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Picard – Staffel 3

Besser geht’s nicht. Das ist der absolute perfekte Abschluss nicht nur der Picard Serie, nein, sondern für TNG. Das ist die Mutter aller Serienabschlüsse. Die Geschichte ist spannend und gefüllt mit Anekdoten, Easter-eggs und Wow Momenten. Man kann sich als Trekkie nicht mehr wünschen.

10 / 10 Pokerspiele

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The Mandalorian – Staffel 3

Auch diese, kurze Staffel hat ihre Momente. Aber insgesamt ist mein Feuer hinsichtlich der Serie doch abgeflaut. Ich mochte lieber die Erzählweise eines Abenteuers pro Folge anstatt einer langen Geschichte. Diese fühlt sich und soll auch eine Vorgeschichte zu den Sequels sein. Macht das auch ganz gut ohne die großen Oha-Momente zu entwickeln.

7,5 / 10 Mad Max Mandalorianer

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Spiel mir das Lied vom Tod

Vermutlich der Italo-Western schlechthin mit Charles Bronson, Glen Ford und Claudia Cardinale. Tatsächlich zum ersten Mal gesehen. Western reizen mich einfach nicht so sehr. Dabei sind viele sehr gut. Und der ist zurecht ein Klassiker. Ein mysteriöser Mann mit Mundharmonika, ein skrupelloser Bösewicht – genial atypisch besetzt mit Ford -, ein nicht so böser Bösewicht und der Bau der Eisenbahn. Dazu tolle Bilder und eine der ikonischten Musiken der Filmgeschichte. Perfekte Kinomagie.

9 / 10 hellblaue Augen

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Alice‘s Restaurant

Jede Generation hat ihren Film. Sie treffen den Zeitgeist und sind wichtig für eine Epoche. Das heißt nicht, dass sie 50-60 Jahre später noch funktionieren. Ich hatte mich sehr auf den Film gefreut. Arthur Penn verspricht tolles Kino. Aber die Geschichte um eine Hippie-Kommune und einen jungen Folksänger (Arlo Guthrie, die meisten kennen eher seinen Evergreen als seinen Namen) kommt nie in Fahrt, ist weder spannend noch komisch. Einfach zur falschen Zeit gesehen. Dann lieber die Musik von ihm hören.

6 / 10 rote Bullis

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Habe die Edition nicht.

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Indiana Jones und der letzte Kreuzzug

Indy muss seinen Vater retten und den Heiligen Gral finden. Das ist im Vergleich zu den Vorgängern alles etwas holpriger. Zwar immer noch auf höchsten Actionniveau aber nicht mehr so rund in der Inszenierung und Dramaturgie. Über Logik braucht man in der Reihe nicht diskutieren aber hier fällt man wirklich offensichtlich in paar Löcher hinein. Für mich der schwächste Teil. Das ist aber natürlich Jammern auf extrem hohem Niveau.

9 / 10 Autogramme

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Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel

Der dritte Teil der Mad Max Filme. Diesmal nimmt es Mad Max mit Tina Turner auf. Die zweite Herrscherin von Bartertown. Auch diesmal hilft er einer Gruppe zur Flucht in eine bessere Zukunft. Alles beim alten. Also von Action, komische Kostüme und Autos und geniale Stunts. Gemeinhin als schlechtester Teil der Reihe gesehen, finde ich den wirklich gut.

8 / 10 Masterblaster

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Indiana Jones und der Tempel des Todes

Braucht man nicht viele Worte drum verlieren. Ein toller zweiter Teil. Jones, sein Freund Shorty und eine Frau treffen in Indien auf einen Todeskult. Die Action wird nochmals verdoppelt. Humor und Grusel ebenfalls. Ein großer Spaß.

10 / 10 Hängebrücken

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Jäger des verlorenen Schatzes

Das ist die Mutter aller Abenteuerfilme. Ein Popcorn-Meisterwerk. Der Fuß wird nie von Gaspedal genommen. Eine Actionszene folgt auf die nächste gepaart mit einigem Humor. Harrison Ford ist ikonisch in seiner Rolle und aus der Kinogeschichte nicht mehr wegzudenken. Die Geschichte über die Suche nach der Bundeslade ist weiterhin sehr gut und bringt die geniale Note Übernatürliches mit. Und erst die Musik! Ein Thema für die Ewigkeit.
Pure Kinomagie.

10 / 10 Peitschen

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Pink Flamingos

Holla die Waldfee. Ich habe ja schon vieles gesehen aber das übertrifft dann wirklich alles. Im Kino wurden zur Eintrittskarte eine Spucktüte dazugetan. Nicht ganz unbegründet. Man sieht Dinge, die man zuvor nicht gesehen hat, hätte nicht sehen müssen und nicht wieder sehen möchte. Das war damals Schund, heute ist es Kunst. So ändert sich die Welt. Ich kann das nicht bewerten. Filmisch ist das nix. Kunst zu bewerten ist nicht wirklich möglich. Mögen tue ich den Film nicht und werde ihn auch nicht wieder gucken.

? / 10 Eiermänner

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What we do in the shadows – Staffel 3

Staffel 1 und 2 fand ich super. Staffel 3 ist schlechter aber immer noch lustig. Man hat das Gefühl, dass die Ideen weiter ausgehen werden. Das wird versucht mit einer längeren Story zu kaschieren. Natürlich kann man sich trotzdem über Nandor, Nadja, Lazlo, Gizmo und insbesondere Collin Robinson amüsieren. Und deshalb freue ich mich auch auf Staffel 4.
Also, wer eine Vampir WG sehen möchte, wie sie nicht in der modernen Welt klarkommt, der sollte in Staffel 1 reinschauen.

7,5 / 10 Gyms

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Avatar – Der Weg des Wassers

Avatar 2 setzt in seiner Art direkt an Teil 1 an. Die Menschen lassen es nicht gut sein und kommen wieder. Sie zerstören die Umwelt in der die Navi in Einklang mit ihr leben. Somit hat auch Teil 2 wieder eine okölogische und spirituelle Botschaft. Auf der Flucht vor dem Menschen bekommt die Familie Sully Unterschlupf beim Wasservolk. Aber ein Endkampf ist natürlich unausweichlich.
Die Geschichte ist schon 1000x erzählt worden. Sie ist strikt schwarz-weiß. Die Aktion ist nicht bahnbrechend neu. Die Dauer mit fast 3 Stunden enorm. Könnte alles nicht funktionieren aber es ist ein Cameron Film und deshalb funktioniert es dann halt doch. Man langweilt sich nicht. Und das ist nicht der Verdienst der tollen Animation und des 3D, die einen nicht mehr umhaut, sondern die Liebe zum
Detail und der Faszination der erschaffenen Welt. Es ist wie ein Urlaub dort mit einer Actionshow als Zugabe.
Toll dagewesen zu sein aber beim nächsten mal fahre ich woanders hin. Feuerinsel?

8 / 10 Wale

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Texas Kettenensägen Massaker 2

Bis auf Leatherface und seine eklige Familie hat der Film mit dem ersten Teil wenig gemein. War der erste noch psychologischer Horror, der mit wenig Gewalt und keinem Gore zu überzeugen wusste, setzt der zweite komplett auf Gore und Ekel. Was Hooper da geritten hat? Dieses Mal wehrt sich eine Radioreporterin dagegen zweigeteilt zu werden während die Familie das nächste Chili vorbereitet. Und einen dauernd unter Drogen stehenden Dennis Hopper gibt es auch noch.
Effekte toll, Geschichte mittel, Schausteller ok, Musik mies, Spannung gering, Humor merkwürdig, Ekelfaktor hoch.

6,5 / 10 Gesichtspeelings

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Def Con 4

Dieser Post-Apocalypse Film hat geringen Kultstatus erlangt aufgrund seines genialen Posters. Das wurde vom MOTU Künstler gezeichnet und hat nichts mit dem Film zu tun. Der Film erzählt von drei Astronauten, die nach einem globalen Atomkrieg zurück auf die Erde kommen und sich direkt gegen eine zusammengebrochene Zivilisation wehren müssen.
Wenig spannend, mäßige Aktion, mittelmäßige Geschichte. Mittelmäßiger Film.

5 / 10 Bohrbagger

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The Banshees of Inisherin

Starker Film. Für mich eher ein Kandidat für Bester Film bei den diesjährigen Oscars. Er lässt mich auch nach dem Beenden nicht ganz los.
Anfang des 20. Jahrhundert auf einer Insel vor Irland kündigt ein Bewohner seinem besten Freund die Freundschaft. Es gibt nicht viel auf der Insel außer Tiere, Pub und Freunden, für das es sich zu leben lohnt. Also trifft es den Zurückgeprellten wie ein Schlag. Zumal er etwas einfältig ist und der Grund in seinem
Wahren Kern sich ihm entzieht. Es entwickelt sich eine Abwärtsspirale, die teils schwer zu schlucken ist. Dabei bleibt der Film für jedwede Sichtweise offen. Hat hier jemand Schuld? Kann man Freundschaft kündigen oder verlangen? Darf sich ein Mensch nicht ändern?
Man (ich) tut (tue) sich (mich) noch schwer mit der Tatsache aber Colin Farrell ist ein sehr hier Schauspieler geworden.

9 / 10 Fingern (dran)

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