zündhölzer

    #135781

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    @the-lion-king Da sind wir ja schon zwei, die heute nach der Arbeit noch einen aktuellen Film gucken wollten. ;)

    #135780

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Annihilation [bzw. Auslöschung] (USA 2018)
    Science Fiction ist nun nicht unbedingt mein favorisiertes Genre, aber das eine oder andere guck ich doch ohne Reue; der Anreiz, mir „Annihilation“ anzuschauen, war dann am Wochenende, als ich erstmals davon hörte: Von Paramount produziert, beim Screening vor einem Testpublikum schlecht aufgenommen, da zu komplex, und weil der Regisseur Alex Garland sich weigerte, die Fassung zu verändern, sollten nur wenige ausgewählte Säle in Nordamerika und China in den Kinogenuss kommen. Und dann eben Netflix.

    Ob der Film nun wirklich (zu) komplex ist, möchte ich gar nicht beantworten, mir ist schon recht schnell ein viel schlimmeres Problem begegnet. Ich wurde nämlich fast gar nicht gefesselt oder mitgenommen, schon nach wenigen Minuten hab ich mich dabei ertappt, dass es mir relativ egal war, was da passiert. Es fehlt einfach Dynamik. Und das bei einem Film, der schon durch seine Erzählweise deutlich macht, dass er nicht in der Lage ist, eine stringente Handlung zu erzählen, sondern statt Übergängen immer wieder mal kurze Unterbrechungen einflicht, eine der einfachsten und billigsten Methoden, Sequenzen hintereinander zu klatschen, ohne sich um ein fortlaufendes Konstrukt und eine Klimax kümmern zu müssen.
    Das mag etwas hart klingen, doch leider hatte ich über weite Strecken diesen Eindruck.

    Die Geschichte selbst macht erstmal neugierig, in einem Gebiet mit der Bezeichnung „Area X“ verschwinden Menschen oder sterben und daher wird ein Gespann aus fünf Wissenschaftlerinnen und Militärangehörigen (gespielt von u.a. Natalie Portman, Jennifer Jason Leigh, Tuva Novotny) in das Gebiet geschickt, um die Ursachen und den dort herrschenden Schimmer zu erkunden.

    Wie schon gesagt, mich hat der Film nicht wirklich fesseln können, die Figuren waren mir nicht sonderlich sympathisch und es letzten Endes auch egal, was da den detail passiert.
    Rein optisch ist das stellenweise super gemacht (gegen Ende die Choreographie der beiden Figuren, ohne nun mehr zu verraten), andererseits gibt es auch Momente, wo es scheint, an Kulissen und Effekten wäre gespart worden. Überhaupt sieht das ganze Setting für mich weniger nach Kinoblockbuster aus als vielmehr nach einem (überladenen) und technisch ordentlichen TV-Film.

    Mir ist klar, dass ich mit meinen Eindrücken wahrscheinlich relativ allein sein werde, aber damit hab ich keine Probleme. ;) Viel Spaß beim Gucken (und gerne auch beim Diskutieren).

    Seit dem 12.3.18 bei Netflix.

    5/10 Schimmer

    #135695

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Bad Banks (D/LUX 2018)
    Da soll noch mal jemand sagen, hierzulande könnte man keine guten Serien abliefern. Gut, „Bad Banks“ ist nur ein Sechsteiler, quasi ein überlanger, fünfstündiger Spielfilm, aber er ist sehr gut gemacht und wirkt ziemlich authentisch. Immer vorausgesetzt man kann sich mit der Thematik anfreunden, es geht hier um Banken und Intrigen im Hochfinanz-Sektor, die eine Finanzkrise auslösen. Nebenbei wird auch noch die eine oder andere persönliche Geschichte der Figuren erzählt, was mitunter etwas zu viel wirkt.

    Die Geschichte erinnert auch an Filme wie „The Big Short“, geht aber mit mehr Ernst an die Sache ran und ist fiktiv. Es mag nicht jedem gefallen, dass verhältnimäßig viele Untertitel zu sehen sind, aber die Vielfalt macht es in dem Fall wirklich realistisch, die Hauptsprache ist Deutsch, aber es sind noch Passagen in Englisch, Französisch, Letzebuergisch etc. zu hören; schwerer fand ich da schon eher manche Begrifflichkeiten der Finanzwelt (aber das sollte nicht abschrecken).
    Paula Beer in der Hauptrolle überzeugt, daneben sind mit Desirée Nosbusch, Jean-Marc Barr, Jörg Schüttauf oder Tobias Moretti auch (international) bekannte Namen vertreten.

    Insgesamt eine sehr gelungene Produktion.

    <span style=“color: red;“>In der ZDF-Mediathek noch verfügbar bis zum 31.8.18.</span>
    https://www.zdf.de/serien/bad-banks

    7/10 Spekulationen

    #135694

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    A nightmare on Elm Street (USA 1984)
    Ich geb es ja zu, ich hab den Film noch nie gesehen, die Box stand schon länger in der Sammlung, also wurde es dann endlich mal Zeit. Ein vergnügter spannender Abend sollte es werden, so dachte ich mir das. Am Ende war es ein vollkommen langweiliger und einfach nur vertane Zeit.
    Wahrscheinlich muss man diesen Film als Kind gesehen und geliebt haben, damit man damit warm wird, aber aus heutiger Sicht ist das bei der ersten Betrachtung einfach nur katastrophal schlecht; weder Spannung ist vorhanden, noch eine gute Regie, geschweige denn die Story oder die Kulissen. Schauspielerisch auch eher faule Banane kann ich den ganzen Hype um „Nightmare“ nicht nachvollziehen. Für mich ein miserables udn billig gemachtes B-Movie, die Blu-ray-Box flog direkt aus der Sammlung (Teil 2-7 brauche ich da gar nicht mehr anzusehen).

    2/10 stumpfen Messern

    #135366

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    @derblurayshrek @derschweiger @psychoklaus @hal9000b
    Dann reihe ich mich auch noch in euren Club ein. :D

    Ich gestehe zwar sowohl „Get out“ als auch „Stranger Things“ einen gewissen Unterhaltungswert zu, aber weder bekomme ich dort was Neues zu sehen, noch werde ich außergewöhnlich unterhalten. Gerade „Stranger Things“ ist für mich eine relativ belanglose Aneinanderreihung von „1980er-Goodies“, die für mich als Kind der Zeit nicht ausreichen, um einfach durch eine kurze Präsenz das Flair von damals einzufangen. Kollegen von mir schwärmen dagegen von der Serie, aber die sind bloß Ende der 80er geboren und haben aktiv diese Zeit ja gar nicht miterlebt. ;) Vielleicht ist das so etwas wie der springende Punkt für unterschiedliche Sichtweisen.

    Manchmal denke ich aber auch, dass ich langsam einfach alt werde, weil bei dem Meisten von neueren Produktionen nicht viel Neues sehe, sondern nur Kopien oder Referenzen von Altbekanntem. Das heißt dann nicht, dass so was nicht auch unterhalten kann, aber Grund für einen Hype sehe ich da nicht.

    „Stranger Things“ ist für mich ein Mix aus verschiedenen damaligen Filmen, wie „BMX-Bande“, „E.T.“ etc. Staffel 2 fand ich, soweit ich mich richtig erinnere (das ist schon ein schlechtes Zeichen, wenn ein Film oder eine Serie keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat), etwas besser als die erste.

    Jetzt musste ich aber doch nochmal gucken was ich zu Get Out vor paar Wochen geschrieben habe.
    „Mein erster Gedanke nach Ende des Films: warum hat der einen so außerordentlich guten Ruf mit Nominierungen noch und nöcher und Vertretung in vielen best of 2017 Listen?“
    „Nichts, wirklich nichts, in diesem Film ist neu. Und er hat eines der idiotischsten Logiklöcher 2017.“
    Ich bin da also ganz bei @derschweiger und @psychoklaus. Habe ihn aber wohlwollender bewertet. Würde die Bewertung aber wohl um einen Punkt senken.
    Stranger Things wiederum fand ich sehr gut. Etwas Spielberg, etwas King, gute Produktion. Das reicht mir für Freude vor dem Fernseher.

    #135082

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Na, aber ein dritter Teil ist es ja nicht so wirklich, eher ein Remake des ersten mit Veränderungen.
    Und was ist denn das „richtige Ghostbusters-Feeling“? Auch die Originale waren doch schon immer Komödie. :)
    Ich würde dem 2016er 4 oder 5 Punkte geben, vermutlich 4, da ich mich gar nicht mehr hundertpro erinnern kann, bei mir ein Zeichen für einen eher belanglosen Film.

    Ghostbusters (2016)

    Habe mich jetzt doch mal überwunden den 3. Teil zu schauen.

    Muss ehrlich sagen die Effekte & die Idee, wenn etwas aus dem 16:9 Rand herausfliegt fand ich für ne normale
    Blu-ray VÖ gar nicht so verkehrt. Insgesamt mehr Komödie als das „richtige“ Ghostbusters Feeling, aber dennoch
    hat er mich recht gut unterhalten. Die Empfangsdame aka Thor aka Chris Hemsworth ging mir aber mega auf den Sack :D<noscript>:D</noscript>

    6.5/10 Ghosts

    #134170

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Trotzdem lässt sich ablesen: Filme bilden ! ;)<noscript>;)</noscript>

    Na ja, man könnte auch umgekehrt argumentieren, dass die Ergebnisse viel höher wären, würde man nicht dauernd in die Glotze schauen. :D

    #134151

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    150.

    Aber das ist ja gar nicht aussagekräftig – wenn du in deinem Leben schon ein paar dieser Tests gemacht hast, schneidest du automatisch besser ab als jemand, der so was zum ersten Mal macht. Dazu kommt bei verschiedenen Fragen die Möglichkeit mehrerer Lösungen (bspw. gleich die erste mit den Städten und welche nicht dazu passt – da ist je nach Ansatz jede Lösung richtig ;) ).
    Soziale Kompetenzen können auf dem Weg nicht abgefragt werden und die gehören mMn zu Intelligenz genauso dazu.
    Und dann müsste man so einen Test mehrfach wiederholen, um Störeinflüsse auszuschließen usw. usf.

    Von daher alles nicht ernst nehmen, ich bin sicherlich nicht intelligenter als andere hier mit weniger Punkten :) , ich hätte mir jedoch gewünscht, dass ich die richtigen Antworten sehen kann bzw, erfahre, was ich falsch gemacht habe bei dem Test.

    #133694

    Reparud Rudrepa
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    Den Film hab ich nun nicht gesehen, aber interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass nur diese US-Version polarisiert; sowohl das niederländische Original, als auch die italienische Umsetzung haben deutlich bessere Bewertungen.

    The Dinner

    Ein Film geprägt von Dialogen a la Gott des Gemetzels, starken / gestörten Charakteren & einer Gemeinsamkeit.
    Ein Ereignis, dessen Folgen Auswirkungen auf die Karriere einer Person haben könnte.

    Der Film endet perfekt – regt zum Nachdenken an und über alles, was man da gerade 2h gesehen hat !
    Die einen werden den Film hassen, die anderen lieben. Zähle mich mehr zu Zweiteren :D<noscript>:D</noscript>

    08/10 Dialoge & Entscheidungen

    #133460

    Reparud Rudrepa
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    Assasin’s Creed

    Eine Rahmenhandlung, um ein paar Geschichtenfetzen aneinanderzureihen, die dazu dienen, Gemetzelszenen zu zeigen. Ja, das ist wirklich ne Spieleverfilmung (und nein, ich kenne das Spiel nicht, muss ich auch nicht, um entscheiden zu können, ob ein Film es als solcher drauf hat oder nicht), total überflüssig und stumpfsinnig. Dennoch habe ich bis zum Ende durchgehalten, auch wenn ich nebenbei dann im Internet unterwegs war.
    Das Setting punktet als Einziges.

    3/10

    #132890

    Reparud Rudrepa
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    Dunkirk (2017)

    Und schon wieder ein Kriegsfilm, diesmal von Christopher Nolan. Das klingt doch erstmal viel versprechend. Umso enttäuschender das Ergebnis. Sicherlich sind manche Bilder stark, aber die Handlung ist dafür umso flacher; Tiefgang fehlt. Nicht nur das, auch die Einordnung in den historischen Kontext fehlt gänzlich (ein Flugblatt im Wind ein paar Sekunden zu zeigen, genügt dafür einfach nicht; da macht es sich der Regissseur auch viel zu einfach).
    Die Dialoge sind zu 90% vollkommen überflüssig und könnten auch einfach komplett entfallen, dazu Musik von Hans Zimmer – so langsam kann ich den nicht mehr hören.
    Die Figuren zu Großteilen einfach nur blass und beliebig austauschbar (abgesehen von der dreiköpfigen Besatzung des englischen Bootes).

    Immerhin fehlt die oftmals so stark in den Mittelpunkt gerückte Kriegs-Patriotismus-Geilheit. Aber das macht immer noch keinen guten Film aus, „Dunkirk“ ist überflüssig und fehlinszeniert. Die große Film-Enttäuschung des Jahres 2017.

    5/10

    #130739

    Reparud Rudrepa
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    Leider nein. Ursprünglich war eine Zeitmaschine in Form eines Autos geplant, dann kam aber Marty McFly damit um die Ecke, also musste etwas „Neues“ her

    Ach, der kam doch aus der Zukunft, dann war er doch nach Bill & Ted unterwegs, ähh… ;)
    Danke für den Hinweis. :)

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