Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2023)

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Dieses Thema enthält 453 Antworten und 17 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von hal9000b hal9000b vor 11 Monate, 4 Wochen.

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    The Legend of Vox Machina – Staffel 2

    Wieder ganz stark und sogar besser als Staffel 1. Die Geschichte ist wieder sehr simpel: Vox Machina muss Drachen bekämpfen und dafür Reliquien finden. Der Kniff, der die Staffel toll macht, kennen wir von Lost. Jede Folge beschäftigt sich mit einem Mitglied und seiner Motivation.
    Der Rest bleibt Cartoon für Erwachsene.

    9 / 10 Feenreiche

    #235641
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    Rambo – Last Blood

    Das ist ein Vertreter des Liam
    Neeson Rachekinos. Der alte Rambo nimmt es mit mexikanischen Zuhältern auf. Das ist nicht unbedingt tiefgründig aber lange sehr traurig. Dadurch erzeugt es im Zuschauer dann doch eine gewisse Zufriedenheit wenn die Drecksäcke das bekommen was sie verdienen.

    7,5 / 10 Compound-Bögen

    #235652
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    Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem

    Die Turtle-Brüder versuchen, sich die Liebe von New York City zu verdienen, während sie sich einer Armee von Mutanten entgegenstellen.

    Meine Güte hat Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem einfach nur beim Anschauen Spaß gemacht :D

    Der Art Style & Look an Across the Spiderverse angelehnt, der perfekte Soundtrack & dann noch die knackige Laufzeit,
    eine liebenswerte Story mit echten Lachern, einem coolen Sidekick & einem insgesamt absolut gelungenem Turtles Auftritt.

    Eine Reise zurück in die Kindheit mit den ganzen Charakteren von früher, einfach nur in einem anderen Look. Jeff Rowe &
    Kyler Spears haben mit Seth Rogen zusammen ein Franchise wiederbelebt, von dem wir nicht wussten, das wir es brauchen.

    8.5/10 Turtles

    #235654
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    Broker – Familie gesucht – 5/10

    Das südkoreanische Kino ist im Aufkommen. Immer mehr aufwendig produzierte Filme erreichen die westlichen Gebiete und werden gefeiert. Mit Filmen wie I Saw the Devil, Train to Busan und Parasite zeigten die koreanischen Filmemacher, was in ihnen steckte und schafften damit sogar ihren ersten eigenen Oscar. Mich haben diese Filme alle überzeugt. Anders aber … ja anders aber bei Broker. Von dem habe ich mir wirklich mehr erhofft. Mehr Spannung, mehr Tiefgang, mehr Abwechslung. Um es kurz zu machen: ich fand den Film einfach nur langweilig! Und das über die gesamten 129 Minuten hinweg! Ein Film, bei dem ich Schwierigkeiten hatte, die gesamte Laufzeit durchzuhalten. Ein Film, den ich kein weiteres mal anschauen werde. Und ein Film bei dem ich bereue, 22€ für ein schickes Mediabook ausgegeben zu haben. Ja, das Mediabook ist wirklich schick, aber der Film… Wirklich Schade.
    Wahrscheinlich scheint meine Meinung zu diesem Film einzigartig zu sein, denn die Bewertungen bei den Filmdatenbanken lassen ganz anderes vermuten. Aber so ist das nun mal mit persönlichen Meinungen. ;)

    Mein aktueller Lieblings Film aus dem südkoreanischen Kino ist übrigens A Taxi Driver; eine echte Überraschung, dass mich bis zum Schluss prima unterhalten hat. Der Film war durchweg spannend, prima in Szenen gesetzt und beruht sogar auf einer wahren Begebenheit.

    Wie sieht Ihr das? Hat euch „Broker“ gefallen? ..oder geht es Euch genauso wie mir und würdet lieber „A Taxi Driver“ den Vortritt lassen?

    Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)
    #235656
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    The Last of Us – Staffel 1

    …die ersten 5 Episoden.
    Wow, was für eine Serie! Was für eine gelungene Videospiel-Umsetzung!
    Die Serie beruht ganz klar auf den bekannten Videospiel-Vorlagen, geht aber auch eigene Schritte und beeindruckt mit tiefgründigen Geschichten abseits des bekannten Franchise. Einige Episoden haben es dabei wirklich in sich und erzählen einzelne Geschichte über Nebencharaktere, die prima als Spin-Offs für zukünftige Serien herhalten könnten. Sie berühren und faszinieren zu gleich und hinterlassen ein Gefühl der Fassungslosigkeit und Traurigkeit. Zumindest erging es mir so. Es ist einfach nur beeindruckend, wie die Filmemacher mit den Emotionen der Zuschauer spielen. Und es ist einfach schön, dass man sich an einzelne Episoden noch lange erinnern kann, während andere Filmchen und Serien schnell in Vergessenheit geraten.
    The Last of Us ist anders als andere Zombiefilme & -serien und hat seine ganz eigenen Stärken, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

    9 von 10 pilzartigen Geschöpfen

    Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)
    #235672
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    Und täglich grüsst das Murmeltier

    Die Mutter aller Zeitschleifenfilme. Bill Murray spielt einen Wettermann. Ein echtes Ekel. An dem ihn verhassten Murmeltiertag wacht er immer wieder auf.
    Der Film beginnt etwas (gewollt) träge, nimmt dann an Fahrt auf und genau in dem Moment, in dem man denkt, jetzt hängt er und wird langweilig, legt er nochmal eine Schippe drauf. Ganz toll.
    Beste Familienunterhaltung.

    9 / 10 Sonny & Chers

    #235674
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    The Invisible Maniac

    Was macht ein verklemmtes Genie, wenn es eine Unsichtbarkeitsformel erfindet? Er stellt jungen Mädchen nach. Ist doch klar. Der Film ist purer Trash mit doch ganz guten Schauspielern, doch ganz schlechten Tricks und zwei guten Songs. Das reicht alles nicht für eine Empfehlung. Wenn man aber möchte, würde ich auch nicht von abraten.

    6 / 10 Kevin Smiths

    #235737
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    Secret Invasion

    Das ist nun die schlechteste Marvel-Serie aller Zeiten. Da passt gar nichts. Die Story ist furchtbar schlecht, unlogisch, lässt viele Fragen offen und ist schlichtweg unnötig. Dabei hätte man mit dem Thema Gestaltwandler in der Regierung soviel machen können. Eine geniale Suspense-Serie hätte es werden können. Mit viel Spannung. Dafür hätte man sich aber auch Zeit nehmen müssen. Und die fehlt hier komplett. Alles ist schnell schnell und auf Aktion ausgerichtet. Dass die Schauspieler da nicht mitmachen, Jackson ist so mies wie ich es nicht erwartet hätte, ist fast schon konsequent.
    Man quält sich förmlich durch die Folgen.

    4 / 5 Shitty Invasions

    #235749
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    The Last of Us – Staffel 1

    Die erste Staffel endlich beendet und ich kann mich ruhigen Gewissen meiner Vorrezension anschließen.
    Die Serie bleibt durchgehend spannend und innovativ, orientiert sich dezent an der Videospiegelvorlage, bringt aber auch eigene Ideen mit.

    Gibt die erste Staffel noch die Handlung aus dem ersten Videospiel wieder, wird sich die zweite Staffel an dem zweiten Videospiel orientieren. Bis es aber so weit ist, müssen wir uns noch ein Weilchen gedulden.

    Auch technisch ist die 4K-UHD eine wahre Augenweide. Das Bild ist für eine UHD mit Dolby Vision überraschend hell, farbenfroh und kontrastreich. Akustisch kann die deutsche Dolby Digital Tonspur ebenfalls überzeugen, muss sich aber der englischen Atmos-Tonspur klar geschlagen geben.

    9 von 10 pilzartigen Geschöpfen

    Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)
    #235759
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    Der Mauretanier – (K)eine Frage der Gerechtigkeit (2021)

    Inhalt:

    Mohamedou Ould Slahi (Tahar Rahim) wird von der US-Regierung gefangen genommen und befindet sich jahrelang ohne Anklage oder Gerichtsverfahren im Gefangenenlager von Guantanamo Bay. Slahi hat schon längst alle Hoffnung verloren, als er in der Anwältin Nancy Hollander (Jodie Foster) und ihrer Mitarbeiterin Teri Duncan (Shailene Woodley bei uns jetzt Ende August in Catch the Killer im Kino zu sehen) doch noch Verbündete findet. Zusammen stehen sie in ihrem verzweifelten Streben nach Gerechtigkeit unzähligen Hindernissen gegenüber. Ihr kontroverser Einsatz für Slahi und die Beweise, die der Militärstaatsanwalt Oberstleutnant Stuart Couch (Benedict Cumberbatch) aufgedeckt hat, enthüllen schließlich eine schockierende und weitreichende Verschwörung.

    Eine wahre Geschichte, die auf dem New York Times-Bestseller „Guantánamo Diary“ von Mohamedou Ould Slahi basiert.

    Ich war überrascht, diesen doch recht neuen Film in der ARD zu sehen (noch 4 Tage in der Mediathek verfügbar).
    Mir sagte der Titel überhaupt nichts, doch der Cast um Jodie Foster und Benedict Cumberbatch machten mich neugierig und dann noch eine wahre Geschichte.
    Und diese Geschichte hat es in sich, auch filmisch. Das Bildformat variiert ebenfalls.
    Der Wahnsinn um Guantanamo inklusive Folter wird sehr bedrückend, aber niemals als Selbstzweck dargestellt.
    Dennoch kann man ein ungutes Gefühl oft nur schwer unterdrücken wenn man sieht, zu welchen Abgründen Menschen fähig sind (in diesem Fall die Wärter).

    Nutzt die Möglichkeit der Mediathek und schaut ihn euch an.
    08/10 Pazifismus Punkten.

    https://www.ardmediathek.de/video/fil...

    #235790
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    Die letzte Fahrt der Demeter (2023)

    An Bord des russischen Handelsschiffs Demeter, das speziell für eine private Fracht gechartert wurde, passieren äußerst merkwürdige Dinge. Die unschuldig aussehende Fracht von vierundzwanzig nicht gekennzeichneten Holzkisten soll von den Karpaten bis nach London transportiert werden. Scheinbar dem Untergang geweiht, versucht die zunehmend verängstigte Besatzung alles, um die gefährliche Seereise zu überleben, wobei sie jede Nacht von einer furchteinflößenden Präsenz an Bord des Schiffes heimgesucht wird. Dem Kapitän (Liam Cunningham) bleibt nicht viel mehr übrig als dabei zuzusehen, wie ein Crewmitglied nach dem anderen spurlos verschwindet. Als die Demeter schließlich die Küste Englands erreicht, gleicht sie einem Wrack und von der Besatzung ist niemand mehr übrig.

    Der Film basiert auf einem einzigen Kapitel von Bram Stokers Buchklassiker „Dracula“. Darin enthalten sind Einträge aus dem Logbuch des Kapitäns, dessen Schiff Dracula für die Überfahrt nach Whitby Bay nutzt. Aus diesen Einträgen hat Autor Bragi F. Schut („Season Of The Witch“) schon vor rund einem Jahrzehnt ein Drehbuch entwickelt.

    Ich bin Dracula und Vampir Fan und bin daher vielleicht etwas kritisch(er).
    Der Film an sich war in Ordnung, aber zu unspektakulär.
    Mich hat das alles eher an eine hochwertige TV Produktion erinnert.
    Die Effekte waren gut, vor allem der Score hat mir sehr gut gefallen.
    Aber insgesamt plätschert der fast zweistündige Film einfach nur so vor sich hin ohne viele Highlights.
    Das offene Ende lässt eine Fortsetzung zumindest vermuten – wenn das Einspielergebnis stimmen sollte.

    Besser man sieht sich nochmal Bram Stoker´s Dracula an!

    Gut gemeinte 07/10 Kehlenbisse.

    #235793
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    Emergency Declaration

    An Bord der KI501 konnte ein Mann einen Virus schmuggeln und setzt diesen frei, indem er auch sich selbst infiziert. Diese Tat hat er über Social Media bereits angekündigt, so dass die Polizei bereits ermittelt. Der Film verbindet geschickt einzelne Schicksale der Passagiere mit der unausweichlichen Gefahr im Flieger und sehr guten Actionsequenzen.

    Allerdings kann der Film nicht ganz überzeugen, ist etwas zu lang geraten und für mich auch etwas zu sentimental / kitschig.
    Die Action fand ich wirklich gut gemacht, da lohnt sich ein Blick.

    Insgesamt: 6 / 10 Duty Free Punkten

    #235798
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    Normal people

    Connell und Marianne besuchen dieselbe Schule: er, der beliebte Footballspieler (Gaelic Football) aus normalen Verhältnissen und sie, die schüchterne Mitschülerin, für deren Familie seine Mutter arbeitet. Dennoch kommen sich die beiden näher, verlieben sich und begegnen sich an der Universität immer wieder, wobei sie auch in anderen Beziehungen stecken.
    Vielleicht klingt die Story erstmal klischeebelastet und schon x-Mal dagewesen. Aber das Drehbuch und die Schauspieler sind so gut, dass es einen einfach mitreißt.
    Wir lernen das Leben der beiden immer besser, tiefer kennen und verstehen die Dynamik ihrer Beziehung.

    Ein Sonderlob für Paul Mescal, der inbesondere in einer Szene so herzergreifend spielt (die erkennt man, ich will nicht hier nicht spoilern), dass er den Bafta verdient hat.

    Normal people fand ich ergreifend und fordernd, sehr gut inszeniert und gespielt.
    Die Serie basiert auf dem Buch von Sally Rooney, das ich nun gern lesen möchte.

    Derzeit abrufbar in der zdf Mediathek.

    Insgesamt: 9/10

    #235850
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    The Bear – Die komplette 2. Staffel

    Ein junger Koch aus der Welt der gehobenen Küche kehrt nach Chicago zurück, um den Sandwich-Laden seiner Familie zu führen.

    Das war die mit Abstand emotionalste Achterbahnfahrt an Gefühlen seit Euphoria – Eine absolute Ausnahmeerscheinung !

    The Bear macht einfach alles richtig. Ich weiß noch als ich darüber gelesen hatte. Eine Kochserie, was soll man da
    schon raus holen, aber The Bear hat es mit Staffel 1 geschafft mich zu überzeugen & Staffel 2 ist die Kirsche auf der Torte.

    Jeder Song ist ein Volltreffer, jeder Charakter bekommt Raum & Zeit zur Entfaltung & vor allem die verdammt
    emotionale Reise mitzuerleben ist einfach nur großartig. Für mich bisher die BESTE Serie des Jahres 2023.

    Christopher Storer als Regisseur & Jeremy Allen White als Hauptdarsteller sind einfach nur der absolute Wahnsinn.
    Jede Entscheidung, jeder Schritt & jede Tragweite ist bestens in Szene gesetzt & lässt dich so schnell nicht mehr los.

    Hinzu kommt ein insgesamt perfekt harmonierender Cast, der in Staffel 2 noch mit fantastischen Nebenrollen besetzt wird.
    Hier sind u.a. Jon Bernthal, Jamie Lee Curtis, Will Poulter, Olivia Colman, Bob Odenkirk & Sarah Paulson herausstechend.

    Nebenbei gibt es noch eine Idee, die ich überaus gelungen fand. Man schafft es in Folge 6 eine Story zu erzählen anhand
    von früheren Erinnerungen & Flashbacks, die 1h verschlingt & so fast als einzelner Film in der Serie fungiert – Chapeau !

    Bitte lieber Gott. Schenk uns noch eine abschließende 3. Staffel & das perfekte Gericht wurde dann endgültig serviert.

    10/10 Emotionen

    #235852
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    Emergency Declaration

    Starbesetzter Thriller aus Südkorea. Das Kernthema hat Consiliere zwei Posts weiter oben schon aufgegriffen.
    Was soll ich sagen. Am Anfang hat der Film noch gut für mich funktioniert. Leider wird er dann etwas langatmiger und was die beiden irgendwie ziemlich deppert wirkenden Cops (Song Kang-ho und sein Buddy)am Boden alles reißen, wirkt dann irgendwie komplett unrealistisch und strotzt zum Teil dann irgendwie auch in einigen Bereich vom typischen asiatischem Overacting mit überzogener Mimik und Co. Irgendwie war mir das dann etwas zu blöd. Vom faulen Ermittler zur Eingreiftruppe und zurück…

    Dennoch liefern auch einige Darsteller gut (Lee Byung-hun, Jeon Do-yeon) ab und der Film hat durchaus auch spannende Momente. Auch der bad guy ist nicht so schlecht.
    Aber irgendwie waren da leider auch viele Logiklöcher, über die ich nicht ganz hinweg sehen konnte.

    Am Ende bleiben da für mich nur so 6/10 Infektionen übrig.

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