Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2024)

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Dieses Thema enthält 368 Antworten und 10 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von Shane54 Shane54 vor 13 Stunden, 55 Minuten.

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    Beetlejuice Beetlejuice (Sneak Preview)

    „Beetlejuice“ habe ich damals natürlich geschaut und gar nicht mehr so oft wiedergeschaut. Tatsächlich bloß 1-2 mal. Und trotzdem bleiben die Bilder im Kopf. Der Dämon Beetlejuice ist zeitlos, auch dank der hemmungslos wilden Darstellung Keatons, dazu das sehr skurille Setting, der Clash von normal und „Gothic Underground“. Böser, teils grenzüberschreitender Humor.
    Tim Burton war damals eben noch gut (weil unverbraucht).

    Nach dem Trailer hatte ich schlimme Erwartungen. Ein Best-of der damaligen Gags und dazu seine Muse Ortega als Publikumsmagnet der jüngeren Generation. Aber wie ist er denn nun?….

    Die Story, grob zusammengefasst, ist an sich richtig gut: Beetlejuice macht sich in die Hose, weil seine Ex (und gleichzeitig Grund seines Todes) in der Totenwelt Jagd auf ihn macht um ihn seiner Seele zu entledigen.
    In der Welt der Lebenden haben drei Generationen an Frauen ihren ewigen Zank miteinander, der aber Zusammenhalt erfordert, als die Jüngste in ernsthafte Gefahr gerät.
    Lydia Deetz (Geisterseherin aus Teil 1) benötigt in Folge die Hilfe von Beetlejuice, der hier zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen glaubt. Befreiuung von seiner Ex und endlich die Hochzeit mit Lydia.

    Leider, und das vorweg, muss man sich am Ende diese Story zusammenbasteln. Burton schafft es nicht, diese Elemente in ein stimmmiges, erzählerisches Ganzes zu packen.
    Dabei verlässt er sich (zum Glück) auf die phantastische Welt der Toten, in der wir sogleich einen Charakter aus Teil 1 wiederfinden werden. Viele handgemachte Effekte bringen einen Riesenspaß, Burton spielt den titelgebenden Dämon wieder mit großem Spaß und enormer Präsenz auf der Leinwand (auch wenn seine Screentime arg begrenzt ist – dennoch länger als in Tel 1, glaube ich).
    Das CGI bei seiner Ex (Monica Belluci) funktioniert noch ok, spätestens aber dann, wenn man das leider sehr schlechte Design des „Cops“ Willem Dafoe sieht.

    In der Welt der Lebenden verlässt man sich auf den „Selbstläufer“ Ryder/Ortega – zwei Generationen Goth Stars. Wow, muss doch reichen!
    Im Grunde OK, hätten die zwei denn eine glaubhafte Bindung. Hier kommt eben das arg limitierte Spiel Ryders als größeres Ärgernis ins Spiel. Ortega selbst macht ihre Wednesday, hier und da ergänzt durch ein Lächeln. Ihre emotionalen Szenen müssen dann auch mit Hilfe von Dialogen erklärt werden – das ist leider etwas dünn.
    Catherine O´Hara zeigt beiden dann, wie sich Skurilität und Emotionalität im Schauspiel vereinen lässt. Großartig ihr Moment im stillen Zwiegespräch mit Ryder.
    Selbst eine Belluccie mit nur zwei Minuten Screentime wickelt das Duo mit links um den kleinen Finger.

    So haben wir dann von vier Hauptdarstellern zwei, die groß abliefern. Das kann einen Film tragen, würde man nicht so viele Nebenfiguren einbetten wollen. Hier hetzt man dann von einem Stichwort zum Nächsten. Schräg mutet hier tatsächlich Vieles an, aber sie fügen sich leider nicht in den Rahmen ein. Am ehesten hätte noch Arthur Conti in den Film integriert werden sollen. Leider dient er auch nur als „Türöffner“ um dann sang- und klanglos zu verschwinden. Justin Theroux als Ryders Partner spielt auch sehr gut, ist aber leider ohne wirklichen Inhalt geschrieben.

    Tolle Momente paaren sich hier mit zahlreichen Skip-Momenten – das ist schade. Im Gedächtnis bleibt dann am Ehesten eine sehr schön inszenierte Hochzeit. Eine Totenwelt die wieder sehr schön anzuschauen ist, dazu einige sehr nette Pointen.
    Die Probleme liegen in der Welt der Lebenden. Zu weitläufig die Szenerie, zu wenig Charme, absolut keine spürbare Bindung der Personen untereinander. Hier spielt das Original ganz klar in einer anderen Liga.
    Und das ist es dann auch, was den Film nicht zünden lassen will. Ryder kann den Film nicht tragen, Ortega ist ihr da keine große Hilfe und die, die es könnten, sind beinahe eher Sidekicks.

    Bildgewaltig ist man hier unterwegs, und allein mit dem Intro zeigt Burton, dass er es doch noch drauf haben könnte. Der Humor ist nicht mehr so grenzwertig wie damals, böse ist man auch zu keiner Sekunde.
    Dafür gibt es genügend Szenen, in denen man Spaß haben kann, der große Brüller ist dann aber auch nicht dabei.
    Ob der Film das junge Publikum abgreifen kann? Im Kino gab es viel Geschwätz, zwei junge Herrschaften vor mir verbrachten die Zeit dann auch nahezu konstant am Smartphone. Natürlich auch nur eine Momentaufnahme – mag woanders natürlich gänzlich anders aussehen.

    Wieder viel Blabla für wohlwollende
    6/10

    #245146
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    Den ich gar nicht so schlecht finde, wie er gemacht wird. Wie siehst du es?

    Ist mit das beste am Film. Im Ernst, das meine ich wirklich so. Das Album, man mag es kaum glauben, ist/war eines seiner erfolgreichsten Alben bis dahin. Die Musikvideos dazu sind 1A mit Sahne oben drauf. Und er konnte komplett freidrehen, was im Kontext zum Film und den Charakteren natürlich mehr als passend war.

    Leider ist auf der Blu-ray (oder Special Edition DVD) nur ein Edit vom Song Partyman drauf (Geht eigentlich 7min sonstwas)

    P.S. Und oh, bevor ich es vergesse, NIEMAND anderes hat oder hätte davor oder danach so einen Soundtrack auf die Beine gestellt. (Eigentlich wollte Warner nur den/einen Song [Batdance] und im Rest des Filmes alte/andere Songs von Prince benutzen, aber das sah Prince anders und nahm das Album innerhalb von 6 Wochen auf)

    Ach und der ganze Soundtrack, also auch alle (9 Stück) anderen Songs auf dem Album „BATMAN“ sind in dem Kontext/Universum des Filmes/der Charaktere geschrieben (nicht nur die drei/4? die im Film gespielt werden). Steht sogar so in den Liner Notes. Also aus der/den Perspektive/n von Batman, Joker, Bruce Wayne & Vicki Vale.

    Und ja, Prince war zu Lebzeiten zwar Weltberühmt und ein Megastar, aber nicht (mehr/wieder/wieder nicht) im Mainstream. Nach seinem Tod hat sich das „zum Glück“ etwas geändert, weil Musikinteressierte Menschen auch mal abseits von Kiss und Purple Rain was von ihm hörten und sich dann natürlich alle vor dem Kopf gehauen haben warum Sie das vorher nicht wussten was für ein außergewöhnlicher/einzigartiger Musiker er war.

    Naja, lange Rede kurzer Sinn, wer ihn Live gesehen hat wird das nicht wieder los. Im positiven Sinne. :love:

    #245165
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    Out Come the Wolves (2024)

    In einer abgelegenen Hütte tief in der nordamerikanischen Wildnis wird ein Jagdwochenende zum unkontrollierten Chaos und einem Kampf ums Überleben, als ein Rudel Wölfe einen Mann, seine beste Freundin und ihren Verlobten angreift.

    Regisseur Adam MacDonald hatte 2004 mit Backcountry – Gnadenlose Wildnis einen guten Genre Beitrag zum Thema Tierhorror abgeliefert.
    Daher hatte Out Come the Wolves nicht nur durch den Trailer mein Interesse geweckt.
    Leider ist der Film total langweilig und zusammenhangslos.
    Dann doch lieber zum Thema Wölfe nochmal The Grey – Unter Wölfen (2011) mit Liam Neeson gucken.
    04/10

    New Life (2023)

    Jess ist auf der Flucht und versucht verzweifelt, die kanadische Grenze zu überqueren, um ihrer Vergangenheit zu entkommen. Ihr auf den Fersen ist die Agentin Elsa, deren jüngste lebensverändernde Diagnose sie jedoch einen Schritt zurückwirft. Bald steuert die Verfolgung auf eine intensive Konfrontation zwischen den beiden Frauen zu, die auf der Suche nach Sinn und Erlösung am Rande der Katastrophe stehen.

    Der Film erscheint bei uns morgen im Mediabook.
    Kann man sich angucken, zieht sich aber und bleibt ohne wirklichen Höhepunkt Durchschnittsware.
    06/10

    In A Violent Nature (2024)

    Als aus einem eingestürzten Feuerturm im Wald ein Medaillon entnommen wird, das die verrottende Leiche von Johnny (Ry Barrett), einem rachsüchtigen Geist, der durch ein 60 Jahre altes Verbrechen angestachelt wurde.

    Kommt bei uns an nur einem Abend nämlich am 24. Oktober im Kino und den Besuch könnt ihr euch sparen.
    Belangloses Aneinanderreihen von Kills, die man alle schon von Jason Voorhees und Victor Crowley kennt.
    03/10

    #245193
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    Final Fight oder wie auch immer das hieß mit Stefan Raab und Regina Halmich (TV)

    Wir hatten nichts vor und haben nebenbei uns unterhalten, daher dachte ich mir, komm willst du wissen ob und wie und ob und wirklich usw.
    Jojo. Klar, es war ein Boxkampf bzw eine Promotionaktion… Aber evtl. Bin ich doch zu alt oder die Erwartungen oder sonstiges… Naja. Jedenfalls er lebt noch usw.

    Aber ui. Mal schauen wie die Sendung wird, denn irgendwie lässt das doch ein wenig den Cringefaktor ganz schön im Raum hängen.
    Unschlüssige 6/10 blauen Augen der Wiederbelebung.

    #245201
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    Ugly – Verlier nicht Dein Gesicht (Netflix)

    Die Ressourcen der Erde werden knapp, Konflikte entstehen… blablabla, kennt man ja alles.
    Der Clou: Bei der Lösung der Konflikte fiel den Menschen auf, dass all ihre Sorgen und Probleme verschwinden, wenn sie schön sind. Also legt man folgenden Beschluss: Jeder Mensch wird zu seinem 16. Geburtstag einer kompletten Schönheitsoperation unterzogen. Als schöner Mensch gelangt man dann auch aus den Ghettos in die Beletage der Glücklichen und Zufriedenen. (Wen wundert´s: Der Tag scheint dort einzig aus Party und Spaß zu bestehen).

    Wer nun sagte „Geil“, der sollte schnellstens einschalten. Wer zweifel hat…?

    Telly und Peris sind 15 und stehen kurz vor ihrer Umwandlung. Beide versprechen sich, auf der anderen Seite (oder wie man das da nennt) wiederzuerkennen und dort weiter zusammen zu sein. „Woran erkenne ich dich?“ fragt er sie. Sie: „An meinen goldenen Augen, passend zu meinen goldenen Haaren.“ Wie er denn aussehen werde? „Ich behalte meine Narbe, daran erkennst du mich sicher“.
    Aus Neugier möchte Telly ein paar Tage später sehen, wie Peris aussehen mag und begibt sich in die, für sie, verbotene Zone.
    Oha, dann erwischt und geflüchtet, wobei sie Hilfe von Shay erhält.
    Sie hält nichts von der Umwandlung und will auch Telly dazu ermutigen, sich der Umwandlung zu entziehen.
    Ab hier das Gewohnte: Shay weg, Telly soll sie finden, sonst gibt es keine Umwandlung… Finden, Kämpfen Uh´s und Ah´s, Ende.

    Mutig die Ansage, dass alle Probleme der Menschheit gelöst werden, indem man sie „verschönert“. Uiuiui, aber na gut. Stellt sich dann bloß die Frage, wer welches Schönheitsideal ausgibt. Indem man diese Menschen dann auch alles andere als schön darstellt, macht es in Folge einfach, als Zuschauer mit der „richtigen“ Seite mitzufiebern.
    So sind die „hässlichen“ Menschen dann aber leider mindestens gut aussehend. Chance verpasst, aber man will es ja auch ohne Störgeräusche weggucken.

    Und im Grunde kann man den Film auch nur mit dieser Herangehensweise schauen (Obacht: Alter Mann ist nicht die Zielgruppe!). In vielen Momenten sieht der Film ganz ok aus, tritt aber zu keiner Sekunde aus den Schatten der Panem/Divergent Filme heraus.
    Alles geschieht nach Schema-F, nichts überrascht und selbst die Protagonistin weiß jeden lebensveränderten Umstand binnen Sekunden zu verinnerlichen und danach zu handeln.
    Die Effekte sind oft unterirdisch, insbesondere die Hover-Board Fahrten sind gruselig anzuschauen. Neben Krieg und Ressourcenmangel gibt es Dank Schönheit in der Zukunft dann auch keine Grenzen der Physik mehr. Passt schon, ist ja Science Fiction.

    Sicher kann man hier Fragen für den Deutschunterricht der 8.-10- Klasse notieren und diese ausdiskutieren lassen. Als Erwachsener lächelt man schlicht über die Prämisse. Der dann hier entstehende Konflikt ist dann grob konstruiert und schlicht ein „Muss“ um zu unterstreichen, wer böse ist und wer nicht.

    Gut möglich, dass er der Zielgruppe (ab 14?) gut gefallen kann. Allein der wild und kaum passende Soundtrack spricht dafür.
    Den Film zu bewerten ist somit irgendwie unfair, denn für mich ist er nie und nimmer gemacht.

    #245213

    Reparud Rudrepa
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    Civil war (USA/UK 2024, Videobuster)

    Ehrlich gesagt weiß ich überhaupt nicht, was dieser Film sollte. Zwei, drei packende Szenen, das war es, weder unterhaltsam, noch Action, noch Drama, Dystopie, Logik, oder oder oder – in keinem Bereich punktet „Civil war“.
    Hat mich weitgehend kalt und distanziert gelassen.

    4/10 unscharfe Fotos

    #245215

    Reparud Rudrepa
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    Oh, là là (F/B 2024, Videobuster)

    Anlässlich des ersten Zusammentreffens ihrer Familien schenken die Kinder ihren Eltern einen DNA-Test. Und damit beginnt das Chaos. Denn wie man sich denken kann, jagt mit dem Öffnen der Testergebnisse eine Überraschung die nächste.

    Übrspitzte Satire, unterhaltsam und spielt auf amüsante Weise mit Vorurteilen anderen Nationalitäten gegenüber.

    7/10 DNA-Tests

    #245220
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    Deadpool & Wolverine

    Das entscheidende: Deadpool und die X-Men sind jetzt offizieller Teil des Marvel Universums. Gott sei Dank. Bis auf First Class waren die X-Men Filme nie das, was man hätte daraus machen können. Da kommt nun Gewaltiges auf uns zu. Nebenbei werden auch alle anderen Marvel Helden von 20th Century Fox transferiert. Auch super.
    Wie das passiert hätte man Marvel und erst recht Disney nicht zugetraut. Gore und Fluchen wechseln sich stetig ab. Es wird sich über 20th, Disney und den ganzen Rest lustig gemacht. Und alles auf eine unaufdringliche, natürliche Art und Weise. Es wirkt nicht gemusst cool und das ist klasse und sicher gar nicht einfach gewesen. Die Story ist Nebensache. Loki Staffel 1 gesehen zu haben hilft ungemein. Und wenn man dann noch fit ist mit den X-Men im Comic und den 20th Superheldenfilmen ist das ein Fest.
    Unterm Strich der beste X-Men Film seid First Class und der beste Deadpool Film.

    9 / 10 90jährige

    #245254
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    The Substance (2024)

    Regisseurin Coralie Fargeat lieferte 2017 mit Revenge ja schon ganz gut ab.

    The Substance war für mich ein Die Fliege trifft Requiem for a Dream Erlebnis.
    Viel Creature, schnelle Schnitte und ein extrem und immer schon nervender „Pump It Up!“ Song von Danzel on repeat!
    Letzterer hat das Filmerlebnis sowas von gestört.

    Generell ist der Film viel zu überladen und vorallem zu lang.
    Ja Demi Moore zeigt Mut zur „Hässlichkeit“ und (zu) viel Nacktheit.
    Ob Man(n) das alles braucht und sehen will?

    Die Selbtsoptimierung wird persifliert und bis zum Exitus ausgereizt, was leider vorallem mit dem komplett ausartenden Ende den Film ins Lächerliche zieht.
    Seit Braindead gab es glaube ich nicht mehr so viel Filmblut auf der Leinwand!

    Wer die filmische Optik von zum Beispiel Chris Cunnigham oder Jonas Akerlund mag, der wird auf seine Kosten kommen.

    Ekelfaktor nein, Groteske ja.
    FSK 18 ist berechtigt, zum Kultfilm reicht es aber bei weitem nicht.
    Eine Zweitsichtung und Kauf wird es von meiner Seite auf jeden Fall nicht geben.

    Optisch eine 08/10, der Film an sich maximal eine 06/10.

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