JPF
@jpf
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29. August 2016 um 17:30 #107026
Team America: World Police
Einen Tag vor meiner letzte Uniklausur (Sportmarketing in Wirtschaft) in diesem Jahr brauchte ich einen Film, der mir mental nich zu viel abverlangt und mich dennoch ablenkt und unterhält.
Mit Team America von den Göttern, pardon, Schöpfern von South Park.Anfangs habe ich schwer reingefunden in die Geschichte und das Puppenspiel, zumal der Film in den ersten 30 Minuten zu sehr mit dem typischen Humor geizt. In der zweiten Hälfte wurde ich aber einfach köstlich unterhalten mit vielen flachen, aber auch gesellschaftskritischen Blödeleien (bei der Szene in der Gasse neben der Bar habe ich Tränen gelacht). Mission Unterhaltung war also erfolgreich!
7,5/10
27. August 2016 um 08:26 #106925Singing in the Rain
Ich arbeite daran, diie Top 250 Filme der imdb Liste allesamt gesehen zu haben. Da durfte auch dieser bunte, fröhliche und einfach lebensbejahende Film nicht fehlen. Mir hat diese unglaubich charmante Art der Charaktere extrem gut gefallen. Die Tanzszenen am Ende fielen mir zwar etwas zu lang aus, aber alles in allem war ich zufrieden mit diesem Streifen.
7,5/10
27. August 2016 um 08:22 #106924Er ist mit seiner Band quer durch Europa getourt. In Deutschland hat er München und Köln einen Besuch abgestattet. War ein wirklich toller Abend. Das war mir sogar die stark überteuerten Meet & Greet Tickets für 150 Euro wert :-D
Sehr gesprächig war Herr Duchovny aber nicht.
26. August 2016 um 17:52 #106878Verstehen Sie die Bélliers?
Sehr charmanter und sarkastischer Film aus Frankreich. Die Franzosen wissen halt, wie sie ein Thema rund um eine taubstumme Familie drehen, in dessen Mittelpunkt die die sprechende und extrem gut singende Tochter steht.
Bei diesem Film stimmt zwar nicht lles, aber er unterhält vom Anfang bis zum Ende mit einer herzzerreissenden und gut pointierten Geschichte.8/10
25. August 2016 um 22:21 #106832Dancer in the dark
Sehr intensiver Film von Lars von Trier mit einem Ende, das einem im Halse stecken bleibt. Der Regisseur bricht immer wieder mit der beklemmenden Grundstimmung, indem Musicalelemente das Innenleben der Protagonistin darstellen.
Lediglich Björk als Hauptdarstellerin wollte mir einfach nicht gefallen. Weder ihr Gesang, noch ihre schauspielerische Präsenz konnten mich überzeugen.
6,5/10
25. August 2016 um 15:23 #106818Sehr interessantes Projekt. Kiefer Sutherland hat ja auch gesanglich echt was auf dem Kasten.
Ich finde es generell imemr sehr interessant, wenn Schauspieler singen. Erwähnenswert sind hier Iwan Rheon (Game of Thrones, Misifts), Ryan Gosling oder auch David Duchovny, dessen Konzert ich dieses Jahr in Köln besucht habe und ihn auch treffen durfte.
Es dürfen sich gerne mehrere Schauspieler hinters Mikrofon begeben (natürlich nur bei ausreichendem Talent).
24. August 2016 um 16:44 #106775Suicide Squad
Bei all den ganzen schlechten Reviews vorab war meine Vorfreude auf den Film total getrübt. Deshlab habe ich mich gestern mit null Erwartungen in den Kinosessel begeben.Was soll ich schreiben? Mir hat er gefallen!
Zunächst möchte ich aber erwähnen, dass ich kein Comicleser bin, aber das Batman Universum schon immer reizend fand. Der Joker ist für mich einfach faszinierend, auch wenn ich das ein oder andere Mal Probleme mit der Performance von Jared Leto hatte. Zu dem Film passte diese Darstellung aber.
Generell war ich aber mit allen Schauspielern durchweg zufrieden (angführt natürlich von der grandiosen Margot Robbie).Storytechnisch war das für mich zwar kein großes Brett, aber das muss eine Comicverfolmung für mich auch nicht sein. Sie sollte lediglich in sich schlüssig sein, was meiner Meinung nach bei Batman v Superman vollkommen fehlte.
Grundsätzlich habe ich mit die ganze Zeit über sehr gut unterhalten gefühlt und darauf kommt es ja letztendlich auch irgendwie an.
7,5/10
22. August 2016 um 17:04 #106670Heute bin ich Samba
Netter französischer Film, der einen etwas differenzierten Blick auf Flüchtlinge gibt. Das Thema wurde mit viel Recherchearbeit gut umgesetzt und bietet ein detailiertes Bild über das alltägliche Leben von Flüchtlingen. Gepaart mit der Geschichte einer Frau, die slebst mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen hat, ist hier eine sympathische Dramöide gelungen. Leider ist die aber auch nicht frei von Längen.
6/10
21. August 2016 um 10:24 #106560Planet der Affen: Revolution 3D
Meine Gedanken während der ersten Szenen: „Das sieht mir viel zu künstlich aus. Das werde ich auf Dauer nicht enrst nehmen können.“
Meine Gedanken nach dem Abspann: „Ach, stimmt ja. Das waren ja gar keine richtigen Affen!“„Planet der Affen: Revolution“ bietet viel Action, Dramaturgie und eine intelligent erzählte Geschichte. Die Charaktere waren zum Glück nicht eindimensional und so bot der Film einige richtig starke Momente.
Mir gefiel der Ansatz, dass die Menschen und die Affen nicht nur bedingunglos rivalisiert sind, sondern dass der Konflikt ein wenig komplexer ist.Ich bin ein riesiger Fan von Prevolution. Revolution reicht für mich nicht ganz daran, aber ist dennoch ein sehr starker Film.
8/10
16. August 2016 um 13:16 #106253Wild at Heart
Nachdem ich in diesem Jahr durch Twin Peaks zum ersten Mal mit David Lynch in berührung gekommen bin, habe ich es mir auf die Fahne geschrieben, mehr von diesem KÜnstler anzuschauen. Twin Peaks hat eben einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Auch wenn ich persönlich Nicolas Cage nicht sehen kann, passt er doch wunderbar in diesen verdrehten, erotischen und rasanten Road-Movie. Die erste halbe Stunde knallt einem viele Farben, Eindrücke und Bilder um die Ohren. Es war wie ein langer, intensiver Rausch. Die Chemie zwischen Laura Dern und Nicolas Cage funktionierte einfach super und zu jeder Minute spürte ich, dass ich einen etwas anderen Film schaue. Frei von Schwächen war er aber auch nicht, denn nach dem rasanten und explosiven Anfang ging dem Film nach einer Zeit etwas die Puste aus, weil er in meinen Augen ruhiger wurde. Dennoch habe ich den Fernseher mit einem zufriedenen Lächeln nach dem Abspann ausgemacht.
7,5/10
Sehr gut! Bitte noch mehr gucken! <noscript></noscript>
Denke du wirst die weiteren Lynchfilme schon auf dem Schirm haben?Dune sollte/kann man gesehen haben. Mit Kyle MacLachlan.
Eraserhead ist schon was geniales, wenn auch nicht jedermans Sache.
The Elephant Man Wird eher durch seine Schauspieler als durch Lynch´s Handschrift zum Meisterwerk <noscript></noscript>
Blue Velvet Kyle MacLachlan schon wieder <noscript></noscript> <noscript></noscript> Evtl. DER beste LYNCH
Wild at Heart Hast du ja schon gesehen, kommt an Blue Velvet nicht ran, und wenn auch Grundverschieden, irgendwie versucht der Film Blue Velvet zu sein…finde ich. Evtl. hätte Kyle MacLachlan die Rolle…. hihi <noscript></noscript>
Lost Highway WTF! das ist ganz grosses Kino!
Mulholland Drive & Inland Empire teilen (in meinen Augen) das gleiche Schicksal wie Blue Velvet und Wild At Heart. MD ist SUPERB, IE versucht, wenn auch wieder anders, das gleiche zu wiederholen.
Dann sei zur Vollständigkeit noch der grandiose The Straight Story erwähnt, wo der Name Programm ist, also für Lynch, da dieser Film irgendwie bis auf seinen Namen nichts mit Lynch in seiner Machart zu tun hat!Oh… um nicht offtopic zu sein. Das hab ich alles gesehen. Heute <noscript></noscript> lol
10 von 10 sprechenden Hasen für sein Lebenswerk!
P.S. Twin Peaks bekommt nächstes Jahr noch 18 Folgen oben drauf! Auch mit Kyle MacLachlan <noscript></noscript>
Jetzt bin ich natürlich noch heißer auf die anderen Titel. Vielen Dank für die Auflistung!
Mulholland Drive steht sogar schon im Schrank, aber damit warte ich bis nach der Klausurenphase in der Uni, damit mein Kopf frei ist für die geballte Ladung LynchVon der Fortsetzung von Twin Peaks wieß ich natürlich schon und ich bin nach dem letzten Staffelfinale auch froh, dass ich die Serie erst jetzt und nich in den 90ern gesehen habe. Wäre kaum auszuhalten gewesen.
Außerdem habe ich eben noch, um nicht Off-Topic zu werden, folgendes geschaut: In meinem Kopf ein Universum
Ein polnischer Film über den jungen Mann Matheus, der an einer zelebraren Bewegungsstörung leidet. Alle halten ihn für Gemüse. Das bedeutet, dass er in seinem Dasein nichts fühlt bzw. klar denken kann. Mateus lässt den Zuschauer durch seine vertonten Gedankengänge aber daran teilhaben, dass er eben kein Gemüse ist und ganz normal denken kann. Nur leider kann er das den Menschen um ihn herum nicht mitteilen.Berührender Film, der schwer anzusehen ist – das Thema ist aber halt auch kein fröhliches oder leichtes. Mateus wird hier einfach unglaublich echt und authentisch gespielt. Zu keiner Zeit habe ich daran gedacht, dass das ein Schauspieler ist. Durch seine ruhige Machart ist der Film leider nicht frei von Längen. Dennoch ist er ein Streifen, den man mehr lebt, als schaut. Filme gucken muss eben nicht immer amüsant sein, sondern kann auch mal authentisch nerven, anecken oder einen leiden lassen. Das schafft „In meinem Kopf ein Universum“
6/10
16. August 2016 um 09:50 #106243Wild at Heart
Nachdem ich in diesem Jahr durch Twin Peaks zum ersten Mal mit David Lynch in berührung gekommen bin, habe ich es mir auf die Fahne geschrieben, mehr von diesem KÜnstler anzuschauen. Twin Peaks hat eben einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Auch wenn ich persönlich Nicolas Cage nicht sehen kann, passt er doch wunderbar in diesen verdrehten, erotischen und rasanten Road-Movie. Die erste halbe Stunde knallt einem viele Farben, Eindrücke und Bilder um die Ohren. Es war wie ein langer, intensiver Rausch. Die Chemie zwischen Laura Dern und Nicolas Cage funktionierte einfach super und zu jeder Minute spürte ich, dass ich einen etwas anderen Film schaue. Frei von Schwächen war er aber auch nicht, denn nach dem rasanten und explosiven Anfang ging dem Film nach einer Zeit etwas die Puste aus, weil er in meinen Augen ruhiger wurde. Dennoch habe ich den Fernseher mit einem zufriedenen Lächeln nach dem Abspann ausgemacht.
7,5/10
15. August 2016 um 15:41 #106214Ich habe bei der 5 für 25 Aktion vom Saturn unserer Nachbarn aus Österreich zugeschlagen.
The Big Short
Spotlight
Er ist wieder da
The Forest
Regression25 Euro + 7 Euro Weiterversand nach Deutschland= 32 Euro
Macht dann 6,40 Euro pro Film.
15. August 2016 um 09:29 #106205Serena
Bradley Cooper und Jennifer Lawrence als Paar vor der Kamera – das hat schon bei Silver Linings super funktioniert. Mit Susanne Bier hinter der Kamera war die Sache für mich schon geritzt – so sehr kann man sich täuschen.
Serena erzählt über zwei Stunden in meinen Augen keine Geschichte und ist immer wieder gespickt mit wirren Szenen. Sex soll hier zwar als Stilmittel gelten, verkommt aber leider nur zum Selbstzweck. Es ist leider auch nicht besonders aussagekräftig, wenn ich nach zwei Stunden das Gefühl habe, dass ich nichts besonderes gesehen oder erlebt habe.
Lediglich die schöne Optik rettet den Film an manchen Stellen.2/10
15. August 2016 um 09:12 #106202Hallo Zusammen,
dann gehören die Titel euch. Sobald die Punkte (oder Amazon Guthaben) eingegangen sind, schicke ich die Codes heute Abend nach der Arbeit los.
14. August 2016 um 11:35 #106163 -
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