DerSchweiger

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Reparud Rudrepa schrieb:

Das Original der BBC oder die nachgemachte US-Version?

Ach, das ist ein Remake? Ja – eben auf Amazon entdeckt.
Ja, die Neufassung.
Kennst du die Alte? BBC steht ja für Qualität – dann würde ich evtl. nochmal wechseln

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Mad Dogs (S01/E01)

Schön erzählte erste Folge der Serie, die zunächst Lust auf mehr macht (auch wenn ich mir gegenwärtig schwer vorstellen kann, dass sich die Staffel ohne Längen fortsetzen wird).
Das Grundszenario ist schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen, aber wer sich einmal darauf einlässt, kann belohnt werden.
Starkes Finish der Folge, welche definitiv Lust auf mehr macht. Wenn die Zeit mitspielt, werde ich die nächsten Folgen demnächst schauen.

Erstmal: 8/10

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Glückwunsch an alle Chemnitzer. Selbst wenn sie dem Film so wenig abgewinnen können wie ich, ließe sich auf Umwege ein Angebot daraus machen
Der Preis ist natürlich der Renner, aber in meine Sammlung wandert der Film gewiss nicht

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Poltergeist (2015)
Ich bin mir Vorsicht an den Titel reingegangen, weil das Original doch im Grunde alles bietet, was ein spannender Grusler so haben muss (außer der CGI von heute *hüstel*) und rechnete mit dem Schlimmsten.
Am Ende dann doch ein unerwartet solider Streifen, der – wenn man die geniale Vorlage außer Acht lassen kann – zu unterhalten weiß.

Den Direktvergleich allerdings (und den zieht wohl jeder, der das Original kennt) verliert er um Längen. Spannung? Kaum vorhanden. Grusel? Ja ok, da gab es ein paar „Ah´s“ und „Oh´s“.
Das alles dann noch in ein Familiendrama einzubetten – nun gut, hätte nicht sein müssen. Charaktere die sich nicht entwickeln (OK, in dem Genre nicht zwingend ein muss) und einige Längen und Lücken lassen keine hohe Wertung zu, selbst wenn man den Film an sich betrachtet.
5,5/10 (Weil ich auch nach dem Schauen ein Remake für absolut Sinnlos betrachte)

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fkklol schrieb:

Arlo&Spot
Bambi 2.0 beschreibt es am besten sag ich mal. @sascha74 guck den nicht mit deinen Töchtern, wenn du sie nicht heulen sehen magst!
Technik in dem Film ist Atemberaubend! Realistischere Umgebungen hatte glaub ich noch kein Disney/Pixar Film!!!
Film 8/10 Story 6/10 Technik 10/10.

Aber wirklich noch nichts für die kleinsten. <noscript></noscript>

Na ja, da fand ich den Schluss vom letzten Tinkerbell doch bewegender Ich glaube, Kinder sehen das etwas pragmatischer (*spoiler!!!!!: Jetzt haben beide Ihre Familie wieder. Spoiler Ende*)

Aber stimmt schon, empfindliche Kinder sollten den unbedingt mit elterlicher Unterstützung sehen (was ich ohnehin für ein Muss halte). Story ist ganz nett, aber ich und meine Tochter (6) hatten uns ein paar Lacher mehr gewünscht.
Lediglich Beginn und Ende bleiben in Erinnerung, die Heimreise der zwei ungleichen Freunde ist da eher belanglos.
Von mir 6/10 – meine Tochter würde sicher noch einen Punkt draufsetzen

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Der Kauhaus-Cop 2

Den ersten Teil fand ich stellenweise recht unterhaltsam und ohne jedwede Story- oder Hintergrundinfos habe ich mir mal Teil 2 angeschaut.
Meine Güte – Kevin James ist mir bisher nicht zwingend als Charakterdarsteller aufgefallen, aber er brachte gelegentlich eine nette Komik in seine Rollen.
Dieser Film aber – mitsamt sämtlichen „Gags“ – ist zum fremdschämen.
Da haben die meisten Adam Sandler Streifen noch mehr Tiefe und „Humor“ als das hier.
2/10

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peda schrieb:

Bayern gegen Juve, Rückspiel – 10/10
Was brauch ich Filme, wenn mir bei einem Fußballspiel so viel Unterhaltung geboten wird. Wahnsinn, wie die Bayern, nach der katastrophalen ersten Stunde das noch gedreht haben. FCB ist zwar immer noch scheisse, aber das Spiel war Werbung für den Fußball in seiner verrücktesten Art. Super Unterhaltung. 10 von 10 Bällen ^^
(kleiner Spaß am Rande <noscript></noscript> )

Habe ich auch gesehen und teile Deine Meinung (außer der über Bayern )
Wahnsinnspartie, bei der man durchaus ein wenig Mitleid mit aufopferungsvollen Turinern haben kann. Angesichts der desolaten ersten Stunde der Heimmannschaft dann doch „nur“ 9/10

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@ralf55
Bist du auch gerade auf der Nostalgiewelle?
„La Boum“ kann ich auch immer wieder mal, neben den schönen Jugenderinnerungen spielt auch der Charme des Films positiv in die Karten.

Bei mir war es:
Agenten sterben einsam
Habe ihn lange nicht mehr gesehen und weit nicht so stark in Erinnerung. Sehr guter Agentenfilm jenseits des öden Technickschnickschnack eines Bond o.ä. – auch wenn es zum Ende ein wenig zu sehr „Wolfenstein“ wird (weil Clint Eastwood zeigen darf, wofür er Waffen trägt ), auf jeden Fall eine klare Sehempfehlung.
8/10

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Everly

Das Gute: Salma Hayek ist immer noch nett anzuschauen!
Der Film bietet einige Schmunzler und ja, lässt man sich darauf ein, das Hirn auszuschalten und den Konsum von Alkohol in die Waagschale zu werfen, wird man hier bestens unterhalten.

Das Schlechte: Denkt auch nur einen Moment über die Story, Dialoge und schauspielerischen Leistungen nach, bleibt außer ein wenig warmer Luft nicht viel übrig.
Sehr sehr dünn, was hier vorgesetzt wird. Das sehr offensichtliche Abkupfern von Tarantino geht mal so richtig in die Hose. Die Idee, mit Großmutter und Kind mitten im Geballer (und bitte bitte lass das Kind nichts von dem Unheil bemerken!!) ist wirklich grottig.
Dass simple Geschichten und willkürlich anmutende Rachefeldzüge funktionieren können, haben z.B. John Wick und der Equalizer beweisen können.

Fazit: Mein Hirn war aus, Alkohol war nicht zur Hand – hat für die 90 Minuten aber noch gepasst.
5/10

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13 Hours

Meine erste Sneak ohne Untertitel „Komödie“ – was leider dennoch nicht gänzlich ohne Lacher auskommt.
Das Amerikanische Hohelied auf Soldatentum gefällt mir zwar besser als „American Sniper“, was aber auch vornehmlich dem Faktor „Hirn aus und Geballer gucken“ geschuldet ist.
Darin ist Michael Bay scheinbar der Meister aller Klassen. Zwar wird hier zwanghaft versucht, den Kampfmachinen etwas Seele und Identifikation mit dem Zuschauer zu vermitteln, aber mehr als Skypen mit Frau und Kind „Daddy liebt euch – Mamma ist schwanger – Daddy liebt auch das Baby!“ dürfen sie Abseits ihrer Knarren auch nicht.
Kritik an der amerikanschen Außenpolitik? Ja vielleicht… ne, lieber doch nicht.

Unter dem Strich gab es gestern drei Erkenntnisse für mich:
1) Michael Bay guckt man am besten müde
2) Chris Cornell ist ein schlechter Schatten seiner selbst (Schrecklicher Titelsong)
3) Es droht großes, großes Unheil „Stolz und Vorurteil und Zombies“ -> frei nach Jane Austen… gute Nacht!

6/10

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Wenn da in der ersten Folge nichts Bahnbrechendes geschieht, ist die Serie für mich aus. Eine TWD 2 brauche ich nicht – und mehr ist es in meinen Augen bisher auch nicht (eher weniger)

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A good marriage

Ich kenne die Kurzgeschichte und fand sie beim Lesen packend und aus ihrer Sichtweise sehr interessant. Der Film krankt leider daran, dass er hier einen pseudo-suspense Horror á la 90er Jahre präsentieren möchte.
Die ständige Tötung der Ehefrau ist mehr als unnötig in Szene gesetzt.
Spannend allerdings die Frage, wie verhalte ich mich, wenn ich erfahre, dass mein Partner der seit Jahren gesuchte Serienkiller ist.
Hier trägt leider nur Joan Allen zum Weiterschauen bei, alle anderen Darsteller und Szenen sind häufig lieblos dahingeworfen. Was in der Kurzgeschichte hervorragend funktioniert, misslingt hier leider.
Interessant wäre eine Auseinandersetzung mit Bob´s Wahrnehmung der Dinge gewesen, aber die vermisst man bis zuletzt.
Somit reit sich der Film in einige enttäuschende King Verfilmungen ein, ohne aber ein Totalflopp zu sein.

4/5 -> Dank Joan Allen mache ich mal liebgemeinte 5,5/10

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Der Hauptmann von Köpenick (1956)

Gestern beim Zappen auf Sky erwischt und (wen wundert´s) wieder hängengeblieben.
Großartig und immer wieder ein Genuss!! Mehr muss nicht gesagt werden.

10/10

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Akte X – Season 10/E01

Ist zugegeben schon eine Weile her, aber ich war beim Schauen schon etwas überfahren.
Ich fand die ersten Staffeln seinerzeit recht spannend, aber hintenraus ging mir die Lust flöten. Die beiden Kinofilme machten es auch nicht zwingend bessern.
Nun gut, es gab mal ein Alien, aber alles danach war die Regierung (oder eine Geheimorganisation, die in deren Sinne agiert?)… puh, da könnte man heutzutage doch ein wenig die Kirche im Dorf lassen. In der letzten Folge stellt sich heraus, dass die Leute auch für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich sind (oder noch besser: Sie sind gar nicht ausgestorben, sondern existieren in unterirdischen Laboren, um sie später in Metropolen der feindlichen Welt auszusetzen)
Das Zusammenspiel Mulder/Scully schien mir nach den vielen Jahren plausibel, aber mir langt es nicht, um die weiteren Folgen anzuschauen.
Manche Dinge darf man auch ruhen lassen, egal wieviel Wahrheit noch da draußen sein mag…
5/10

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Chappie

Nr.5 goes Action – oder so ähnlich. Allerdings reicht es dann nur für den Preis der „worst looking actor“.
Chappie schafft nicht das, was er vermutlich soll: Mich erreichen oder berühren. Als er durch die harte Schule des Lebens muss, geht es nur knapp am Slapstick vorbei. Dass er bei einem Pseudo-Gangster dann das „Cool sein“ lernen darf, setzt ihm ((un)gewollt) die Krone auf.
Mich stört am meisten, dass der Film zu sehr zwischen Komödie und nahezu sinnhaftiger Frage nach den Reizen einer selbstbestimmten (leider nicht selbstreflektierenden) künstlichen Existenz schwangt.
Hugh Jackman darf dann mitmachen, um den bei Ropocop geklauten Superroboter auf die Menschheit loszulassen. Schön, dass diese Panne realtiv schnell behoben wird.

Trotzdem ziehe ich diesen Film etwa anderen Genreperlen wie „Automata“ vor, weil er stellenweise doch gut zu unterhalten weiß.
Vielleicht verstehe ich auch irgendwann die Intension der Machart und komme zu einem besseren Ergebnis, so aber erstmal (und unter Berücksichtigung des schlimmen Endes) ernüchternde 5/10

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