Psychoklaus
@psychoklaus
aktiv vor 4 Jahren, 11 MonatenDabei seit 03.10.2016
Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
3. März 2018 um 12:19 #135432
What happened to Monday?
Wenn man keine Erwartungen hat wird man oftmals positiv überrascht. So auch bei „What happened to Monday?“. Selten geht mal ein Film im Vorfeld komplett an mir vorbei. Aufgrund von Projektarbeiten und Prüfungen war dies aber hier genau der Fall. So wusste ich gar nichts über diesen Film. Bei Müller stach mir dann das durchaus hübsche Steelbook ins Auge und gleichzeitig erinnerte ich mich, dass meine Freundin erwähnte diesen Film schauen zu wollen. So habe ich auf gut Glück zugegriffen.
Gestern Abend haben wir uns das gute Stück dann angesehen. Irgendwie ist der FIlm genau mein Ding. Eine dystopische Zukunft mit allerhand technischen Gimmicks, ein richtig guter, passender Score, blutige Action und das alles verpackt in einer doch ganz interessanten Story. Noomi Rapace spielt prima. Willem Dafoe hat leider zu wenig Screentime. Ich liebe ihn einfach… Glenn Close hat mich nicht wirklich überzeugt.
Insgesamt wird der Film sicherlich keine Preise gewinnen. Man darf darüberhinaus kein Story-Meisterwerk erwarten, und vieles ist für den „erfahrenen“ (um mal nicht alt zu sagen ) Filmschauer meilenweit gegen den Wind zu riechen. Und trotzdem wartet der Streifen mit ein paar kleinen Überraschungen auf. Action gibt es nicht übertrieben viel aber dafür ist sie ganz gut inszeniert. Man merkt jederzeit, dass die Mädels durchaus tough sind, aber eben auch keine Superfrauen. Der Look des Filmes gefällt mir sehr gut. Alles ist, gottseidank, nicht auf Triple-A Niveau übertechnisiert und mit CGI zugekleistert, sondern erinnert eher an Filme wie Equilibrium oder In Time.
Insgesamt ein guter Film, den ich mir sicher auch noch ein, zwei mal anschauen werde.
Für Fans von Sci-Fi-Thrillern auf jeden Fall einen Blick wert.5 / 7 Schwestern
PS: Was mich allerdings wundert, ist, dass die Menschen trotz Überbevölkerung so riesige Wohnungen haben.
27. Februar 2018 um 16:23 #135274@derschweiger: Ich schätze diesen Thread hier auch sehr. Ich mag es hier einen Einblick in die Ansichten und Meinungen anderer „Artgenossen“ zu bekommen. Ein Blick über den Tellerrand lässt einen manchmal den eigenen Standpunkt überdenken. Ich finde auch gut, dass hier die Meinung des anderen respektiert wird.
27. Februar 2018 um 09:50 #135261@derschweiger: Auch wenn ich bei Stranger Things so gar nicht bei dir bin Ich freue mich, dass endlich mal jemand Get Out so bespricht wie du. Ich habe mich damals nach dem Kinobesuch doch auch sehr gewundert, warum dieser Film nun so abgefeiert wird, da er ja im Detail nichts Neues bietet und die „Gesellschaftskritik“ auch nicht gerade perfide platziert wurde. Ähnlich passend auch der Vergleich mit „Cabin in the Woods“ der in den Trailern damals ähnliche neue, wegweisende Ansätze bieten sollte, um das Horror-Genre zu reformieren. Allerdings ging dies auch meiner Meinung nach ziemlich in die Hose.
Nochmal kurz zu „Stranger Things“. Ich kann deinen Ansichten durchaus folgen, und gerade die Tatsache, dass eben „normal aussehende“ Menschen gecastet wurden ist mir auch sehr positiv aufgefallen.
Ich denke jedoch das Stranger Things nicht nur aufgrund der 80er Referenzen so gut funktioniert, sondern auch aufgrund der Chemie zwischen den Figuren. Ich fand und finde die Kids einfach super sympathisch und „glaubhaft“ in ihrem Zusammenspiel, wie sie lachen aber auch sich streiten. Und plötzlich ist da noch ein Mädchen in ihrer Mitte. Auch die anderen Charaktere sind, wie ich finde durchaus gut geschrieben. Nur Winona Ryder (Joyce) übertreibt es zwischendurch vielleicht ein wenig.
Das Gesamtpaket hat mich einfach gepackt. Beim ersten Schauen hatte ich bei zwei Folgen sogar Tränen in den Augen (ich stehe dazu :D). Insgesamt habe ich die erste Staffel schon 3 x durchgeschaut.Ich freue mich, dass du dir auch die zweite Staffel anschaust und bin sehr gespannt auf deine, wie immer informative und oftmals ziemlich treffende, Rezension.
26. Februar 2018 um 10:46 #135237Tote Mädchen lügen nicht (13 Reasons Why) Staffel 1 (Netflix)
Gestern habe ich mit meiner Freundin die Staffel zuende geschaut. Die Serie hat insgesamt gut „unterhalten“, auch wenn das evtl. der falsche Begriff ist. Man sieht hier gut, wie kompliziert das Leben von Teenagern in der Schule sein kann, bzw. wie schwer sie es sich machen. Viele Dinge erinnerten mich an meine eigene Schulzeit (z. B. die Listen, wer am besten aussieht etc.). Die Serie behandelt ein wichtiges Thema, allerdings wirken die Begenbeheiten hier und da etwas zu konstruiert. Die Schauspieler machen ihre Sache gut. Man möchte wissen wie es weitergeht mit Clay, um wen es sich auf der nächsten Kassette handelt. Das treibt einen in der Serie voran. Leider enttäuscht die letzte Folge dann doch ein wenig. Ich bin eigentlich ein Freund von offenen Enden, aber ich hätte mir noch ein wenig mehr Aufarbeitung gewünscht. Darüberhinaus gibt es eine explizite Szene, die ich etwas deplatziert fand. Man muss nicht alles zeigen und evtl. manche Sachen auch mal der Phantasie der Menschen überlassen.
Insgesamt aber handelt es sich um eine ordentliche Serie mit ernster Thematik. Ich bin mal gespannt, um was es in der 2. Staffel gehen soll.
7,5 / 10 Kassetten24. Februar 2018 um 00:57 #135167@the-lion-king Na da bin ich ja mal gespannt. Sowohl auf den weiteren Verlauf von Altered Carbon als auch auf Mute.
Moon fand ich überragend. Einfach ein richtig genialer Film.
Von Altered Carbon habe ich bisher die ersten drei Folgen gesehen und bin bisher eigentlich mehr enttäuscht. Der Hauptcharakter bzw. sein Sleeve ist mir einfach komplett unsympathisch und so plätschert die Serie bisher nur so dahin. Die Story gewinnt bisher auch keinen Preis.
Mein „Cyberpunk-Highlight“ in den letzten Monaten bleibt daher bisher also Blade Runner 204915. Januar 2018 um 00:04 #13374211. Oktober 2017 um 18:19 #128758pretz-media.at
Drive – Mediabook – Cover C [Blu-ray+CD] 39,99 €
9. September 2017 um 18:07 #127183Die irre Heldentour des Billy Lynn
Unaufgeregt aber interessant erzählte Geschichte über das, was Krieg bei Soldaten auslösen kann, und wie Krieg und dessen vermeintliche „Helden“ marketingtechnisch „ausgeschlachtet“ werden. Ich fand die Zusammenstellung der Bravo-Truppe irgendwie sympathisch und hätte gerne noch mehr von den einzelnen Jungs und deren Schicksal und Motivationen erfahren. Leider bleibt der Film dort etwas zu oberflächlich, was mitunter der Laufzeit geschuldet ist. Ich könnte mir das Ganz gut als Mini-Serie mit zwei Zeitebenen in Form von Rückblenden (wie im Film) vorstellen, wo noch etwas detaillierter auf das Schicksal und das Leben der einzelnen Charaktere eingegangen werden kann und die MArketing-Kriegs-Maschinerie noch etwas tiefer behandelt werden könnte. So bleibt es ein interessanter Film, der leider sein Potenzial nicht ganz ausschöpft.
7,5 / 10 KriegsheldenT2 – Trainspotting 2
Ein launiges und unterhaltsames Wiedersehen mit den „Neuen Helden“ von vor 20 Jahren. Den Untertitel habe ich nie ganz geschnallt, denn von Helden kann hier, jetzt und damals, natürlich nicht die Rede sein. Insgesamt bewegt sich der Film auf ähnlichem Niveau, wie der erste Teil. Etwas weniger visuelle Spielereien vielleicht, aber wieder ein Soundtrack, der zu gefallen weiß. Was hier leider auch wieder zu bemängeln ist, ist das der Film, meiner Meinung nach, etwas zu unkritisch mit Themen wie z. B. Gewalt oder Drogen umgeht. Insgesamt ein netter Film, wenn einem damals der erste Teil zusagte, aber definitv kein Pflichtprogramm.
Sag „Ja“ zu 7 / 10 Punkten!3. September 2017 um 03:49 #126943MARVEL The Defenders – Staffel 1
Sie sind die Defenders! Sie labern ihre Gegner in die Flucht… oder benutzen billige Martial Arts.
Ein wenig hatte sich das „Desaster“ ja schon angekündigt. Nachdem ich die erste Staffel von Daredevil regelrecht gefeiert habe, die zweite Staffel zwar nicht ganz an die Qualität anknüpfen konnte, aber immerhin noch einen super Punisher (aka Jon Bernthal) nmitbrachte, haben die Folge-Serien mich schon nicht mehr gepackt. Jessica Jones ging mir mit ihrem Getue bereits nach 3 Folgen auf den Sack und Luke Cage konnte mich auch nicht überzeugen.
Iron Fist hatte zwei unglaubliche Argumente. Nämlich einen unglaublich schlechten Darsteller / Charakter und unglaublich schlechte Martial Arts Kampfszenen, in denen die „allmächtige“ Iron Fist meist wirkte wie ein schlechter Karate Kid.
Nun, die Serie Defenders nimmt sich leider zu viel von Iron Fist, nimmt die ewig meckernde Alkoholikerin aka JJ mit rein, Luke Cage als Retter der Minderheiten und einen Daredevil, der auch nur noch durch seine Selbstzweifel glänzt.
Insgesamt führt das zu einem Sabbel-Festival. Immer wenn es interessant wird, und man denkt, jetzt gehts ab, gibt es einen Schnitt und es wird wirklich alles totgeredet. Wenn denn mal gekämpft wird, ist dies billig und langweilig inszeniert. Auch ein Hohn sind die „Bösewichte“. Die ganze Zeit wird erwähnt, wie gefährlich doch diese „Hand“ ist. Leider kommt diese Gefahr nie wirklich rüber. Man fragt sich die ganze Zeit, was denn jetzt so schlimm an der Hand ist… Auch Sigourney Weaver kann die Bösewichte nicht retten. Mir wird bis jetzt nicht klar, warum sie so lange so mächtig sein konnte und warum… spoiler… Leider wird das Potenzial einer Sigourney Weaver über die Folgen hinweg in keinster Wies eausgeschöpft. Und auch die anderen Leader der Hand sind im Vergleich zu einem Kingpin (Vincent D’Onofrio in Daredevil Staffel 1) einfach nur langweilig und profillos. Insgesamt enthält die ganze Staffel ca. 2 -3 gute Szenen, in denen ich dachte, da will ich jetzt aber wissen wie es weitergeht. Der Rest geht leider im ständigen belanglosen Geseier der Charaktere untereinander unter.
Bitte , bitte Netflix, nehmt euch Zeit für die Punisher Serie, damit diese auch nicht so beliebig und laberig wird, und wieder mit echten Spannungsmomenten und ansehnlicher Action punkten kann.4 / 10 Finger der Hand
20. August 2017 um 17:22 #126351@gondi Gute Arbeiten hast du da dabei. Besonders gefällt mir das Slip von John Wick 2. Daumen in die Höh.
19. August 2017 um 21:39 #126339@aforceonce Gute Arbeit. Schicke Artworks. Ich bin auch immer begeistert, wenn ihr was mit Prägung macht.
Ich muss auch mal bald wieder loslegen. Meine kommenden Projekte sind wohl Kong, Life, John Wick 1 + 2
16. August 2017 um 13:01 #126239Planet der Affen – Survival
Wo wir gerade bei Emotionen waren. Dieser Film hat mich, trotz der nicht menschlichen Protagonisten komplett emotional gepackt. Das ging sogar soweit, dass ich teilweise sogar Tränen in den Augen hatte.
Natürlich ist das hier ein Fantasy / Science-Fiction Film, und natürlich ist vieles nicht gerade logisch und manchmal auch hanebüchen. Aber die Story und die Charaktere wussten mich zu überzeugen. Im Prinzip ist das hier ein Kriegsfilm in all seiner Grausamkeit. Die Grundstimmung empfand ich als extrem bedrückend. Einzig ein paar komödiantische Einlagen eines, wie ich denke nur zum Zwecke der Stimmungsauflockerung ins Drehbuch hereingeschriebenen, Affen vermochte das düstere und harte Szenario für kurze Momente aufzubrechen.
Ich bin Fan der ersten beiden Teile gewesen. Ich fand es nicht schlimm, dass die menschlichen Darsteller von Film zu Film wechseln, geht es in erster Linie doch um das Leben und Schicksal Caesars. Selten bis gar nicht habe ich in einem Film (einer Filmreihe) zu einem nicht menschlichen Charakter so eine enge Bindung aufgebaut.
Darüberhinaus wird der Film über die kompletten 140 Minuten meiner Meinung nach nie wirklich langatmig. Ruhigere, auch herzergreifende Szenen, wechseln sich gut mit Action ab.
Wie angesprochen ist das Ganze nicht immer logisch oder realistisch, aber diesen Anspruch erhebe ich gar nicht so sehr an einen Film dieses Genres.
Leider fand ich die Figur, die Woody Harrelson spielt etwas eindimensional. Sein Schauspiel ist aber im diesem Rahmen gelungen. Das größte Lob gilt Andy Serkis, der es wieder mal schafft einer künstlichen Figur Leben einzuhauchen.
Insgesamt ist der Film in technischer Hinsicht über jeden Zweifel erhaben.
Für mich ist die „neue“ Planet der Affen-Trilogie als Ganzes ein oft unterschätztes Juwel der jüngeren Filmgeschichte.8,5/10 Punkte
16. August 2017 um 12:50 #126238@derschweiger: Wieder einmal sehr treffend formuliert das Ganze.
Ich habe den Film am Montag gesehen und ich war mir bisher noch nicht schlüssig, wie ich meine Eindrücke am besten formuliere. Dies hast du aber nun hervorragend gemeistert.
Daher kann ich deine Ausführungen zu 100 % unterschreiben.
Mir fehlte das Eintauchen in die Geschichte. Zu den Charakteren, die vorhanden waren, war es mir nicht möglich eine emotionale Bindung aufzubauen. Schauspieler, auf die ich mich richtig gefreut haben, wie Cillian Murphy und Tom Hardy, kommen leider kaum zum Zuge.
Handwerklich ist das Ganze sowohl in Bild als auch in Ton nahe an der Perfektion. Aber ich finde Dunkirk zeigt einmal wieder, dass es halt mehr braucht als brachialen Sound und tolle Inszenierung. Wenn man von einem Film nicht gepackt wird, dann nützt das meisterlichste Handwerk leider auch nur bedingt.Ich würde dem Film dennoch 7/10 Punkten geben.
11. August 2017 um 23:46 #126139@the-lion-king – Deswegen habe ich sie mir ja auch angeschaut, aber es wollte einfach nicht zünden. Aber ich stehe oft alleine mit meiner Meinung. Bin auch einer der wenigen Menschen die Herr der Ringe kacke finden. :P
11. August 2017 um 12:25 #126127House of Cards – Staffel 1
Nach langem Ignorieren dieser viel gelobten Serie habe ich mich vor ein paar Wochen durchgerungen, doch mal einen Blick darauf zu warten. Wie man an obiger Aussage erkennen kann, habe ich mich mit der Staffel ziemlich lange aufgehalten, da ich mich zwischendurch wirklich zwingen musste weiterzuschauen. Irgendwas muss doch an den guten Bewertungen und dem Hype dran sein, sagte ich mir, und schaute weiter, in der Hoffnung irgendwann von der Serie gepackt zu werden.
Leider war das auch bis zum Ende der ersten Staffel nicht wirklich der Fall. Mir fällt es sichtbar schwer mich mit irgendeiner in der Serie vorkommenden Figur auch nur im geringsten zu identifizieren, geschweige denn Sympathien zu ihr zu entwickeln. Alle relevanten Figuren sind in irgendeiner Form Arschlöcher und handeln komplett oder teilweise entgegen meinen Vorstellungen von Werten und Moral.
In manchen Serien und Filmen gibt es ja auch sympathische „Bösewichte“, denen man gerne zuschaut. Leider kann ich auch dies bezüglich House of Cards für mich nicht bestätigen.
Vielmals gelobt werden auch die direkten Ansprachen von Kevin Spacey alias Francis Underwood zum Publikum, wenn er die „4. Wand“ durchbricht. Nette Idee, aber so etwas wurde meiner Meinung in anderen Werken schon wesentlich ansprechender umgesetzt. Außerdem bringt dieses Stilmittel der Serie recht wenig, da mit den Aussagen meist nur nochmal sein „Arschlochsein“ betont wird, was aber nicht nötig wäre. Interessanter wären da eventuelle tiefere Einblicke in seine Denkweise gewesen, z. B. ob er irgendwelchen innerlichen Konflikte bezüglich seines Handelns ausfechten muss. So bleibt das Ganze doch recht oberflächlich. Rein schauspielrisch ist an Kevin Spaceys Performance jedoch nichts auszusetzen.
Der einzigen Person der ich sympathietechnisch irgendetwas abgewinnen konnte war Freddy, der die leckeren Spare Ribs macht.
Auch was Handlung und Inszenierung angeht, hat mich die Staffel nicht vom Hocker gehauen. Ich bezeichne mich durchaus als politisch interessiert und mag eigentlich auch solche Ränkespielchen und Intrigen im politschen Raum. So richtig packen konnte mich die Inszenierung hier aber nicht.
Die Tatsache, dass viele Dinge wohl in Wirklichkeit so ablaufen, wie sie hier im Ansatz dargestellt werden macht es nicht interessanter, sondern eher erschreckender, ohne das die Serie aber so packt, dass sie etwa „wachrütteln“ könnte.***SPOILER***
Regelrecht und besonders geärgert hat mich die Implementierung der Figur des Künstlers, zu dem Frau Underwood flüchtet. Das Ganze war so fürchterlich klischeebehaftet, dass es beim Anschauen kaum zum Aushalten war. Yeah, der hippe Fotograf, der in seinem umgebauten stylishen Einraum Lagerhaus-Loft lebt und ständige coole Shots mit seiner Cam macht. Abends gehts dann auf eine Salsa Party bei der die Lust am Leben gefeiert wird. Wirkt alles, wie in einem schlechten Werbefilm und im sonstigen Stil der Serie, denkbar deplatziert.
***SPOILERENDE***Insgesamt fehlt mir persönlich in der Serie mindestens ein Hauptcharakter dem ich gerne zuschaue und dem ich etwas abgewinnen kann und eine sagen wir etwas „peppigere“ und spannendere Inszenierung mit verstärkt satirischem Charakter.
Vielleicht, wenn ich mal ganz viel Zeit habe (in Rente gehe ich in ca. 28 Jahren widme ich mich noch weiteren Staffeln dieser Serie.Daher leider keine Mehrheit in Form von 4/10 Wählerstimmen
-
AutorBeiträge