Psychoklaus
@psychoklaus
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30. Juni 2017 um 11:46 #124383
@private-joker Klasse Album von einer genialen Band.
Mit dem Album bin ich damals in den Metal „eingestiegen“
Ach damals…29. Juni 2017 um 10:45 #124339mediamarkt.de
Preacher Staffel 1 – Steelbook 11 €
26. Juni 2017 um 20:44 #124181So, nach einer kleinen kreativen Pause, hier mal mein Artwork für „Serenity“ im dicken Amaray. Gedruckt wieder auf silbernem Karton.
@aforceonce: Ich habe deine Artworks leider verpasst. Wo kann man die nochmal sehen?
25. Juni 2017 um 13:37 #124148Ich hatte die vergangenen 2 Jahre eher das Gefühl, dass „Sex sells“ an Bedeutung verloren hatte. Kann jetzt aus dem Stehgreif gar nicht so viele Serien und/oder Filme benennen, aber in denen, die etwas zu vermitteln hatten (Nein, nicht philosophisch – mir genügt ja auch eine durchdachte Story), kam man auch ohne über die Runden.
Auch fand ich die Wahl der Schauspieler zunehmend „menschlich“ und weniger Next-Top-Model getrimmt.
Vielleicht waren die Zahlen an der Kasse nicht hoch genug, wodurch man den Zuschauer wieder vermehrt an den Plot fesseln will (hüstel)
Ich würde Deine Wahrnehmung zunächst mal nicht unterschreiben (sowas wie „American Gods“ packt mich noch nichtmal anhand des Trailers), aber empfinde es als ähnlich störend.Ich habe mir in den letzten Jahren, aufgrund des mannigfaltigen Angebots, immer mal in die ersten poaar Folgen von einigen Serien angeschaut. Ich kann dir jetzt konkret gar nicht mehr sagen welche das waren (irgendeine Piratenserie war definitv dabei) jedoch habe ich das Gefühl, dass seit Spartacus und Game of Thrones die Kombination aus Sex, Gewalt und Intrigen in Serien erheblich angestiegen ist, da es wohl als Erfolgsfaktor gesehen wird.
Das Problem ist, dss es in den meisten Serien oft deplatziert gewirkt hat, so als wenn man das da unbedingt mit reinpacken will. Es wirkte oft so richtig aufgesetzt.
Ich habe ja nichts dagegen, wenn das gut in die Serie passt und sich alles als relevantes Stilmittel einfügt (z. B. Peaky Blinders, hier finde ich sowohl Sex als auch die Gewalt durchaus passend und stimmig inszeniert).
Naja jeder nimmt die Dinge anders auf. War halt nur so ein Gefühl von mir, welches durdh Amnerican Gods wieder ans Tageslicht kam. Ich danke dir für deine Sichtweise. Ich werde in nächster Zeit einmal mehr drauf achten.
Und was die perfekten Gesichter angeht, da hast du allerdings recht (die gab es bei betreffender Priatenserie auch).
Inszwischen wird oftmals auf weniger Make Up und Perfektion gesetzt, was ich auch als sehr angenehm empfinde. Gerade in Zeiten von 4K und HD ist es doch klasse mal „richtige“ Gesichter zu sehen mit allen Furchen und Makeln anstatt glattgebügelter Einheitsfressen.Wo die wilden Menschen jagen
Der Film hatte mich nach fünf Minuten. Skurrile Charaktere. Eine atemberaubende Landschaft und eine sympathische Story. Den Humor finde ich so klasse. Zurückhaltend, weit weg von Slapstick, aber immer saukomisch und pointiert. Die dramatische Seite fand ich gekonnt in die Handlung und den Humor eingewebt, so dass nie zu dick aufgetragen wurde. Ein wesentliches Merkmal (spoilerfrei) an Hector (Sam Neill, den ich echt erst gar nicht erkannt habe :D) wurde zum Glück nicht so thematisiert, wie ich es erst befürchtet hatte.
Insgesamt empfand ich den Film als richtigen FeelGood-Movie, der mir sehr viel Spaß gemacht hat, auch wenn gegen Ende etwas übertrieben wird. Das fand ich aber nicht so schlimm.9 /10 durchgeknallte Psychosams
23. Juni 2017 um 18:51 #124086American Gods (Staffel 1)
Puuh! Was habe ich mich durch diese Staffel gekämpft. Mit Höhen und Tiefen.
Die Vorzeichen waren eigentlich super, denn ich stehe auf abgefahrene Storys, ungewöhnliche Inszenierungen und auch das Thema spricht mich an. Dazu noch Emily Browning.
Insgesamt muss ich nun sagen, dass ich am Ende mit gemischten Gefühlen gefüllt bin. Einerseits gibt es hier die ein oder andere denkwürdige Szene und am Rande auch gute Handlungsstränge. Insgesamt enthölt mit die Staffel allerdings irgendwie zu viel, na sagen wir mal „Füllmaterial“. Da wird ewig in bedeutungsschwangeren Zeitlupen verharrt, begleitet von epischer Musik, ohne dass es für den aktuellen Storyverlauf irgendetwas beiträgt. Gesehen sind diese Szenen schon teils beeindruckend. Gefühlt sind sie meiner Meinung nach immer etwas zu „langatmig“. Es wird alles zu sehr zelebriert. So hatte ich nach Folge 3 erstmal gar nicht mehr so den Bock weiterzuschauen, weil es irgendwie auch so gar nicht voranging mit der Story und mich auch nichts so richtig flashte oder packte, das man das Gefühl bekommt unbedingt weiterschauen zu wollen. Mein Mut wurde dann allerdings mit den Folgen 4 und 5 belohnt, welche ich für die stärksten der Staffel halte. Man wollte endlich wissen wie es weitergeht. Leider wurde daruafhin wieder das alte Muster übernommen und Richtung Ende der Staffel fragt man sich dann doch, was der ein oder andere „Story“-Strang jetzt soll, und inzwischen ärgerte mich dieses ständige Abgedrifte in Nebenhandlungen regelrecht (in Folge 7 und 8 echt ganz schlimm, so dass ich echt schon „vorspulen“ wollte), weil ich endlich wissen wollte wie es weitergeht. Das Ende der letzten Folge hat dann allerdings auch wieder Lust auf mehr gemacht, auch wenn ich mir längst denken konnte, was es mit Mr. Wednesday so auf sich hat.
So habe ich nun, obwohl mich die Staffel zwischenzeitlich echt gelangweilt und teils sogar genervt hat, mit dem dann für meinen Geschmack doch etwas überzogenem sowie teils überflüssigen Brimborium, irgendwie echt Bock zu schauen, wie es wohl weitergeht. Vielleicht bekommen sie es in der 2. Staffel ja hin eine etwas „flüssigere“ Erzählung hinzubekommen.Insgesamt würde ich sagen 6,5/10 mit Luft nach oben.
postscriptum: Ich hätte niemals aber auch wirklich nie nicht gedacht, dass mir die Verwendung des Wortes „verfickt“ in einem Film oder in einer Serie irgendwann auf den Sack gehen könnte, wor allem weil ich selber im täglichen Gebrauch ein Riesenfan dieses Wortes bin ;). Allerdings wird das bei American Gods sowas von inflationär und teils unpassend eingesetzt, dass man sich doch schon fragen muss, ob die Macher bzw. Übersetzer dachten, dass der reichliche Einsatz dieses und ähnlicher Ausdrücke eine Serie irgendwie cooler macht. Neeee, macht es nicht, wenn man es übertreibt.
Was mir dann doch auch noch, wieder mal, etwas gestört hat, ist das teils oftmals unnötige „Rumgeficke“. Man verzeihe mir die Wortwahl. In den letzen Jahren scheinen sich die Macher von Serien immer mehr auf die Formel zu berufen: „Je mehr Sex in einer Serie desto besser.“ Ich finde das eher uninspiriert. Ich bin echt nicht prüde, aber wenn ich Sex will, mache ich den Fernseher aus. Ich empfinde diese Szenen immer eher als langweilig.Buchtipp: Wen die Götterthematik interessiert, und für diejenigen die beim Öffnen eines Buches nicht in Flammen aufgehen kann ich wärmstens das Buch AERA von Markus Heitz empfehlen. Es liest sich wie eine Mystery-Action Serie und ist echt actionreich, spannend und witzig. Außerdem lernt man Einiges über Götter.
So genug geschwafelt. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.
21. Juni 2017 um 11:17 #123976Ich bin zwar noch relativ frisch hier, sehe das aber so wie @sascha74 und hoffe das hier weiterhin viele Leute ihre Meinung posten. Ich bekomme dadurch auch einfach mal eine andere Sicht auf die Dinge. Außerdem entdeckt man so immer wieder filmische Kleinode, die man so nicht auf dem Schirm hatte.
Und manchmal traut man sich auch nochmal an Filme ran, die man irgendwann mal nicht so toll fand und sich aber aufgrund von „Reviews“ hier nochmal traut einzulegen. Und manchmal muss man dann seine eigene Meinung korrigieren.
Darüberhinaus finde ich es nicht verkehrt, wenn es mal zu einem Dialog bzw. zu einer Diskussion kommt. Ich finde das würzt den Austausch von Meinungen und Informationen hier noch zusätzlich. Das Ganze muss natürlich immer fair ablaufen, und es darf niemand persönlich angegriffen werden, nur weil er einen Film gut oder kacke fand.
Und das man sich über Geschmack nicht streiten muss, dass dürfte jedem klar sein.Also bitte, alle so weitermachen.
20. Juni 2017 um 19:55 #123912Ahhh falscher Thread … Sorry
17. Juni 2017 um 12:49 #123728Männertag – 6/10
Deutsche Komödie um Freundschaft. Ging eigentlich für ne deutsche Komödie. Kein Schweighöfer, kein Schweiger und keine Nazis. Ansonsten allerdings teilweise ziemlich albern, mit nur sehr wenigen wirklich sympathischen Momenten.
10 Cloverfield Lane – 7 / 10
Anders… überraschend. Cloverfield von J.J. Abrams fand ich immer extremst unterhaltsam. Hier wird ein etwas anderer Ansatz verfolgt. Trotzdem wurde ich bis auf ein paar kleine Längen gut unterhalten. Die gute Michelle erweist sich als sehr trickreich. Insgesamt bleiben die Charaktere allerdings, wie ich finde, etwas blass.
Nach dem Ende wüsste ich nun gerne wie es weitergeht. Das ist ja eigentlich ein gutes Zeichen.15. Juni 2017 um 11:01 #123691@the-lion-king Huh, A Cure for Wellness 9,5 Points?
Da sieht man mal wieder wie verschieden Geschmäcker sind.Das ist bisher der mit Abstand mieseste Film den ich dieses und letztes Jahr zusammen im Kino gesehen habe.
Unsympathische Figuren, Unfassbar vorhersehbar und klischeehaft und einfach voll mit völlig überflüssigen Szenen, die so einfach mal gar keine Sinn machen. Und damit meine ich keine Logiklöcher, sondern einfach nur komplett überflüssige Szenen, die Grusel erzeugen sollen, aber komplett deplatziert sind.Darüberhinaus hätte ich, wenn ich ein Schweizer wäre, Gore Verbinski veklagt für die Art und Weise, wie diese hier dargestellt werden. Die Rednecks Europas!
Wie gesagt, Geschmäcker sind verschieden.
Wenn du Spaß mit dem Film hattest, dann ist das in Ordnung.Für mich wären es hier 3 / 10
11. Juni 2017 um 00:42 #123534@gondi Wenn du willst, kann ich es dir auch kurz auf Steelgröße umbauen… Sag einfach Bescheid.
10. Juni 2017 um 19:29 #123529Ich war wieder fleissig heute und präsentiere ein neues Artwork.
Dieses Mal ist es meine Interpretation eines „Man of Steel“ Covers. Ich habe es komplett selbst erstellt, auf Basis ähnlicher, schon existierender Cover.
Der Clou: Gedruckt ist das ganze auf silbernem Karton. Somit schimmert der Druck leicht, fast wie bei einem Steelbook.
Um das Ganze noch glänzender und strapazierfähiger zu machen, habe ich das gute Stück am Ende einfach mit geruchslosem Haarlack eingesprüht.Ich hoffe es gefällt euch. In dem Sinne, ein schönes Restwochenende.
10. Juni 2017 um 10:30 #123508Headshot
Solider Actioner mit dem The Raid Darsteller Iko Uwais. Leider lange nicht so spektakulär wie die Raid-Filme. Trotzdem durchaus unterhaltsam, wenn auch mit einzelnen Längen. Insgesamt aber auf gutem B-Film Niveau. Auch wird es des öfteren blutig, teilweise leider sehr auffällig mit CGI gelöst.
6,5/10
10. Juni 2017 um 10:28 #123507Sausage Party
SCHWACHSINNIG! ALBERN! ORDINÄR! TOTAL BEKNACKT!
Ich muss sagen, ich habe mich bestens unterhalten gefühlt. Wer auf die Filme von der Seth Rogen / James Franco Crew steht, kann hier nichts falsch machen. Bloss nicht mit den lieben Kleinen anschauen.
8/10 jungen Karotten
9. Juni 2017 um 21:24 #123500@toykuehn Et voila, du hast private Post. Viel Spaß damit.
Okay, ich habe „Life“ noch nicht gesehen. Ich werde das nachholen sobald er auf BluRay veröffentlicht ist.
Anschließend mache ich mich mal an ein Artwork, wenn ich weiß was im Film passiert.9. Juni 2017 um 09:45 #123476@gondi Die idml-Dateien lassen sich nur mit Adobe InDesign öffnen. Für Photoshop kannst du die JPGs nutzen und deine Motive ggf. in Ebenen darüber setzen und mit Hilfslinien arbeiten.
@the-lion-king Wenn du Ideen hast, die du selber nicht umsetzen kannst, und diese auch umsetzbar sind, kann man ja mal schauen, wie man das realisieren kann. Wichtig ist für mich hier, dass das ganze nicht in Arbeit ausartet, denn für mich ist das hier ganz klar Spaß, da ich, im Gegensatz zu meiner täglichen Arbeit (Mediengestalter in der Druckvorstufe) mich hier mal richtig kreativ mit Photoshop auslassen kann und ohne Zwang, Vorgaben und Zeitdruck.
Für Inspirationen und Vorschläge bin ich immer zu haben. Momentan schwirren mir schon so viele Ideen für einzelne Cover im Kopf rum.
@toykuehn InDesign ist gerade für Layouts nach ein wenige Eingewöhnung wesentlich praktischer und effizienter als Photoshop. Gerade was den Satz von Schriften und die passgenaue Positionierung angeht. liegt man hiermit ganz weit vorn. Die Kombi aus InDesign, Photoshop und Illustrator ist unschlagbar. Apropos, ich habe das Bluray-Disc-Logo und die bisher verwendeten Logos der Filmverleiher als Vektordatei vorliegen, falls du was brauchst melde dich einfach.
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