peda
@peda
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29. Dezember 2017 um 00:38 #132920
Die Mumie (2017)
Mit 0 Erwartungen nach den schlechten Kritiken ran gegangen und im Endeffekt einen soliden Mumienfilm gesehen.
Klar, wenn ich nicht so viel Schlechtes gehört hätte, wäre ich sicher enttäuscht gewesen. Die Story ist Mittelmaß und hat einige merkwürdige Stellen und ein sagen wir mal ziemlich schlechtes Ende. Man droht regelrecht mit Teil 2, wobei ich mir nach dem Flop kaum eine Fortsetzung vorstellen kann.
Der Film ist insgesamt schon etwas auf Witz aus. Einige Gags zünden auch ganz gut. Tom Cruise (standardperformance), Sofia Boutella(hübsch hübsch) und Annabelle Wallis spielen soweit ihren Rollen solide. Russel Crowe hat wenig Screentime, finde ihn aber schon seit 10 Jahren nicht mehr so stark wie damals. Die Effekte fallen nicht negativ auf und gehen in Ordnung.Am Ende absolutes Popcornkino, welches aber auch nicht wirklich viele Längen aufweist.
Ich vergleiche mal mit Baywatch, über den ich ähnlich viel Negatives gehört habe und hier hat die Mumie die Nase für mich KLAR vorn.Grundsolide 6/10 moderne Mumien
25. Dezember 2017 um 00:33 #132755Nachdem es mal wieder „Eine schöne Bescherung“ gab und ich mich bei der Szene im Kaufhaus, als er in der Damenunterwäsche-Abteilung ist erneut halb zu Tode gelacht habe, gab es …
Max Steel
Das der Streifen ziemlich gefloppt ist, wusste ich. An den Schauspielern liegt es nicht. Die sind zwar bis auf Andy Garcia weitestgehend unbekannt, aber vollkommen in Ordnung. Dem Film fehlt es jedoch absolut an einer Story, die es wert wäre, sie zu verfilmen. Es fehlt ein roter Faden und das Drehbuch passt auf die Rückseite eine Briefmarke. Die Effekte sind für einen „Randstreifen“ in Ordnung.
Leider gibt es somit nur 4,5/10 Energiedingens20. Dezember 2017 um 23:59 #132638Eine Nacht bei McCool’s
Irgendwie eine Art „Verrückt nach Mary“, nur nicht ganz so witzig. Am Ende stehen alle im Film auf Liv Tyler, denn sie hat etwas Magisches an sich, aber verfolgt ihre ganz eigenen Interessen und geht sogar über Leichen. Irgendwie weiß der Film nicht so recht, ob er Komödie oder Drama darstellen will. So richtig gelingt beides nicht.
Tjoar,… 5/10 Hauseinrichtungen18. Dezember 2017 um 00:00 #132485Hannibal – Staffel 2
WTF, was für ein Staffelfinale. Das ging echt unter die Haut. Die letzten Szenen wurden über die gesamten 13 Folgen akribisch vorbereitet und sind wirklich heftig anzusehen. Die Staffel, anders in ihrer Art als die erste, hat ganz genau so ihre Reize wie die erste. Die Schauspieler um Mads Mikkelsen funktionieren allesamt 1A in ihren Rollen, sodass es einfach Spaß macht zu zu sehen.
Einziger Kritikpunkt sind vllt die dann doch zu häufigen „Hirngespinste“/Vorstellungen von Will, aber insgesamt hab ich richtig Bock auf die dritte und ja leider letzte Staffel. Ich hielt es nicht aus und musste schon auf die Rückseite der 3. Staffel gucken, um zu sehen, wer dieses heftige Massaker denn überlebt haben könnte :-D8,5/10 K/H/annibals
15. Dezember 2017 um 01:10 #132255King Arthur – Legend of the Sword
Ich fand schon den ersten Trailer damals im Kino richtig schlecht und hab mich gefragt, was das für ein verdammter Trash-Streifen werden soll. Die Bewertungen nach Erscheinen waren dann überraschend gut.Nun zu Hause hab ich mich schon fast geärgert, nicht ins Kino gegangen zu sein.
Ein richtig cooler Streifen. Viel frischer Wind in dieser König-Arthur-Verfilmung, die auch einen netten Fantasy-Touch und spritzigen Humor hat. Charlie Hunman ist ein symphatischer Darsteller und auch sonst ist der Cast gut gewählt. Auch das CGI sieht nicht wirklich billig aus. Für meinen Geschmack wäre etwas mehr Gore und damit ein FSK16 passender gewesen, aber ansonsten habe ich kaum etwas zu meckern. 2 Stunden gute Unterhaltung, die einen nicht fordert, aber Spaß macht!
Der Soundtrack ist ebenfalls supi!7,5/10 Kacktrailer, die gute Filme verborgen halten wollen
12. Dezember 2017 um 00:46 #132054Intruders / Shut In / Deadly Home (so viele Titel für den gleichen Streifen
Idee ganz gut: Anna hat einen an der Waffel und hat seit 10 Jahren das Haus nicht verlassen. Bei ihr wird eingebrochen. Die Täter bemerken, dass sie dort ist und bemerken ihren „Schaden“. Doch das Blatt wendet sich und die Einbrecher werden zum Opfer. Idee ist gut, Umsetzung naja. Die Hauptdarstellerin, Beth Riesgraf, war nun nicht so super. Rory Caulkin (Bruder von Macauley) spielt im Rahmen seiner Möglichkeiten ganz okay. Der Gore ist soweit in Ordnung für FK16. Schockmomente blieben weitestgehend aus.
5,5/10 Täter-Opfer-Verwechselungen
9. Dezember 2017 um 00:50 #131878Jumanji (2017)
Als ich hörte, dass es eine Neuverfilmung des Titels geben würde, war ich alles andere als amüsiert. Die große Ablehnung wich, als ich hörte, dass es kein Remake werde… nun gut, The Rock ist trotzdem dabei, da muss man eben durch.
Nun, nach gefühlt 100 Trailern während der letzten Kinowochen, konnte ich mich einer leichten Vorfreude nicht erwehren. Und siehe da: Jumanji funktioniert auch 2017 recht gut.
Sicher, Robin Williams ist nicht dabei – aber ehrlich gesagt, wird er auch nicht vermisst. Der Cast löst seine Rolle ordentlich bis gut, die Chemie zwischen den Akteuren hat jedoch deutlich Luft nach oben.
Überraschend und wohltuend empfand ich das beinahe zurückhaltende Spiel von Jack Black. So kann er gerne noch öfter vor der Kamera agieren <noscript></noscript>
Kevin Hart ist Kevin Hart, und Dwayne Johnson darf sein bei FF angedeutetes komödiantisches Talent präsentieren. (Ja, er hat Komödien gedreht, aber welche davon war denn lustig? <noscript></noscript> )Die Story ist simpel und wird in die Welt der Videospiele transportiert.
4 Teenies, die unterschiedlicher nicht sein können, bekommen aus unterschiedlichen Gründen am selben Nachmittag Nachsitzen aufgebrumt. Dort sollen sie im Keller der Schule Altpapier sortieren etc., bis ihnen eine alte Spielekonsole in die Hände gerät.
Die Widergeburt des NES und Atari beweißt: Oldschool ist voll im Trend, also wird nicht lange gezögert und das beiliegende Spiel gestartet. Nach der Wahl seines Avatars werden sie unverhofft in das Spiel gezogen um dort die Gestalt ihrer gewählten Spielfigur zu übernehmen.
Das hierbei schon der erste Lacher wartet, sollte selbstverständlich sein.
Befreien können sie sich, indem sie das Spiel Jumanji zu Ende spielen – müssen dabei aber die maximale Anzahl an Leben im Auge behalten.Erwartet keine Neuerungen, doch die meisten Gags funktionieren gut. Ganz nebenbei gibt es eine Art Oberschurke (nach dem Motto FarCry, jedoch harmlos und mit nahezu null Screentime).
Dennoch ist Jumanji äußerst kurzweilig und mit einer gewissen Liebe zum Nerd gedreht.
Warum links und rechts von mir einige Zuschauerinnen einschlafen mussten, konnte sich mir nicht erschließen.
Jumanji bietet im Grunde das, was man von einer Abenteuer Komödie erwarten darf.
Eine kleine – wenn auch einen Hauch zu akzentuierte – Hommage an Robin Williams darf nicht fehlen, fügt sich aber schön in den Film ein und stört die Leichtigkeit der Produktion nicht.Mängel? Joa, vielleicht wäre die eine oder andere Überraschung im Drehbuch nicht verkehrt gewesen, aber vielleicht fehlt mir auch der notwendige Nerd um mich daran begeistern zu können (Lara Croft kenne ich im Grunde nur vom Namen her). Die Hauptdarsteller agieren erfrischend selbstironisch und wenn Karen Gillan bei Jack Black in die Flirtschule geht, ist das durchaus einen Lacher wert.
Da es sich um kein Remake handelt, hat Jumanji also durchaus seine Daseinsberechtigung (anders als z.B. Flatliners), und unterhält dabei beinahe auf voller Länge ordentlich bis sehr gut.
Ihr kennt das vielleicht: Der richtige Film zur richtigen Zeit!8/10
Das überrascht mich jetzt richtig. Schmiesst Du doch generell nicht gerade mit Punkten um Dich. Lockt mich aber dennoch bisher nicht ins Kino. Mal sehen, was man noch über den Streifen hört.
7. Dezember 2017 um 22:09 #131761Verborgene Schönheit
So ein toller Cast, so ein schönes und auch trauriges Thema und dann noch in meiner Lieblingsstadt NYC. Der Film kann nur geil sein. Oder doch nicht? Nein? Fuck! Was haben die denn hier gemacht? OMG….
Also was hier an unlogischen Aktionen gebracht wird, ist schon nicht mehr wegzudiskutieren und erst recht nicht zu tolerieren
.
Was im Trailer noch wie ein Weihnachtsmärchen daher kommt, entpuppt sich als Betrugsmasche, die genial erscheinen soll und sogar zum Erfolg führt. Sie ist es aber nicht, da es alles keinen Sinn ergibt. Ich will nichts spoilern, also spreche ich weiter in Rätseln :D.
Am Ende versucht man dann auch noch einen richtig coolen Twist reinzupacken.
Aber wieso macht auch dieser überhaupt keinen Sinn.
Ich habe fast noch überlegt, mir das Ding ein zweites Mal anzusehen, aber ich habe einige Szenen Revue passieren lassen, anderen Rezensionen (z.B. auf Amazon.de gelesen) und festgestellt, dass ich nicht zu blöd war, sondern der Film storytechnisch einfach ne Gurke ist. Schade… da habe ich mir mehr erhofft. Und das ach so „happyge Ende“ bringt mir da auch nix mehr.Die Aufnahmen von New York und der Cast sind wirklich okay, aber dies sollte nicht das Highlight eines Films sein.
Am Ende bleiben 4,5/10 gute Trailer mit schwachen Filmen
7. Dezember 2017 um 20:05 #131753Killing them softly
Ziemlich mittelmäßiger Gangsterthriller mit Liotta und Brad Pitt.
So richtig warm wurde ich mit dem Streifen nicht. Ist recht zäh, viele Dialoge bringen dem Plot nichts. Überraschungen gab es auch absolut keine. Tja,… die alten Gangsterstreifen sind doch noch die besten
5,5/10 Auftragsmorde7. Dezember 2017 um 19:19 #131751Mein Blind Date mit dem Leben
Super Film. Kostja Ullmann spielt den fast Blinden großartig. Der Film hat Witz und viel Herz dazu. Soll so alles passiert sein. Okay, schwer zu glauben an einigen stellen. Überraschend stark für einen Film an den man ohne Erwartungen ran ist.
Gibt es übrigens gerade bei Prime Video kostenlos zu sehen.
8/101. Dezember 2017 um 14:10 #131335Justice League
Schon vor ein paar Tagen gesehen, aber habe letztens das Fenster geschlossen bevor ich auf „Absenden“ gedrückt habe.Insgesamt ist der Film mit Sicherheit in Ordnung. Aber die JL hängt dann doch hinter den Avengers nach.
Das Team wird in zu kurzer Zeit zusammen gestellt. Gut, eigentlich kommen „nur“ Cyborg, Aquaman und Flash dazu (der übrigens den neuen Peter Parker nur halt bei DC darstellt) :-D Passt aber, da man so ein wenig mehr Lockerheit in den Streifen bringt. BvS war da noch ernster.
Aber bedenkt man, dass man drei Charaktäre komplett neu einführt, dann noch drei weitere Hauptcharaktäre hat, die ebenfalls sehr viel Screentime brauchen, dann reichen 120 min Film einfach nicht aus.Steppenwolf war mir als Bösewicht zu Beginn gleich etwas zu abgespaced. Hat sich leider über den Film gezogen.
Warum der Film dennoch nicht so schlecht ist, hat für mich folgende Gründe. Sowohl Batman als auch Wonder Woman und Superman werden von den absolut passenden Schauspielern gespielt. Und auch die neuen Charaktäre finde ich soweit gut besetzt.
Die Story hat nun nicht viele Überraschungen.7,5/10 DC-Versuche, es Marvel gleich zu tun
1. Dezember 2017 um 13:58 #131334Batman v Superman (Ultimate Edition)
Ich fand den Film im Kino ja schon durchaus gelungen und war absolut nicht enttäuscht. Die drei Stunden lange Ultimate Edition ist wirklich klasse. Hier sind echt viele Szenen dabei, die dem Film sinnvolle neue Details geben, die man sich sonst nur hätte denken können. Zudem wird der Film ein Nü brutaler. Die Kameraeinstellungen sind in manchen Szenen anders und zeigen etwas mehr (hab mir parralel den Schnittbericht dazu angesehen). Was nichts mit der UE zu tun hat, aber auch Jesse Eisenberg war für mich dieses mal besser zu ertragen. Fand ihn beim ersten Schauen noch etwas zu drüber. Aber eigentlich macht er die abgedrehte Version von Lex Luthor ganz gut. Besser als der Joker in Suicide Squad zumindest
Ich gehe durch die UE von 8 auf 8,5 / 10 Zerstörern29. November 2017 um 02:08 #13116919. November 2017 um 12:50 #130616Baywatch
Alter Verwalter… Gott sei es gedankt, dass ich für den Mist keine Zeit hatte, ins Kino zu gehen.
Nachdem man zu Beginn noch das ein oder andere Mal lachen kann, wird es im weiteren Verlauf einfach nur blöde, unplausibel und von der Story her absolut uninteressant. Von den oberpeinlichen CGI-Effekten will ich gar nicht sprechen (Sharknado-Stil).
Bittere Pille, denn trotz der schwachen Kritiken habe ich den Film nicht soooo schwach erwartet.
Pluspunkt. Ein zwei hübsch anzusehende Frauen mit „Reißverschluss-Badeanzügen“ :-D
4/10 dämlich-dumme Remakes17. November 2017 um 01:02 #130510Thor – Ragnarok (3D)
Nachdem ich vom Trailer gar nicht so angetan war, wurde ich indes sehr über die hohe imdb-Wertung von 8,2 überrascht. Steckt da doch ein anständiger Film hinter? Jawohl. Wer sich davon befreien kann, dass man hier außerhalb eines Guardians of the Galaxy Filmes nahezu keine Spielzeit auf der Erde erlebt, kann an dem Streifen Spaß haben.
Der Film hat viel Witz, anständige Effekte und eine Marvel-Durchschnittsstory (irgendwie ist es ja immer das Gleiche :-D ).
Hulk ist ebenfalls oft zu sehen. Tip Top, auch wenn Natalie Portman weichen musste.
Gute 7/10 Arenakämpfe -
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