[Fotos] Deadpool – Steelbook (2018er Auflage)
„Deadpool“ ist der achte Film der überaus erfolgreichen X-Men-Reihe. Seine Kinopremiere feierte er in Deutschland am 11. Februar 2016. In den Hauptrollen sind neben Ryan Reynolds u.a. Morena Baccanin (ja genau, Inara Serra aus „Firefly“) und Ed Skrein (der „erste“ Daario Naaharys aus Game of Thrones) zu sehen. Besonders macht den Film schon alleine, dass er in den USA nicht als PG-13 in die Kinos kam, sondern als R-Rated (hier in Deutschland als FSK16 statt des üblichen FSK12 für die X-Men und Avengers-Filme).
Cameo-Auftritte haben in diesem Film übrigens Comic-Legende Stan Lee (als DJ) und auch Deadpool-Erfinder Rob Liefeld (als Söldner). Liefeld wird auch noch weiter referenziert, u.a. im Vorspann, in dem ein Kaffeebecher mit dem Namen „Rob L.“ durch die Luft fliegt und im „Dead Pool“ in Weasels Bar. Dort steht sein Name auf der Liste von Söldnern, auf dessen Tod gewettet werden kann.
Tja, wenn euch das bekannt vorkam, dann habt ihr meine Review zum ersten Steelbook aus 2016 aufmerksam durchgelesen und gut behalten. Das R-Rated bzw. FSK16 hat Hugh Jackman mit seinem „Logan“ inzwischen auch nachgelegt, worüber sich Deadpool im zweiten Teil berechtigterweise aufregt
Immerhin den nächsten Abschnitt konnte ich zur 2016er Review aktualisieren…
Die Bewertung bei den großen Filmdatenbanken:
Deadpool erhielt auf rottentomatoes.com eine Bewertung von 83% bei einer 7/10 (Audience Score 90% bei 4,3/5). Imdb.com bewertet mit 8,0/10.
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Details des Steelbooks
Während das erste Steelbook aus dem Jahre 2016 (siehe Review) noch in extrem vielen Bereichen punkten konnte (Prägungen vorne und hinten, Gesamtmotiv nach Aufklappen des Steelbooks, hocherotisches Innen-Artwork ), hat man sich bei der aktuellen Auflage etwas weniger Mühe gegeben. Das Steel erinnert etwas an Sonys Pop-Art-Reihe und zeigt vorne den gezeichneten Deadpool – immerhin mit Liebes-Botschaft und in Hochglanz. Dabei wird das Motiv auf die Außenseiten und auch auf dem Spine fortgesetzt.
Auch die Rückseite glänzt und zeigt nicht Deadpool selbst, sondern sein Zeichen. Allerdings ganz nett und schön und für all die Steelbook-Fans, die 2016 kein Steel bekamen, in Ordnung. Es kommt aber halt nicht an das „Original“ heran.
Innen befindet sich doppelseitig noch mal ein farbiges Artwork, vom Design her völlig passend zu Front und Back.
Galerie
Tipp:
Unser Review Team präsentiert euch hier über 1000 Reviews / Fotostrecken zu Steelbooks, Mediabooks, Digibooks und Collector´s Editionen! Hier siehst du gleich, ob der Kauf einer Sammleredition sich lohnt!
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hal9000b
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Danke für die kurze review. Steel ist ok.
ix8
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Danke für die vielen Fotos ,hab jedoch schon das alte und die Mediabooks, der Pop Art Look ist nicht so mein Fall:thump_up:
The-Lion-King
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Schöne Fotostrecke
Bin bisher auch gut bedient mit Filmarena, Kimchi, 2 Steelbooks & dem Birnenblatt Mediabook
ralf55
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Schön, daß Du uns diese schönen Fotos gezeigt hast!
Consiliere
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Danke! Fotos sind richtig klasse geworden!
movieboy
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schöne Vorstellung – Dankeschön…. mein Geschmack trifft das steel leider nicht… aber ich hatte ja schon geschrieben… die kuh wird gemolken und es wird noch etliche Editionen geben… einfach warten
MarcusDD
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Danke für die Fotos. Die Front gefällt, wobei sich hier eine Prägung angeboten hätte. Der Rest ist maximal okay. Mir reicht das damalige Steelbook, welches mehr als genial ist.