Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2024)

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Dieses Thema enthält 445 Antworten und 11 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von fkklol fkklol vor 18 Stunden, 32 Minuten.

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    Inside (2023)

    Nemo, ein erstklassiger Kunstdieb, ist in einem New Yorker Penthouse gefangen, nachdem sein
    Raubüberfall nicht wie geplant verlaufen ist. Eingesperrt mit nichts als unbezahlbaren Kunstwerken.

    Der noch recht unbekannte Regisseur Vasilis Katsoupis findet mit Willem Dafoe einen sehr guten Schaupieler,
    der bei diesem Kammerspiel doch eigentlich die perfekte Besetzung sein sollte. Sollte, denn das Drehbuch versagt leider.

    Die Grundidee ist spannend & die Lage spitzt sich von Tag zu Tag immer mehr zu. Man leidet mit dem Darsteller mit,
    der sich zwar selber in diese Lage begeben hat, aber dann doch nicht allein war um diesen Plan auszuführen.

    Zurückgelassen leidet er aufrund von Nahrungs- und Wassermangel immer mehr an neuen Wehwehchen.
    Nicht nur psychisch, sondern auch physisch macht das Willem Dafoe immer mehr zuschaffen.

    Leider ist Inside am Ende aber zu spekulativ & setzt uns regelrecht gar kein Ende vor.
    Das finde ich in einigen Filmen oft gelungen & durchdacht. Hier wirkt das abrupte Ende aber etwas fehl am Platz.

    Am Ende somit nur ein durchschnittliches Kammerspiel mit einem guten Willem Dafoe, der aber am Drehbuch auch
    nichts mehr retten kann. Das ist wirklich schade, denn Optik & Kameraeinstellungen wirken sehr stimmungsvoll eingesetzt.

    06/10 Offene Enden

    #239551
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    Home Sweet Home – Wo das Böse wohnt

    Die hochschwangere Maria zieht mit ihrem Mann in ihr gemeinsames Haus ein. So zumindest der Plan, denn in letzter Minute muss er an einem wichtigen Meeting teilnehmen. Maria will nun also die ersten Tassen alleine in den Schrank stellen.
    Nachdem der Strom ausfällt nimmt sie merkwürdige Geräusche aus dem Keller wahr.
    Zu allem Übel hat es das Baby ungeahnt eilig, auf die Welt zu kommen.

    Nilam Farooq war mir zuletzt in „791 KM“ der einzige Lichtblick – ein unverhofftes Wiedersehen mit ihr ließ ich mir gerne gefallen.
    Leider wird recht schnell klar, dass sie hier an ihre Grenzen kommt und dann leider darüber hinaus agiert. Gefühlt die Hälfte des Films begleiten wir sie dabei, wie sie ins Wohnzimmer geht, in den Keller, zurück ins Wohnzimmer läuft usw. Schwer atment, schnufend und mich selbst redend, wie es Schwangere nun mal machen.
    Leider wirkt das mit Krampf bemühte „Alltägliche“ arg gekünstelt. Es gipfelt darin, wie sie sich aus einem Buch vorliest.

    Die Story an sich ist kaum erwähnenswert, aber das haben viele Horrorfilme gemeinsam.
    Das erstaunlichste hieran ist eher, dass man einen traditionel angehauchten Horror aus Deutschland serviert bekommt.
    Inhaltlich darf man sich durchaus an andere Produktionen aus Übersee erinnert fühlen. In seiner Machart fällt der Film dann doch leider durch. Schlechtes Timing, die – zugegeben wenigen – Jumpscares sieht man schon Minuten vorher kommen, Storytelling und Dialoge, die einem vor unfreiwilligem Lachen die Tränen in die Augen jagen.
    Das Schauspiel ist größtenteils unangenehm anzuschauen, insbesondere dann, wenn Normalos urplötzlich Wahnsinnige spielen wollen.

    Und doch, zwischen all dem Gemecker und Gelächter, findet man die eine oder andere schön eingefangene Szene. An anderen Stellen entdeckt man gutes Potential, ist aber doch schnell enttäuscht, wenn dieses jäh weggewischt wird.
    Ein aufrichtiges Lob dann allerdings für das Konzept, den Film ohne Schnitt einzufangen.
    Tatsächlich vermutete ich an einigen Stellen einen „unsichtbaren“ Schnitt – eine Recherche ergab aber, dass wir es hier wirklich mit einem One-Shot-Film zu tun haben.
    Ja, die Kulisse macht es dem Konzept denkbar einfach, dennoch müssen die Dinge eben auf den Punkt gelingen. Hier bin ich positiv überrascht.

    Nehmen wir dieses Gimmick aber zur Seite, haben wir hier einen schnell durchschaubaren Horror, dem es oftmals an der nötigen Raffinesse in der Handlung bzw. Interaktion der Figuren mangelt und dessen Dialoge besser nicht aufgenommen worden wären.
    Nach gut 80 Minuten ist dann aber jäh Schluss, eine Wohltat wenn man bedenkt, dass heutzutage beinahe jeder Murks auf mindestens zwei Stunden aufgeblasen werden muss.

    „Home Sweet Home“ wird diejenigen erschrecken, die ausschließlich deutsche Produktionen der öffentlich-Rechtlichen schauen – so fair darf man sein. Geübte Horror-Zuschauer halten nach einigen Minuten schon gähnend die Hand vor den Mund oder machen es wie der halbe Saal in der vergangenen Sneak: Man geht einfach früher.

    Ich weiß nicht, ob ich dem Film in einigen Punkten Unrecht tue und ihn für die falschen Dinge lobe – eine Wertung fällt mir hier tatsächlich eher schwer. Selbstredend nicht über 5, aber ein Totalausfall, der er zu oft zu sein scheint, ist er für mich auch nicht wirklich.

    4/10

    #239554
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    The Artful Dodger

    „The Artful Dodger“ ist eine achtteilige Dramaserie, die auf Disney+ veröffentlicht wurde. Sie basiert auf der Figur des Jack Dawkins, besser bekannt als „Artful Dodger“, aus Charles Dickens‘ Roman „Oliver Twist“.

    Jack ist kein Taschendieb mehr, sondern in Australien mittlerweile als Chirurg tätig, nachdem er sich in der Marine die Fähigkeiten dazu angeeignet hat. Dort holt ihn die Vergangenheit in Form von Fagin ein, der seine eigenen Beweggründe hat, dort aufzutauchen. Jack muss nun seine kriminelle Vergangenheit möglichst weiter verheimlichen, seine Kartenspielfreude (und die Schulden daraus) tilgen, gegen das Standesdenken ankämpfen und dann ist da noch Lady Belle, die selbst Chirurgin werden möchte.

    Die Serie ist eine Mischung aus Abenteuer, Drama und Romantik. Historisch hat man sich einige Freiheiten genommen, die Schauspieler sind gut, dennoch kann mich die Serie nicht ganz überzeugen.

    Fazit: 6,5/10 Skalpellen

    #239579
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    Six Nations: Full Contact

    „Six Nations: Full Contact“ ist eine achteilige Dokumentarserie, die auf Netflix veröffentlicht wurde und die Six Nations Rugby Championship 2023 begleitet. Die Serie bietet einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Turniers und zeigt die Spieler und Trainer der teilnehmenden Nationen.

    Die Zuschauer erhalten Einblicke in die Trainingseinheiten, die Teambesprechungen und die Strategiediskussionen. In Einzelinterviews hören wir die Spieler, die über ihre Einstellung zum Sport, aber auch Privates plaudern (Familie, Herkunft).

    Die Serie ist sehr spannend, was das Six Nations Turnier betrifft: vorher nicht googeln, wer gewonnen hat und es macht noch mehr Spaß.
    Die Doku ist spannend aufgebaut, kurzweilig, gibt interessante Einblicke (auch was die unterschiedlichen Trainerentscheidungen betrifft).

    Fazit: 8/10 Trys

    #239595
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    Das Erwachen der Jägerin (The Marsh King’s Daughter, 2023)

    Regisseur Neil Burger (Die Bestimmung – Divergent) schuf hier einen eher halbgaren Survival Thriller.
    Was spannend und vielversprechend beginnt, verkommt immer mehr zu einer TV Produktion auf höherem Niveau – nicht mehr.
    Schade, so hätte die Story durchaus Potential gehabt.
    Zu lang, zu sehr bemüht und ein völlig unspektakuläres Ende.

    Mit dabei übrigens Garrett Hedlund, zu dem es tolle Neuigkeiten gibt.
    Tron: Legacy erscheint nämlich bald auf 4K UHD mit Dolby Atmos, wie Regisseur Joseph Kosinski diese Woche bestätigte!

    05/10 Fehlschüssen

    #239597
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    Die Schneegesellschaft (Society of the Snow, 2023)

    Oscar Kandidat aus Spanien in der Kategorie
    Best International Feature Film
    Best Achievement in Makeup and Hairstyling

    Wahre Geschichte über die überlebenden Mitglieder der Flugzeugkatastrophe des Fluges 571 im Jahr 1972.
    Die Maschine sollte eine Rugby-Mannschaft aus Uruguay nach Chile bringen, stürzte jedoch über einem Gletscher in den Anden ab.
    Falls euch die Story irgendwie bekannt vorkommen sollte, ja ihr habt Recht.
    Überleben! (Alive, 1993) mit u.a. Ethan Hawke behandelte auch schon dieses Kathastrophendrama.

    Für Netflix schuf Regisseur J.A. Bayona (Jurassic World – Fallen Kingdom) eine Neuverfilmung basierend auf dem Buch von Pablo Vierci, einem Schulkameraden der Verunglückten.

    Gedreht wurde teilweise an den Originalschauplätzen.
    Der Rest entstand im Gebirge der Sierra Nevada, wo drei Sets in 3000 Meter Höhe aufgebaut wurden.
    Dorthin wurde auch ein nachgebautes Flugzeugwrack verfrachtet.

    Die zum Teil wenig erfahrenen Schauspieler aus Argentinien und Urugay sollten sich auch physisch in die Lage der realen Schicksalsgemeinschaft versetzen.
    Zudem wurde möglichst chronologisch gedreht, um den körperlichen Verfall zu veranschaulichen betreut von Ärzten und Ernährungsexperten.
    Wie gesagt, wir sprechen hier von 72 Tagen ohne jegliche Verpflegung und der Natur komplett ausgeliefert.

    Ich fand den Film sehr beeindruckend und emotional.
    Auch wenn 29 Insassen der 45 Passagiere den Aufprall überlebten, waren es nach 72 Tagen nur noch 16 Personen, die gerettet werden können.

    Die Fotos (echtes Archivmaterial) die während der 72 Tage rund um das Wrack entstanden, werden im Abspann eingeblendet.
    Das schnürt einem trotz der wenigen Überlebenden ziemlich den Hals zu!

    Man merkt, dass Regisseur Bayona sehr respektvoll mit dem Stoff umging und sich mit 143 Minuten Spielfilmlänge viel Zeit für jeden der Charaktere nahm.
    Angehörige der Verstorbenen wie auch Überlebende der Katastrophe waren während der Produktion mit eingebunden.
    Genau das gibt dem Film seine wahre Würde.

    Mich hat die Geschichte sehr berührt, es ist weit mehr als eine Netflix Produktion.

    09/10 für die Authentizität, die nötige Distanz, den Verzicht auf Effekthascherei.
    Ein Film, der nicht nur die Nominierung für den Oscar verdient.
    Ich drücke die Daumen!

    #239623
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    Reacher – Staffel 1

    Die Serie fängt echt stark an und hat einen tollen Mittelteil und dann ein doofes, total gegnerisches Ende. Das hat es mir dann etwas verdorben. Insgesamt immer noch gute bis sehr guter Unterhaltung. Aber der letzte Eindruck zählt viel.
    Die Serie ist schon auf alt gemacht. Der Held ist ein Muskelpaket. Alle guten sind gut und alle Bösen böse. Da gibt es kein schwarz weiß. Es wird viel gekämpft und umgebracht. Dazu gibt es noch bisschen Detektivarbeit wie bei Sherlock Holmes. Das wirkt alles wie aus den 80ern oder frühen 90ern. Erfrischend einfach.

    8 / 10 Tweetjacken

    #239625
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    Die nackte Kanone

    Zurecht einer der lustigsten Filme alle Zeiten. Immernoch. Die Art Humor muss einem aber auch liegen. Und man sollte paar Anspielungen verstehen. Ohne das Grundwissen werden einige Witze nicht zünden.

    10 / 10 Pinkelunterbrechungen

    #239627
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    Transformers: Aufstieg der Bestien

    Mal wieder ein guter Transformers Film. Kommt nie an Teil 1 herab, ist aber besser als die meisten anderen. Gegner ist diesmal Unicron. Größer geht’s also nicht. Was die Bestien nun sollen, verstehe ich zwar immer noch nicht (Zukunft, Vergangenheit?) aber ist auch egal. Man will Roboter sich verkloppen sehen und das bekommt man auch. Post Credit scenes sind gut. Das könnte gut werden.

    7,5 / 10 Galactusse

    #239629
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    Die nackte Kanone 2 1/2

    Es geht qualitativ minimal bergab im
    Zweiten Teil. Aber nicht viel. Es ist immer noch eine Freude Frank Drebin (ihr habt beide recht) zuzuschauen. Kann sich noch jemand an Ghost erinnern? Sollte man für die Tontopf Szene.

    9 / 10 Dobermänner

    #239655
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    Badland Hunters

    Seoul wurde von einem furchtbaren Erdbeben zerstört und nun kämpfen die Überlebenden um Nahrung und gegen Kriminelle, die plündern und kämpfen wollen. Als eine vermeitlich freundliche Gruppe auftaucht, um den Jugendlichen Bildung und Sicherheit zu bieten, nehmen das einige gerne an. Doch lauert in der Idylle weder das eine noch das andere und so muss Han Su-na schnellstmöglich gerettet werden. Gut, dass sie dabei auf Nam San zählen kann.

    „Badland Hunters“ ist ein visuell beeindruckender Actionfilm mit rasanten Kampfszenen und einer düsteren Atmosphäre. Der Film lebt von der charismatischen Präsenz von Ma Dong-seok, der seine Rolle als knallharter Held mit Bravour meistert und dabei an 80iger Jahre Helden erinnert. Die Nebencharaktere bleiben allerdings etwas blass und die Handlung ist recht vorhersehbar.

    Fazit: 6/10 Krokodilköpfen

    #239658
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    Robots

    Als sich die Roboter-Doubles zweier Beziehungs-Hochstapler ineinander verlieben und durchbrennen,
    müssen sich die Originale zusammentun, damit der Schwindel nicht auffliegt.

    Wer eine seichte & doch teilweise wirklich sehr witzige Komödie sucht, der macht mit Robots nix verkehrt.
    Die Idee fand ich recht interessant & Shailene Woodley spielt wunderbar in ihrer Rolle & kann hier abermals überzeugen.

    Regie führte Anthony Hines, der bereits mit Da Ali G Show, Borat & Brüno seinen schrägen Humor zeigte.

    07/10 Roboter

    #239674
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    Argylle

    Die schüchterne Bestseller-Autorin Elly Conway verbringt ihre Abende am liebsten zurückgezogen vor ihrem Computer mit dem Schreiben eines neuen Teils ihrer erfolgreichen Roman-Reihe rund um die gefährlichen Abenteuer des eleganten Superspions Argylle.

    Wenn man gemein wäre könnte man sagen, das vor allem der Trailer, aber zeitweise auch der Film eine Mogelpackung ist.
    Henry Cavill & John Cena sind mehr oder weniger nur Sidekicks & bekommen recht wenig Spielzeit in Argylle.

    Samuel L. Jackson spielt wie immer Samuel L. Jackson. Durchgedreht & dennoch sympathisch wie in vielen Rollen zuvor.
    Genau wie Bryan Cranston mal wieder so oft eine „Art“ Bösewicht spielt & Dua Lipa punktet einzig mit ihrer Reichweite & der Tanzszene.

    … aber Argylle macht eines sehr wohl richtig. Er nimmt sich zu keiner Zeit ernst. Er ist vollkommen überzeichnet, humorvoll,
    generisch, aber voller Twists, die Musik ist hitverdächtig & hat an der ein oder anderen Stelle auch solide Actionszenen parat.

    Besonders die Szene mit den Farbakzenten im Büro war einfach der Knaller, aber eben wie vieles andere auch komplett drüber :D

    Bryce Dallas Howard funktioniert „nur“ als Hauptdarstellerin. Das echte Highlight war aber mal wieder Sam Rockwell.
    Dem hab ich seine Rolle abgenommen wie keinem anderen Charakter in Argylle. Für mich hat er den Unterschied gemacht.

    Matthew Vaughn führte hier mal wieder Regie. Wer viele seiner Filme kennt, der weiß einfach, auf was er sich einlässt.
    Ob die Post Credit Scene am Ende unbedingt nötig war, bleibt mir ein Rätsel, aber hey es ist Vaughn’s Franchise.

    Von dem teilweise sehr schlechten CGI sehe ich mal ab, denn Argylle ist dann doch mehr als „nur“ ein schlecht aussehender Film.

    07/10 Tänze

    #239681
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    The Whale

    Der hat mich zu Tränen gerührt. Ein Kammerspiel (ist halt eigentlich ein Theaterstück) in der Wohnung eines monströs dicken Mannes, der am Ende seines Lebens versucht eine Beziehung zu seiner Tochter herzustellen. Die wird von der allzeit und überall angepissten Sadie Sink gespielt. Der Film ist traurig, manchmal komisch aber immer herzlich. Fand den toll.

    8,5 / 10 Pizzas mit Mayo

    #239683
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    Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben

    Mein persönlicher Überraschungshit des letzten Jahres. Leider erst jetzt geguckt. Das ist Fantasy in Reinkultur. Alles ist möglich. Überall lauern gefahren. Mensch lebt neben Nicht-Mensch. Magie, Helden, Bösewichte, alles drin. Dazu noch eine Geschichte, die ok bis gut ist, viel Humor, tolle Effekte und paar lustige Ideen. Habe mich köstlich amüsiert.

    9,5 / 10 fette Drachen

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