berlinhimmel
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3. Mai 2015 um 01:28 #66603
Am 2. Mai ging es nun in den neuen Avengers, gesehen im… Überraschung…. Zoo Palast im großen Saal 1.
Avengers – Age of Ultron zu erklären, fällt mir nun aber ehrlich gesagt etwas schwer. Ist aber oft bei diesen Marvel-Verfilmungen, weil einfach irre viel passiert und man doch etwas Zeit braucht, all diese Eindrücke zu verarbeiten.
Da ich aber am Ende doch gerne schreibe, versuche ich nun doch mal eine Kurzform.
Ultron ist eine künstliche Intelligenz, auf die auch Hydra offensichtlich ziemlich scharf ist. Sie sind zu Beginn im Besitz des Zepters von Loki (kam im ersten Teil vor) und werden von den Avengers aufgesucht, die das Zepter zurückhaben wollen. Die „Geheimwaffe“ von Hydra sind „Die Zwillinge“ mit dem Namen Quicksilver und Scarlet Witch. Sie beide haben noch eine Rechnung offen mit Stark Technology, dessen Firma in der Vergangenheit einst für den Bau von Waffen zuständig war und erst mit Tony Stark (siehe Iron Man Teil 1) einen massiven Kurswechsel zum guten wandelte. In der ersten Hälfte machen die beiden es den Avengers mit ihren Fähigkeiten auch nicht gerade einfach. Quicksilver besitzt die Möglichkeit sich extrem schnell fortzubewegen während Scarlet Witch ihrem Namen eigentlich alle Ehre macht als Hexe mit ziemlich manipulativen Fähigkeiten.
Trotz dieser besagten (und recht mächtigen) Zwillinge gelingt es den Avengers, das Zepter zurück zu bekommen. Tony Stark kann Thor dazu überreden, das Zepter für Untersuchungszwecke noch etwas da zu behalten. Tony Stark wird sich der Macht von Ultron schnell klar und ist überzeugt, dass er mit dieser künstlichen Intelligenz endlich für eine Friedenssicherung für die Erde sorgen kann. Gemeinsam mit Bruce Banner (Hulk), den er ohne das Wissen der anderen, mit ins Boot holt, versuchen sie das Geheimnis um Ultron zu entschlüsseln. Für eine der üblichen Partys von Tony Stark pausieren die beiden dann aber mal ihre Arbeit, doch Ultron ist bereits aktiv und besitzt entgegen der Hoffnung von Tony Stark keine guten Ziele. Er übernimmt unbeachtet das Herz von Stark Technology, Tony Starks digitalen Assistenten Jarvis, und erhält dadurch jede Menge an Informationen die Jarvis besaß. Dadurch ist es für Ultron ein leichtes Spiel geworden die Avengers auf zu mischen, während diese sich von nun an mehr auf ihre Wurzeln besinnen müssen um gegen diesen mächtigen Gegner anzukommen, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Menschheit durch einen selbst erschaffenen Meteoriteneinschlag auszurotten um auf der Erde einen Neustart zu machen.Fazit:
Meine Erwartungen von guter Unterhaltung hat der Film allemal erfüllt. Wie schon im ersten Teil geht es auch hier immer wieder rasant, aber auch mit viel Wortwitz voran. Besonders hat es mir die Fähigkeit von Scarlet Witch angetan, die gegen Ende so richtig zur Geltung kommt. Richtig zur Pause kommt der Film wie schon beim ersten Teil recht selten. Joss Whedon (Buffy & Firefly) hat wieder gezeigt, was er für ein Unterhaltungstalent besitzt. Bleibt zu hoffen, dass er auch in Zukunft noch gute Filme liefern kann, denn die Erwartungen sind da mittlerweile recht hoch.3. Mai 2015 um 00:35 #66602Ein Einblick in meine Filmsammlung? Ich bin etwas verwirrt. Wo gab’s den denn?
Codes sind wohl nun bereits vergeben
30. April 2015 um 20:56 #66419Vielen Dank @sascha74 für deinen Ruck. Es freut mich wirklich sehr.
@r2d2
Werde ich nun von dir gelyncht wenn ich zugebe auch Transformers angesehen zu haben und zwar alle Teile?
Aber ich denke ich habe verstanden was du meinst. Vom Blockbuster Kino habe ich mich irgendwann etwas getrennt und bin mehr beim Arthouse Kino gelandet.30. April 2015 um 18:24 #66387Schade. Hätte mich gefreut, weil ich eher selten früh zu Sondereditionen greife und du bist ja auch schon ziemlich oft fleißig gewesen bei Reviews. Aber kann man halt nichts machen. Wer zuerst kommt…
29. April 2015 um 23:03 #66295für Jupiter Ascending 3D, True Detective und Exodus 3D (MM/Saturn exklusives Steelbook) melden.
Alle schon vorbestellt.Darf ich mich bez. Jupiter Ascending 3D mit dir streiten nun?
29. April 2015 um 00:39 #66204Vor dem Problem stand ich auch mal und muss sagen, dass mir die Preise für Region Free Player für die Heimkinoanlage echt zu teuer gewesen sind. Um die 200 Euro vielen da immer wieder an für Geräte mit Chip. Das war damals bei dem Start der DVD auch ähnlich gewesen und inzwischen schlucken die Player fast alles was rund ist und ein Loch in der Mitte hat.
Bei Blu-ray wird es ähnlich kommen, da bin ich mir sicher. Die Frage ist eben nur wann…Meine Lösung wurde ein externes Blu-ray Brenner für meinen Computer (Mac) von Samsung. Hat etwa 60 Euro gekostet und neben dem lesen von Blu-rays ist auch das Brennen von Daten auf BD oder DVD möglich, also ein guter Zusatznutzen.
Zum Abspielen nutze ich den Mac-Go Blu-ray Player und eine wirkliche Alternative gibt es da eh nicht unter OS X. Die kostenpflichtige Software kann aber neben der normalen Darstellung von BD (inkl. Menüs) auch in einem Schnellmodus gestartet werden und der wiederum ermöglicht es, alle Regionen lesen zu lassen. Auf animierte Menüs muss man hier jedoch dann verzichten, bekommt aber dennoch in einem abgespeckten Menü die Übersicht auf alle Inhalte.
Naja und wie jeder sich so denken kann, gibt es am Computer dann auch immer Wege die zu einem Ziel führen können. Ich habe z.B. noch eine Apple TV und kann Filme aus iTunes oder einer externen Software mit dem Titel „Beamer“ direkt an mein TV senden. Sicherlich nicht der komfortabelste Weg, aber der preiswerteste.
Wie das ganze so unter Windows aussieht, kann ich jedoch nicht sagen. Aber auch da wird es sicher Software geben, die alle Regionalcodes abspielt. Entscheidend ist, dass die Software fähig ist die Codes zum Abspielen abfragen zu können aus einer Onlinedatenbank.
Angeblich soll man auch mit VLC BD’s abspielen können. Anleitungen gibt es genug dazu im Netz, zum laufen hab ich das aber noch nicht gebracht und irgendwann auch aufgegeben, da ich ja eine Lösung habe für mich.29. April 2015 um 00:25 #66202Auch wenn ein paar Tage vergangen sind…
Nein, dass geht nicht.
Das erste Problem dürfte das beliebte HTCP sein, welches via HDMI übertragen wird und vom Sende- und Empfangsgerät ver. bzw. entschlüsselt werden kann. Da gerade die Filmvertriebe Kopierschutz vergöttern weil grundsätzlich alle Käufer ja Verbrecher sind, wird man hier schnell ausgesperrt sein.Das zweite „Problem“ ist, dass S-Video einfach zu wenig Signalinfos übertragen kann über die vier Leitungen die es besitzt. HDMI liefert bis zu 19 Pins die alle irgendwie ihre Bedeutung haben oder auch nicht. Da werden viel an Daten gesendet durch die Leitung oder sogar auch Strom
Und das wohl letzter Problem… Wenn der Beamer nur ein S-Video (sicher das es S-Video und nicht Video-Chinch ist / Gelber runder Stecker?) Eingang hat oder evt. auch VGA, kommt das Endgerät gar nicht mit der hohen Auflösung klar. Vermutlich hat der Projektor eine maximale Auflösung von 640 x 480 Pixeln oder 1024 x 768 Pixeln.
Kurzum…
Das harte Leid von ehrenamtlichen Arbeiten ist oftmals, dass man mit alten Equipment viel stemmen soll und das noch in 20 Jahren. Je nachdem was du da genau machst, könntest du vielleicht mal versuchen via Sponsoring an ein Gerät ran zu kommen. In der Jugendarbeit könnte man z.B. mit der Förderung von Medienkompetenz pokern in Rahmen von Projekten usw.
Oder man macht einen Spendenaufruf im Rahmen eines Festes etc. Möglichkeiten solche Dinge letztlich doch zu finanzieren, gibt es am Ende dann doch wieder viele. Man muss es aber eben in die Hand nehmen und Geduld haben.Allerdings sind HDMI fähige Beamer nun auch keine Kostenexplodierende Anschaffung mehr. Ein kurzer Blick bei Amazon zeigt HD Ready Beamer mit HDMI kosten etwa 250 Euro. Für etwa 320 Euro kann man sich da also sicher schon ein einfaches Set zusammenstellen.
Dennoch viel Erfolg mit deinem Projekt…
28. April 2015 um 17:12 #66159Ich bin auch kein großer Freund von 3D, da Hollywood einfach total übertreibt mit dem 3D Hype. Die Preise im Kino sind enorm für 3D Vorstellungen und nur weil 3D hinter dem Film steht, macht es ihn nicht zwingend besser.
Dennoch kommt man eben nicht komplett um 3D herum und hier und da sind dann einige Filme doch wirklich gelungen. Als Referenz nehme ich hier gerne meine 3D Erfahrungen aus div. IMAX Dokumentationen, die auch sehr speziell für das Format gedreht wurden.
Am meisten überwältigt hatte mich Hugo Cabret. Hier hat man einfach gemerkt, das nicht nur beim Film ein gutes Konzept vorliegt was die Geschichte anbelangt, sondern auch die 3D Effekte hat man sehr gezielt eingesetzt.
An zweiter Stelle kommt bei mir Tim Burtons Alice im Wunderland. Ich glaube es war mein zweiter Spielfilm in 3D nach Avatar.
Das war es dann auch schon bei mir. Andere Filme in 3D haben mich nicht umhauen können, nicht einmal Avatar. Oftmals vermisse ich einfach das extreme Spiel mit den Tiefeneffekten.
26. April 2015 um 23:46 #65952Danke… Den habe ich gesehen, aber wozu gibt es den Bereich „Kino“?
Die meisten Filme (grob überflogen) im besagten verlinkten Thread drehen sich um Filme die man kaufen kann für den Heimgebrauch.
Also hauch ich hier ein wenig Leben ein, dachte ich mir mal so. Und wenn ich es im Alleingang betreibe *g*. Ein Kinobesuch ist für mich nicht einfach nur „Film“ ;-) Spätestens zur Berlinale im Februar 2016 wäre das echt verwirrend, oder?
26. April 2015 um 22:19 #65941Am Freitag war ich in Elser, gesehen im Yorck Kino.
Es ist nach „Der Untergang“ der zweite Film von Regisseur Oliver Hirschbiegel, der sich mit dem Thema „2. Weltkrieg“ befasst.
In der Geschichte geht es um Georg Elser, der in kompletter Eigeninitiative im Jahr 1939 einen Bombenanschlag auf Adolf Hitler geplant und durchgeführt hat. Einige Leute sind dabei gestorben, außer der Führer selbst. Dieser hat 13 Minuten zuvor das Gebäude verlassen. 13 Minuten, die unsere deutsche Geschichte verändern hätten können.
Am selben Tag nach dem Anschlag versucht Elser über die Grenze in die Schweiz zu flüchten und wird dabei festgenommen. Es folgt ein schonungsloser Einblick in das damalige Verhör durch die SS, in denen wir durch die Erzählungen von Elser einen immer tieferen Einblick in seine persönliche Vergangenheit erleben und wie es letztlich dazu kam, dass er die Bombe gebaut hat und woher er das Wissen dazu hatte.
Nur will ihn niemand glauben, dass er das alles ganz alleine durchgeführt hat, so das die Verhöre ins gefühlte Endlose gehen. Vor allem nicht Adolf Hitler, der immer wieder dazu aufruft das man mit allen Mitteln herausfinden soll, wer die Hintermänner sind.
Georg Elser wurde nach dem mehrtägigen Verhören für 5 1/2 Jahre in Sonderhaft gebracht und wenige Tage vor der Befreiung des KZ Dachau im April 1945 durch die SS erschossen.Lange Zeit galt Elser für Historiker nicht als Widerstandskämpfer gegen das deutsche Reich, sondern es wurde behauptet das er für die Nazis im Einklang Propaganda betrieb. Dafür sorgten viele Gerüchte die auch nach dem Krieg aufrecht erhalten wurden. 1946 tauchten jedoch Protokolle der Gestapo zu Elsers Verhören auf, die erstmals der NS Propaganda widersprachen.
Weitere Infos zu Elser: wikipedia26. April 2015 um 21:42 #65939Bei amazon.uk Interstellar im Digibook für 33,44 (£23.05). Ich bin gespannt.
26. April 2015 um 13:39 #65903Das mit Neukölln klingt ja nicht so berauschend ;-) Aber Danke für den Tipp.
26. April 2015 um 13:38 #65902Danke für den ersten Eindruck. Ich werd etwas warten ob noch andere eine Erfahrung besitzen und hier mal mitteilen.
26. April 2015 um 02:54 #65885Ich hoffe ich drängle mich nun hier nicht irgendwo rein :-X
26. April 2015 um 02:22 #65883Ich kram mal den alten Thread hier hervor, weil ich das nicht ganz uninteressant finde. Ich verkaufe zwar selten etwas dort und hatte auch noch nie ein Problem mit einem Kunden, aber das gibt mir hier schon etwas zu denken was den Versand anbelangt für die Zukunft. Da bin ich ja recht blauäugig ran.
Bei 3 Euro Versandpauschale für Silberlinge die Amazon „erstattet“, hat man aber auch nicht so viel Spielraum und dazu kommen dann auch noch die doch recht horrenden Gebühren bei Verkauf. Rechne ich da mal den Aufwand für das onlinestellen sowie Abwicklung rein, lohnt es sich meist gar nicht via Amazon zu verkaufen und dann noch das Risiko das der Kunde einfach sagt… Pfff, nie erhalten.Ich vermisse schon seit eh und je die Option, dass man die Versandart selber definieren kann bzw. dem Kunden die Wahl lässt. Einfacher Briefversand, Warensendung oder versichertes Paket etc. Wenn der Kunde sich für das billigste Entscheidet, trägt er auch entsprechend das Endrisiko. Zahlt er mehr, haben beide die Sicherheit das alles klappt und im Falle des Verlustes kann man den Dienstleister in die Mangel nehmen, auch wenn das alles komplex ist.
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