Heute habe ich mir folgenden Film angesehen… (2025)

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Dieses Thema enthält 133 Antworten und 11 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von hal9000b hal9000b vor 18 Stunden, 19 Minuten.

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    Dodgeball – Voll auf die Nüsse 10/10

    Eine meiner All-Time-Favorite Komödien. Immer wieder zum Brüllen komisch.

    Ducken, Dribbeln, Dotzen, Deckeln und… Ducken.

    Es gibt immer noch Gerüchte über ein Seqzel, ich weiß nicht, ob dies funktionieren kann, aber der Gedanke…

    #249127
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    What we do in the shadows – Staffel 5 (Disney+)

    Die nächste Staffel mit unser aller Lieblings-WG. Und wieder ist jede Folge wirklich gut. Gizmo hat einen riesigen Fehler begangen. Wie reagieren die Vampire darauf? Wer die ersten Staffel mochte, wird diese auch klasse finden. Es gibt auch wieder einige nette Cameos. Eine rundum gelungene Serie.

    8,5 / 10 Rohrbrüche

    #249146
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    The Gorge (Apple TV+)

    Zwei hochqualifizierte Agenten werden in Wachtürmen auf gegenüberliegenden Seiten einer riesigen und streng geheimen
    Schlucht eingesetzt. Sie sollen die Welt vor einem mysteriösen Übel schützen, das in den Tiefen der Schlucht lauert.

    1. Hälfte = HUI / 2. Hälfte = PFUI – So könnte man diese Produktion am besten beschreiben.
    Selten hat mich ein Film in letzter Zeit so sehr in zwei Lager gespalten wie hier.

    Der 1. Teil überzeugt mit einem spannenden Konzept, einem interessanten Setting & schauspielerisch guten Leistungen.
    Der 2. Teil vernichtet dann die gute Grundidee & wir enden in einem CGI Gemetzel, dessen Drehbuch & Logiklöcher weh tun.
    … und natürlich wird am Ende mal wieder ein möglicher 2. Teil in Aussicht gestellt.

    So sehr ich Apple TV+ Eigenproduktionen mag, aber das war nach Ghosted & Wolfs ein erneuter Schlag in die Magengrube.

    Kein Vergleich zur Massenproduktion & Ausschlachtung bei Netflix oder Prime, aber hier hab ich es irgendwie nicht erwartet.
    Miles Teller & Anya Taylor-Joy sind vielleicht am ehesten einen Blick wert.

    Dabei ist Regisseur Scott Derrickson nach The Black Phone, Snowpiercer, Doctor Strange & Sinister doch zu besserem in der Lage.

    Am Ende würde ich dann lieber zu The Creator, Annihilation, Oblivion, Alita: Battle Angel, Edge of Tomorrow oder Arrival
    greifen, denn hier bekommt man echte Sci-Fi Kost mit Drehbüchern & Effekten, die allesamt deutlich mehr bieten als in The Gorge.

    06/10 Schluchten

    #249155
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    Rammbock (2010)

    Um seine Ex-Freundin zurückzugewinnen, fährt Michael aus Österreich zu ihr nach Berlin. Doch statt seiner Gabi erwarten ihn dort Menschen, die sich in blutrünstige Bestien verwandeln.

    Zombies in Berlin?
    Aber klar doch!

    Dieser nur knapp 60 Minuten langekurze Film ist echt eine tolle Genreperle.
    Wer Rammbock noch nicht kennen sollte, unbedingt angucken.

    Regisseur Marvin Kren legte im Jahr 2013 mit dem Film Blutgletscher direkt den nächsten gelungenen Horrorfilm nach.

    Rammbock ist nur noch bis zum 20. Februar in der Mediathek verfügbar.
    https://www.3sat.de/film/fernsehfilm/...

    08/10

    #249168
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    Star Trek: TNG Staffel 5 9,5/10

    Die Serie ist für mich wie nach Hause kommen und mich in eine warme Decke kuscheln. Man ist plötzlich 30 Jahre jünger, einfach nur schön.

    Auch die 5. Staffel hat wieder diverse Höhepunkte dabei, u.a. mag ich die Folge „Deja vu“ sehr.

    #249170
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    Haikyu Steaffel 3 9/10

    Komprimiert auf 10 Folgen und quasi ein einziges Spiel bietet auch Staffel drei alles, was die ersten zwei Staffeln auch geboten hat. Ein bisschen Drama, Spannung, Spaß… !

    #249182
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    Your Friendly Neighborhood Spider-Man (Disney+)

    Die Zeichentrickserie folgt Peter Parker auf seinem Weg zum Spider-Man im MCU, mit einer Reise,
    wie wir sie noch nie gesehen haben, und einem Stil, der die frühen Comic-Wurzeln der Figur feiert.

    Am Ende bin ich froh auf Captain America: Brave New World im Kino verzichtet zu haben, denn die deutlich bessere
    Produktion findet man einfach direkt im Stream.

    Der Look ist mal was erfrischendes. Man braucht etwas Zeit, aber man kann sich definitiv mehr & mehr damit anfreunden.
    Bin sonst kein großer Marvel Animation Fan. Hier scheint aber noch etwas Marvel Magie vergangener Tage versteckt zu sein.

    Klasse integrierte, teils unscheinbar platzierte Cameos & eine etwas anders verlaufende Story machen die Serie besonders.
    Spider-Man ist hier selbst für seine Fähigkeiten verantwortlich & das Ende ist verrückt, aber auch wirklich unterhaltsam.

    Man schafft es mit anderen Charakteren in anderen Positionen in einem anderen Universum auch andere Wege zu beschreiten.
    Mit großer Kraft kommt großer Respekt – Norman Osborn

    7.5/10 Parker

    #249209
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    What if? – Staffel 3 (Disney+)

    Ich wiederhole mich. Die What if Geschichten mochte ich schon in den Comics. Bekannte Charaktere in anderen Realitäten oder mit anderen Charakterzügen. Finde ich klasse. Auch in Büchern gibt es da tolle Vertreter. Drum freute ich mich auch auf Staffel 3. Auch die hat einige kurzweilige Episoden. Nichts besonderes aber auch nie schlecht. Was mich aber störte ist der aufgenommene rote Faden, den es nicht bräuchte. Und so verkommt das Ende zu doofem Klamauk. Schade. Somit die schlechteste Staffel aber immer noch gut.

    7 / 10 Verkomplizierungen

    #249268
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    Companion [Sneak Preview]

    Inzwischen ist es bald drei Wochen her, dass ich den Film in der Sneak schauen durfte. Zu meinem Glück habe ich bei sämtlichen Teasern und Trailern, die auf diversen Plattformen auftauchten, rasch weggeklickt.
    Andererseits: Den großen „Aha“ Effekt verrät der Film bereits nach 20 Minuten.
    In Folge trotzdem die übliche Spoilerwarnung ….

    Iris und Josh sind ein Paar. Die Herzchen fliegen so durch die Luft, alles schön – würde Josh sie nicht zu einem Wochenende in die abgelegene Villa des Millionärs Sergej mitnehmen. Dort wartet neben dem Pärchen Eli und Patrick auch Kat, Joshs beste Freundin.
    „Ich glaube, sie mag mich nicht“ raunt sie Josh zu, bevor sich die Tür öffnet. Tja, wer weiß.
    Tatsächlich entwickelt sich das Wochenede zu einem insgesamt freudlosem Abenteuer für alle Beteiligte…

    „Companion“ startet wie eine RomCom. Recht süß, ein Monolog aus dem Off um zu belegen, wie ernst die Sache ist.
    Ein paar Augenblicke später huscht für einen kurzen Moment eine „Heretic“-Atmosphäre durch den Film. Irgendwas ist hier doch faul?
    Und wirklich: Es ist so faul, dass der ahnungslose Zuschauer schon nach zehn Minuten weiß, was hier gespielt wird.
    Weil es aber ein paar Minuten später ohnehin offenbart wird, ist es wohl halb so wild. Daraus möchte man dann den übliche „Roboter sucht nach seinen wahren Gefühlen und dem Sinn des Lebens“ Quark machen, den man früher noch vereinzelt, seit einigen Jahren in gefühlt jedem dritten Sci-Fi Film um die Ohren gehauen bekommt.

    Die Variation des hier Gezeigten ist zwar auch nicht gänzlich neu, aber noch frisch genug, um zu gefallen.
    Allerdings reicht der Plot bloß für eine Folge der besseren Staffeln „Black Mirror“.
    Mit 97 Minuten ist der Film zwar nicht überlang, hat aber dennoch seine Längen.
    Das liegt sicher an mehreren Faktoren.
    Zunächst dreht sich die Story an einigen Stellen im Kreis. Das ist aber zugegeben nicht sehr schlimm, denn das Erzähltempo ist recht hoch und die Darsteller mit so viel Lust bei der Sache, dass es kaum auffällt.
    Schwerwiegender fällt da die Unbeständigkeit von Sophie Thatchers Schauspiel auf – dass sie es grandios kann, hat sie in „Heretic bewiesen“.
    Ob da der komödiantische Anteil der Story einiges an Körnern kostet?
    Aber auch hier ist es im Grunde meckern auf höherem Niveau.

    Alle anderen Darsteller sind recht gut unterwegs, auf Augenhöhe mit Thatcher bewegt sich dennoch niemand.
    Optisch ist „Companion“ ein Genuss. Stark inszenierte Bilder, die die Schwächen der Atmosphäre deutlich zu kaschieren wissen.
    Auch der Soundtrack weiß zu gefallen.

    Insoweit alles gut, wäre da nicht der anfängliche Monolog. Hätte man hier nur die erste Hälfte des letzten Satzes genutzt, hätte die Wiederholung des gesamten Textes am Ende mehr Gewichtung gehabt.
    Zum anderen wird hinter dem Deckmantel der Robotik zu sehr die toxische Männlichkeit und dessen Hang zur häuslichen Gewalt ausgespielt. Dass das homosexuelle Pärchen männlich (gelesen) ist, hilft da nur bedingt.

    Mit einigen Schönheitsfehlern kommt „Companion“ dann blutig ins Ziel. Schwarzhumorisch wie „Ready or not“ wird es leider nie, die boshaftigkeit der Story spiegelt sich zumeist in Gewaltszenen gegenüber Iris.

    Als „Black Mirror“ Folge mit gut 60 Minuten auf das wesentliche gekürzt hätte die Story das Potential zur 9/10.
    Etwas humpelnd kommt man hier noch auf gute
    7,5/10

    #249270
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    Flight Risk [Sneak Preview]

    Vor zwei Wochen gesehen. Mark Wahlberg als Schurke, Topher Grace als überzeichneter Comic-relief, Michelle Dockery als seriös bemühte Schauspielerin, die dann aber vor dem Kasperletheater kapitulieren muss.

    „Wahlberg mit Halbglatze“ ist dann so ziemlich die wichtigte Neuigkeit, die der Film zu liefern weiß. Dabei bin ich mir gar nicht mal sicher, ob die echt ist…

    Klamauk in einem kleinen Sportflugzeug, das an einigen Stellen schrecklich ernst und „uuuhhh….dieser Twist“ sein will.
    Nach dem ersten Drittel fängt sich der Film dann tatsächlich und weiß für einige Minuten zu gefallen.
    Komischerweise sind es die Minuten, in denen Wahlberg mal die Klappe hält.

    Story? Braucht man nicht, alles was für den Moment von Bedeutung sein könnte, wird ausführlich verbal begleitet.

    Eigentlich ein Netflix Film zum nebenbei wegschauen.
    Als Kinofilm zu dürftig – in Story, Schauspiel und Spannung.

    4/10

    #249275
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    Schlafwandler (1992)

    Gestern lief bei uns im Cineplex in der Reihe Die Nacht des guten Geschmacks Stephen King´s Sleepwalkers.

    Hat Spaß gemacht, den echt unterschätzten Horrorfilm mal auf der großen Leinwand zu sehen.

    Die Bildqualität war in Ordnung, der Ton umso besser.

    Viele wissen glaube ich nicht, dass neben Stephen King himself auch Mark Hamill, Clive Barker, Joe Dante und John Landis Cameos im Film haben.

    Der eindringliche Score Boadicea von Enya dessen Melodie The Fugees später in Ready or Not als Sample verwendet haben, kam extrem creepy rüber.

    Trailer, die vorab liefen:
    – 28 Years Later
    – From the World of John Wick: Ballerina
    – Until Dawn
    – Final Destination: Bloodlines

    08/10 Katzen

    PS: Wer eine vernünftige Blu-ray Auswertung des Films haben möchte, der sollte sich unbedingt die Veröffentlichung von Eureka aus England holen. Massig Extras, die alle von der Shout Factory Collector´s Edition übernommen wurden.

    Sleepwalkers-Film-definition

    Hab ich zu Weihnachten bekommen ;-)
    IMG-5463

    #249305
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    Zombieland 2 8/10

    Hat mir beim 2. Sichten besser gefallen als beim erste Mal. Reicht immer noch nicht an dem genialen 1. Teil heran, ist aber wieder sehr lustig und wartet mit einiges neuen witzigen Charakteren auf.

    #249310
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    Haikyu Staffel 4 9,5/10

    Auch die vierte Staffel hat alles, was die ersten drei schon ausgemacht hat. Immer witzig, immer rührend, immer spannend. Jetzt folgen nur noch die beiden Kinofilme. Der eine kam letztes Jahr in die Kinos und wird bald von mir angeschaut, für den zweiten steht noch kein Release-Darum fest.

    Ich freue mich auf beides sehr !

    #249336
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    Daddio (WOW/Sky)

    Eine Frau, die ein Taxi vom JFK nimmt, unterhält sich mit dem Taxifahrer über die wichtigen Beziehungen in ihrem Leben.

    Nachdem sie an Produktionen wie It Ends with Us & der Serie I Am Not Okay with This beteiligt war,
    liefert Christy Hall hier ein wunderschönes Regiedebüt ab.

    Ein Film, der ausschließlich im Taxi stattfindet & so zu einem sehr skurrilem, aber auch bewegenden Kammerspiel wird.
    Selten hat man so sehr an den Lippen der Hauptdarsteller geklebt wie hier.

    Dakota Johnson & Sean Penn liefern hier wirklich fantastische Arbeit ab. Zwei Hauptdarsteller, die auf einem so kleinen
    Raum so viel Potenzial entfalten. Das waren Unterhaltungen & Erlebnisse, die mich teilweise sprachlos gemacht haben.

    Gerade das Ende bot definitiv Raum für ein paar Tränchen, denn besser hätte man es nicht abschließen können.
    Wer genau solche Filme mag, der sollte sich auch No Turning Back mit Tom Hardy nicht entgehen lassen. Oder 10 Cloverfield Lane !

    08/10 Taxis

    #249445
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    The Monkey (Kino)

    Als die Zwillingsbrüder Bill und Hal auf dem Dachboden das alte Affenspielzeug ihres Vaters finden, beginnt eine Reihe
    von grausamen Todesfällen.

    Nach Longlegs zaubert mir Regisseur Osgood Perkins erneut ein Lächeln ins Gesicht – aber anders als gedacht :D

    Longlegs war rau, düster, atmosphärisch, weniger blutig und mehr Richtung Detektivarbeit interpretiert.
    The Monkey ist eine klassische Horrorkomödie mit viel Witz, seichtem Horror, aber mit sehr viel Gore & Blut.

    Und all das funktioniert wunderbar. Die Story ist recht simpel & linear gehalten, aber was Osgood Perkins hier wieder
    herausholt ist klasse. Die Horrorkomödie The Monkey basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Stephen King, die
    1985 als Teil der Novellensammlung Skeleton Crew erschien und in Deutschland unter dem Titel Der Affe veröffentlicht wurde.

    Zum Ende hin bekommt man noch ein paar Wendungen präsentiert & den immer stärkeren Fokus auf ein rundes Gesamtbild.

    Genau wie in Longlegs überzeugen hier Look, Ausstattung & eben auch die äußerst gelungenen (Kill)effekte.
    Theo James als Hauptfigur in seiner Zwillingsrolle macht einen tadellosen Job. Eine wirklich gute Wahl !

    Völlig random & absolut kurios kam auch ein sehr kurzer Gastauftritt von Elijah Wood vor.
    Wer eher auf Gore steht, der schaut The Monkey. Wer mehr auf Splatter steht, der sollte Companion schauen.

    08/10 Drums

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