peda
@peda
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28. August 2017 um 00:34 #126649
War of the Planet of the Apes
Wie auch schon die beiden Vorgänger technisch auf hohem Niveau. Die Mimik Ceasars gespielt von Andy Serkis ist wieder absolut genial.Insgesamt ist mir der Streifen etwas zu dialogarm (Lässt man die Zeichensprache unter den Affen mal außen vor). Der Film hatte gerade zu Beginn dann doch etwas seine Längen, bis ich nachher auch mal wirklich wissen wollte, was denn nun los ist und wie es wohl weiter gehen könnte.
Fakt ist, dass die Trilogie als Ganzes wirklich gelungen ist. Für mich war Teil 1 noch am Coolsten und Erfrischendsten.
Woody Harrelson bekommt nicht sonderlich viel Screentime, in der er sich als Bösewicht (der etwas eindimensional daher kommt) entfalten kann.
Dennoch, weitestgehend unterhaltsam, gutes 3D und Effekte auf höchstem Niveau. Die Story hingegen passt auf ein Blatt Papier, aber das geht schon in Ordnung. Der ein oder andere Logikfehler durfte offenbar auch nicht fehlen.
7/10 rachsüchtige Affen
25. August 2017 um 21:48 #126573Atomic Blonde
Für einen Agentenfilm eine etwas lahme Story. Für den der nicht aktiv mitdenkt, gibt es aber 1-2 Überraschungen.
Theron hätte den Film bei den sexy Sznen gerne vor 10 Jahren spielen dürfen :-D
Dennoch, immer noch ansehnlich.Gute und teilweise harte Action. Insgesamt Popcornkino der unterhaltsamen Sorte.
Da habe ich wirklich schon schwächeres gesehen.6,5/10 Agenten mit Brüsten
13. August 2017 um 00:08 #126154I saw the devil (uncut)
Mal wieder ein starker, aber auch wirklich heftiger Koreaner, der voll drauf hält. Hier wirds wirklich hart und das ohne großartige merkbare CGI-Effekte. Die Story ist schonungslos erzählt und lässt nicht einmal an unserem Helden ein gutes Haar. Schön gefilmt mit gutem Soundtrack. Rundum gelungen und mit seiner Laufzeit von 2:21h absolut nicht zu lang.
8/10 eingeschlagene Schädel8. August 2017 um 23:34 #126048Hell or high water
Guter Texas-Thriller mit schönen kleinen Orten und einer spannenden Story, die über die 1:42 h zu unterhalten weiß.
Chris Pine, Jeff Bridges und Co. sind gut, zur Sache geht es auch mal. Meine Frau war wenig begeistert, ich fand ihn jedoch wirklich gelungen, wenn auch nicht weltbewegend. No Country for Old Men (ähnliches Genre) war z.B. besser.
Aber alles in allem 7,5/10 manierliche Banküberfälle8. August 2017 um 18:37 #126038Die Taschendiebin
Klassischer Film aus Fernost, dessen Story mir persönlich aber einfach zu uninspiriert, langatmig
& nicht abwechslungsreich genug inszeniert wurde. Viel nackte Haut, viel Brutalität
… das war es dann aber auch ! Wer auf solche Filme steht wird sein Spaß haben.06/10 Dienstmädchen
Uninspiriert und nicht abwechslungsreich?
Haben wir den gleichen Film gesehen?3. August 2017 um 12:16 #125869The Monster
Somit wäre das jetzt Negativrekord!
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Welcher aber vollkommen unbegründet ist, also ich würde dem Filmchen locker ne 6,5 geben…klar ist das Kind n bissel rotzig zur Mutter….aber ne 0?
Da versteh ich den @the-lion-king schon eher, obwohl ich RAW auch besser bewerten würde als er.
Obwohl RAW schon auch schwierig ist, ja, aber The Monster ist doch schicker Horror, Straight, Creepy, Blutig, Spannend…mit ein 2 Logikpatzern bzw. Storyklischees….
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Jetzt schwimm ich aber mal gegen den Strom (als wenn ich es nicht eh schon tun würde)
Suburra
Aufgrund der vielen Feierlichkeiten hier, hab ich mir dieses Machwerk angetan…
Und dann ging der auch noch über 2 Stunden<noscript>
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Klischeeeeeeeeüberladenes Gangsterscharmützel….einzig die eingehende Fickeszene fand ich geil….
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Na gut….soooooooo schlimm auch nicht. Aber hinterher war ich schon ein wenig traurig das ich die Zeit nicht anders investiert habe.
5 von 10 verkifften Crackhuren
Da sieht man, dass ich derzeit nicht mal zum Kurzkritiken schreiben komme.
Suburra auch vor etwa 10 Tagen gesehen und ihn exakt so wahrgenommen wie @fkklol
NaCh dem Lobhudeleien hier war es dann doch eher enttäuschend.
Für mich aber so um die 6/10 Punkte.
Die angesprochene Szene war auch in meinen Augen eines der Highlights. Nur übertroffen vom anschließenden Balkongepisse mit Melodramatischer Musik hoch 1030. Juli 2017 um 23:59 #125748Dunkirk
Bereits am Donnerstag im Kino gesehen. Wollte dem Film noch 2-3 Tage geben, um gegebenenfalls zu wirken. (War bei mir bei Interstellar damals auch notwendig und heute ist es einer meiner absoluten Lieblingsstreifen.(
Zunächst muss ich sagen, dass ich absolut ein Nolan-Liebhaber bin. Ich finde dessen Filme grundsätzlich hochgradig genial und so war ja auch Dunkirk angekündigt worden. Was sollte also schief gehen?Insgesamt kam bei mir dieses arg beklemmende Gefühl und dieser positive Stress, den der Film bei allen auslösen sollte, nicht so richtig an. Ich kann gar nicht erklären, woran es lag. Aber versuchen kann ich es.
Der Film ist schon recht dialogarm, die Hauptprotagonisten sind wenig bis gar nicht eingeführt und erreichen bei mir deswegen auch wenig Sympathiepunkte und ich fühle nicht so sehr mit ihnen. Dies scheint wohl bewusst einfach diese Austauschbarkeit eines jeden in diesem Krieg unter so vielen Soldaten abbilden sollen. Okay,… angenommen. Aber ist Tom Hardy auch austauschbar? Wenig…
Viele hypen den Film sehr, da es ja der neue Nolan ist und „hey, der muss doch einfach weltbewegend gut sein.“ Ich glaube, dass der gleiche Film, aber gedreht von einem noname-Regisseur nicht so dermaßen abgefeiert werden würde…Der Soundtrack á la Zimmer ist natürlich wieder sehr gut, wenn man auch feststellen muss, dass man stilistisch doch arg viele Parallelen zu dem Interstellar- oder Dark Knight- Soundtrack erkennt. Ich sag nur tickende Uhr. Dennoch macht der Soundtrack die gute Grundstimmung in diesem Film zu einem großen Teil aus. Hans Zimmer halt…
Die Aufnahmen und der Sound sind großartig und eines Nolan würdig. Keine Frage. CGI? Nicht erkennbar, so realistisch schaut alles aus. Das hier nur 100 Mio. $ Budget hinter stecken soll, hatte mich gewundert.
Alle Darsteller liefern im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut ab. Wie erwähnt gibt es nicht allzu viele Dialoge, um sich auszuzeichnen.Auch der Versuch, die Story nicht nur linear zu erzählen sondern parallele Handlungsstränge in unterschiedlichen Zeiten zu zeigen wertet den Film etwas für mich auf.
FSK 12 bei einem Kriegsfilm. Klar, man muss nicht immer Blut und Eingeweide sehen, um alles realistisch und hart darzustellen. Aber wenn da so viele Bomben über Soldaten herunterkommen wirkt es auf mich schon fast unbehaglich und konstruiert, dass man nahezu keinen Tropfen Blut sieht.
Insgesamt habe ich einen guten Film gesehen. Kein Meisterwerk, wie ich es erwartet habe und auch keinen neuen Lieblingsfilm. Ich persönlich hoffe, dass sich CN als nächstes wieder ein etwas fiktiveres Thema vornimmt. Hier kann er mit seiner Genialität und Detailverliebtheit bei mir mehr punkten.
7,5/10 nicht sichtbare Stahlhelme
Wer den Film gesehen hat: Schreibt mir gerne per PN, was die letzte Szene/Aktion von Tom Hardy in diesem Film sollte.
Habe ich ein Detail übersehen? Danke30. Juli 2017 um 10:59 #125727Orphan – Das Waisenkind
Perfide Story, gut umgesetzt, hart und selten langweilig.
Dieses Waisenkind hat es definitiv in sich.
Wider Erwarten kein 0815-Streifen sondern von der Story einige Neuheiten.
Frage mich selbst, wie ich den Film erst 8 Jahre nach Erscheinen gucken konnte.
7,5/10 durchdrehende Kids27. Juli 2017 um 07:38 #12559326. Juli 2017 um 22:45 #125581Sherlock Staffel 5
Nachdem mich der erste Teil der drei neuen (und vllt. letzten Filme) nicht vollends vom Hocker gehauen hat, fand ich den zweiten und dritten Teil wieder richtig gut. Super konstruierte Story beiden Filmen. Tolle Erzählweise und gute Bösewichte. Insgesamt gute 9/10 lügende Detektive20. Juli 2017 um 23:33 #125365Krasser Mann. Ich freu mich, wenn ich mal einen Film schaffe derzeit. Aber es werden auch wieder andere Zeiten bei mir kommen.
20. Juli 2017 um 22:14 #125356Krass man, wie geht das? :-D
9. Juli: @the-lion-king bewertet Staffel 1 von GoT und verabschiedet sich in seinen 4tägigen Nordseetrip (dabei fällt mir auf, dass ich vom 10.-12. in St.-Peter-Ording war).
Und am 20. Juli hat er bereits Staffel 5 zu Ende gesehen!WTF? Dein Tag hat wohl 36 Stunden, Alter Löwe. Ich will auch :-D
17. Juli 2017 um 19:44 #125226Escobar – Paradise Lost
Das was man dem Film wohl am meisten negativ anmerken kann, ist dass der Hauptcharakter fiktiv und nicht real ist. Gerade in einem Film um Pablo Escobar erwartet man eigentlich eine wahre Story dahinter. Die Rahmenbedingungen rund um Pablo Escobar (Super von Benicio del Toro gespielt) sind es, der Hauptcharaktär hingegen ist reine Fiktion, wie ich nach dem Film gelesen habe. Schwamm drüber. Der Film ist spannend erzählt und macht Spaß. Es wird nie langweilig. Wenn man über den einen Kritikpunkt hinwegsieht, dann ist dies gehobene solide Unterhaltung.
6,5 / 10 brutale Schnupfnasen15. Juli 2017 um 01:43 #125143Der Richter – Recht oder Ehre
Emotionales Drama mit einem sehr guten Robert Duvall und Robert Downey Jr. als sein Sohn. Viele ergreifende Szenen. Teils einige Themenbereich etwas zu Oberflächlig trotz 139min Laufzeit abgearbeitet, aber dennoch ein sehenswertes Drama mit Tiefgang.
7,5/10 Prozesse10. Juli 2017 um 00:33 #124952Old School – Wir lassen absolut nichts anbrennen
Solide Party-Komödie aus 2003 mit Luke Wilson, Will Ferrell und Vince Vaughn, die merklich weniger versaut ist, als Genregleiche heute standardmäßig daher kommen.
Insgesamt hätten es gern ein paar mehr Lacher sein können. Die Story ist absoluter Standard.
6/10 Studentenverbindungen der besonderen Art -
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