Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2024)

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Dieses Thema enthält 446 Antworten und 11 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von hal9000b hal9000b vor 6 Stunden, 44 Minuten.

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    The Ministry of Ungentlemanly Warfare (Prime)

    Wenn man mal was für zwischendurch braucht, ist man bei einem Guy Richie Film immer gut aufgehoben. Da weiß man, was man bekommt, muss nicht viel denken beim Kauen und es bleibt nicht schwer im Magen liegen.
    Die deutschen U-Boote machen England das Leben schwer und hindern Amerika am Eintritt in den Krieg. Churchill lässt eine black ops Einheit bilden, die dem ein Ende setzen soll. Alles Mörder und eine mordernde Frau. Wahrlich keine Gentlemen.
    So schneidet die Truppe wie ein heißes Messer durch die Nazi-Butter. Das ist mit Augenzwinkern und einem Schuss Ironie kurzweilig umgesetzt. Die Schauspieler scheinen alle Spaß zu haben. Der faltige Till Schweiger macht einen außerordentlich guten Job. Man höre und staune. Es gibt sehr viel Aktion und etwas weniger Spannung. Alles ist mit einer Western-Melodie untermalt. Funktioniert gut.
    Und noch etwas: soll eine wahre Geschichte sein.

    7,5 / 10 Messer

    #244938
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    Blink Twice (Kino)

    Frida ist eine junge Kellnerin in Los Angeles, die ein Auge auf den Tech-Unternehmer Slater King geworfen hat.
    Während eines Traumurlaubs auf seiner Privatinsel geschehen seltsame Dinge.

    Alles woran Trap zuletzt gescheitert ist, macht Blink Twice so viel besser als gedacht.

    Eines vorab. Für das Regiedebüt von Zoë Kravitz muss man einfach den Hut ziehen – Toller Einstand !
    Als Schauspielerin konnte sie bereits in The Batman oder in der Serie Big Little Lies sehr überzeugen.

    Blink Twice hat alles, was einen guten & anders gestalteten Whodunit-Film ausmacht.

    Interessante Charaktere, gute Bildsprache, eine spannende, stilvolle & wendungsreiche Story und eben ein
    stimmiges Drehbuch, das sich auch mal was traut & etwas Mut zeigt und so aus der Masse deutlich heraussticht.

    Am Ende vielleicht für einige ein etwas zu wildes & durchgedrehtes Abenteuer. Ich mochte gerade das so sehr.

    Besonders Channing Tatum & Naomi Ackie waren sehr stark unterwegs, aber auch die Nebendarsteller mit u.a.
    Christian Slater & Adria Arjona haben durchaus ihre witzigen Momente, bevor das Kartenhaus zusammenfällt.

    Am Ende eine echte Überraschung & wer Filme wie Knives Out oder Promising Young Woman mochte, der sollte den anschauen.

    08/10 Gegenstände

    #245005
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    Planet der Affen: New Kingdom (Disney+)

    Die ersten drei Filme des Planet der Affen Relaunches waren überraschend ausgezeichnet. Umso gespannter war ich auf Teil 4. Neuer Regisseur, neue Charaktere, ein Sprung in die weitere Zukunft. Muss vorweg sagen, dass ich meine Probleme mit der Geschichte hatte. Also in der Zukunft leben die Affen in Clans zusammen. Caesar ist tot. Seine Ideologie wird mitunter pervertiert oder ist erst gar nicht bekannt. Menschen sind weiter degeneriert. Ein Affe, Tyrann, versucht in eine alte Militäreinrichtung zu gelangen um das Wissen zu erlangen, das er dort vermutet. Dafür brsucht er Sklaven. Der Clan von Noah wird dafür gefangen genommen und er möchte sie befreien. Also so weit so gut. Aber dann gibt es noch eine Frau und damit gerät alles aus den Fugen. Wenn man mal drüber nachdenkt, was alles passiert, passen alle Affen der Welt in die Logiklöcher. Und zwar in die Art von Löchern in der Geschichte, die ärgerlich sind. Egal wie schön der Film ist, wie interessant das Setting, ohne Geschichte ist das Nix. Gutgemeint:

    6 / 10 Symbole

    #245037
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    Sleeping Dogs – Manche Lügen sterben nie (Sneak Preview)

    Ex Cop Roy leidet an Alzheimer und unterzieht sich einer neuen, alternativen Behandlung – in der Hoffnung, seine Erinnerung wieder erlangen zu können.
    Ein Puzzle soll helfen, sein Gehirn wieder auf die Sprünge zu helfen.
    Nun erreicht ihn beim erfolglosem Puzzlen ein Anruf aus dem Gefängnis. Ein vor 10 Jahren geständiger und zum Tode verurteilter Mann bittet Roy um ein Gespräch. Weil er sich an nichts erinnern kann, macht sich Roy also auf dem Weg.
    Der Mann erzählt ihm nun, dass kürzlich ein Mann Recherchen über den Mordfall aufgenommen habe um sie für einen Roman zu nutzen. Roy solle doch mal bitte mit ihm sprechen…

    Ab hier will der Film kreativ sein, Wendungen und Wirrungen einbauen, die der Zuschauer unmöglich(!!) vorhersehen könne. Tatsächlich aber ist man nach knapp 20 Minuten des Rätsels Lösung sehr nah, denn Hinweise um mögliche Twists werden lautstark in die Kamera gesprochen – bei Bedarf auch mehrfach. Clever!

    Die Versatzstücke des Films ähneln in vielen Belangen Vorbildern des Film Noir, erreicht sie aber zu keiner Sekunde. Schöne Bildideen werden durch teils miese Kameraarbeit zunichte gemacht.
    Russell Crowe als Roy ist dann auch leider der Einzige im Bund der Schauspieler, die hier ein bisschen Motivation mitgebracht haben. Er macht es zu keiner Sekunde so gut wie in seiner Prime (Beautiful Mind), aber immer noch ok. Er hält den Zuschauer bei Laune, auch wenn früh dämmert, was da eigentlich Sache ist.

    Alle anderen Figuren / Darsteller sind maximal eindimensional in ihrer Tiefe und ihrem Können. Die Gefühle eines nicht unwichtigen Nebendarstellers müssen dann auch mal aus dem Off erklärt werden – sein Schauspiel hätte es uns nie verraten können.
    Man schweift in eine schlecht erzählte Menage-a-trois ab, in denen dann auch der Schnitt zuweilen wirklich deplaziert wirkt.

    Es passt ins Bild, dass so gar nichts ins Bild passen will – bis man dann eine Auflösung serviert bekommt, bei der man sich fragt, wofür man bitte 110 Minuten lang hergehalten wurde.

    Und doch (jetzt wird es witzig) lässt sich der Film ganz gut weg gucken, trotz einiger Längen im letzten Drittel. Sei es meinem Wohlwollen gegenüber Crowe zugrunde liegen, vielleicht auch dem Plot, der zwar schwergewichtig daherkommen möchte, aber Federleicht durch das Bild fliegt.
    Menschen sterben und es ist völlig egal, ein(e) Mörder(in) fliegt auf und … naja, hatte ich schon angedeutet.

    Inhaltlich murks, schauspielerisch mit viel Luft nach oben (gegen „Something in the Water“ aber immer noch großes Kino!), Bild+Schnitt an einigen Stellen auffallend hastig dahingekleckert.
    Dagegen ein Crowe, der zumindest die Sympathie für den Film aufrecht erhält. Wer mit ihm als Schauspieler nichts anfangen kann, der sollte dann besser einen weiten Bogen machen.
    Da verabschiedet sich ein weiterer, ehemals Großer des Kinos, in belanglose Rollen (gut, die Miete will ja weiterhin bezahlt sein + wenn es Starthilfe für neue Regisseure sein soll, kann ich dafür immer noch den Daumen heben)

    4/10

    #245053
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    @hal9000b

    The Acolyte (Disney+)

    Hmm, das war leider wieder eine recht mittelmäßige Star Wars Serie. Sie spielt zur Hochzeit der Jedi. Sith entstehen gerade. Jedi werden ermordet und das soll untersucht werden. Anfangs klasse. Mal ein Krimi/eine Detektivgeschichte im SW-Universum. Aber ganz schnell wurde der Weg verlassen und eine vorhersehbare Geschichte entsteht. Da ist Nix dabei, das Interesse an einer zweiten Staffel weckt.

    5 / 10 Dreadlocks

    #245055
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    Battlestar Galactica

    Diese Musik! Episches Thema. Seid Kindheit geht sie einem nicht aus dem Ohr.
    Aber den Film habe ich schon ewig nicht mehr gesehen.
    Er ist überraschend gut gealtert. Man muss berücksichtigen, dass er eigentlich zur Serie gehört. Daher sind Bauten, Effekte und auch die Darsteller überraschend hochwertig. Auch die episodenhafte Geschichte ist dem geschuldet, funktioniert aber.
    Menschen befinden sich im Krieg mit dem Zylonen. Sie möchten Frieden aber was tun wenn der andere es nicht will? Keine leichte Frage, die der Film da aufwirft. Auch scheut er sich nicht die Folgen eines Krieges zu zeigen. Das ist keine SW Fantasy sondern eher echte SF. Wer Filme mit offenem Ende mag, kommt zusätzlich auf seine Kosten.

    8,5 / 10 Starbucks

    #245073
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    Die Zeit nach Mitternacht (Disc)

    Ein Scorsese Film, der mir noch gefehlt hat. Hat ganz gute Kritiken damals gehabt und nun einige Jahre auf dem Buckel. Soll eine Komödie sein und so bin ich auch rangegangen. Inhaltlich ist es auch eine Komödie aber keine zum Kaputtlachen. Daher musste ich im ersten Drittel erstmal meine Haltung neu justieren. Einfacher macht es mir aber die Entscheidung immer noch nicht, ob das jetzt ein besonders guter oder ein besonders überschätzter Film ist.
    Ein Mann trifft sich nach Mitternacht mit einer Frau, die er kurz vorher im Restaurant kennengelernt hat. Ab da beginnt eine skurrile Odyssee durch NY Soho an dessen Ende er nur noch ins Bett möchte und das möglichst lebend. Episodenhaft wird also erzählt, wie er von einem Schlamassel ins nächste gerät. Ab und an war das eher schockierend als belustigend. Man war wohl weniger zart besaitet vor fast 40 Jahren.
    Kommen wir aber zu etwas, weswegen ich mir den Film unbedingt (und vermutlich mit dann auch Begeisterung) nochmal anschauen werde: Michael Ballhaus. Die Kamera in diesem Film ist meisterlich.
    Wie bewerte ich den nur? Großzügig wie so oft:

    8 / 10 Pappmaché

    #245088
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    Sunny – Staffel 1 (Apple TV+)

    Nachdem eine Amerikanerin ihren japanischen Mann & Sohn verliert, bekommt sie einen Roboter zugeteilt. Suzie lebt mit
    ihrem Mann & Sohn in Kyoto, doch ein Flugzeugunglück lässt sie alleine zurück. Sie bekommt einen Haus-Roboter namens Sunny.

    Manchmal ist weniger mehr & das passt perfekt zu dieser Serienumsetzung.

    Manchmal reicht ein charmantes & recht witziges Drehbuch mit schrägen Charakteren & einem spannenden Setting.
    Sunny erfindet das Rad nicht neu, aber die Integration eines Roboters in das Leben eines Menschen wurde selten stimmiger umgesetzt.

    Besonders die kurzweiligen Folgenlängen & die bis zum Ende stärker werdende Story sind klare Pluspunkte der Serie.
    Rashida Jones überzeugt in ihrer Hauptrolle und auch Nebendarstellerin Annie the Clumsy macht eine gute Figur.

    Sunny ist am Ende eine Serie geworden, die sehenswert, charmant & einfach nur eine schöne Wohlfühlatmosphäre bietet.

    07/10 Roboter

    #245090
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    Rebel Ridge (Netflix)

    Ein ehemaliger Marinesoldat gerät in ein Netz von Korruption in einer Kleinstadt, als der Versuch, eine Kaution
    für seinen Cousin zu hinterlegen, zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit dem örtlichen Polizeichef eskaliert.

    Rebel Ridge ist ein überraschend unterhaltsamer & recht brutaler Actionthriller geworden, der an die Reacher Serie erinnert.

    Lange ist es her, das man mal im Streaming gerade in diesem Genre so richtig abgeholt wurde.
    Hier stimmt wirklich vieles. Knackige Action, kantige Charaktere & eine durchaus solide Story.

    Jeremy Saulnier als Regisseur, bekannt für True Detective, Green Room & Blue Ruin, macht hier einen sehr guten Job.

    Gerade die Performance von Aaron Pierre sticht hier heraus, aber auch bis in die kleinsten Rollen sind hier
    echt gute Darsteller mit am Start u.a. Don Johnson, AnnaSophia Robb, David Denman, Emory Cohen & James Cromwell.

    Rebel Ridge ist ein reinrassiger Actionthriller, der sogar in der 2. Hälfte nochmal ordentlich aufs Gas tritt.
    Den kleinen Durchhänger Richtung Halbzeit gilt es zu verschmerzen, genau wie das ein oder andere Logiklückchen.

    7.5/10 Schießereien

    #245105
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    Batman (Disc)

    Der Burton Batman ist für mich immer noch einer der besten Batman-Filme. Natürlich ist da viel Nostalgie dabei. Aber er funktioniert auch heutzutage super. Ausstattung, Kostüm, Kamera… das ist alles oberes Regal. Und dann ist da noch das Batmobile, Elfmanns Musik (en par mit Williams) und natürlich Jack Nicholson. Sein Joker gefällt mir mit jeder Vorstellung besser und besser.
    Klassiker.

    9 / 10 Künstler

    #245107
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    The Umbrella Academy – Staffel 4 (Netflix)

    Das war es mit dieser Comicverfilmung. Es wird keine fünfte Staffel mehr geben. Schade. Mir hat die Serie gut bis sehr gut gefallen. Sie steckt voller Fehler und nutzt ihr Potential nie aus. Aber in dem Fall sind diese Makel, diese Kanten und Ecke und die wenigen besonderen Augenblicke, die es auch gibt, die in Gänze den Reiz ausmachen. Solche Filme wurden früher Kult. Jetzt ist ja alles Kult und nichts besonderes mehr. Zum letzten Mal kämpft sich die Familie durch Dimensionen und Zeiten. Es gibt nur einen losen Handlungsstrang, viele unnütze Nebengeschichten, viel Gefluche und das eine oder andere mal Gore. Sie lieben und hassen sich. Diese Interaktionen machen diese letzte Staffel aus. Der Rest ist Beiwerk.

    8 / 10 eingeklappte Regenschirme

    #245134
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    Batman (Disc)

    Der Burton Batman ist für mich immer noch einer der besten Batman-Filme. Natürlich ist da viel Nostalgie dabei. Aber er funktioniert auch heutzutage super. Ausstattung, Kostüm, Kamera… das ist alles oberes Regal. Und dann ist da noch das Batmobile, Elfmanns Musik (en par mit Williams) und natürlich Jack Nicholson. Sein Joker gefällt mir mit jeder Vorstellung besser und besser.
    Klassiker.

    9 / 10 Künstler

    Ich geb dir vollkommen Recht. Aber du hast das wichtigste vergessen, den Soundtrack von Prince!!! :kiss:

    #245136
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    Den ich gar nicht so schlecht finde, wie er gemacht wird. Wie siehst du es?

    #245138
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    Den ich gar nicht so schlecht finde, wie er gemacht wird. Wie siehst du es?

    Ist mit das beste am Film. Im Ernst, das meine ich wirklich so. Das Album, man mag es kaum glauben, ist/war eines seiner erfolgreichsten Alben bis dahin. Die Musikvideos dazu sind 1A mit Sahne oben drauf. Und er konnte komplett freidrehen, was im Kontext zum Film und den Charakteren natürlich mehr als passend war.

    Leider ist auf der Blu-ray (oder Special Edition DVD) nur ein Edit vom Song Partyman drauf (Geht eigentlich 7min sonstwas)

    P.S. Und oh, bevor ich es vergesse, NIEMAND anderes hat oder hätte davor oder danach so einen Soundtrack auf die Beine gestellt. (Eigentlich wollte Warner nur den/einen Song [Batdance] und im Rest des Filmes alte/andere Songs von Prince benutzen, aber das sah Prince anders und nahm das Album innerhalb von 6 Wochen auf)

    #245140
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    Cool. Das wusste ich nicht. Hatte mich dazu auch noch kaum belesen. Erinnere nur die Tournee damals als viele Tickets nicht verkauft wurden. So schade. Heute würden alle hinlaufen. Ich auf jeden Fall.

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