Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2022)
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hal9000b vor 1 Jahr, 10 Monate.
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Halloween Ends (2022) von David Gordon Green.
Laurie Strode: „I´ve said goodbye to my boogeyman, but the truth is evil doesn´t die, it changes shape“.
Diese Worte am Ende des Films fassen das Gesehene eigentlich ganz gut zusammen.
Ich bemühe mich, keine Spoiler rauszuhauen.
Die ersten Rezensionen haben die Erwartungen eher gedämpft muss ich sagen, dennoch mache ich mir gerne selbst ein Bild.
So ein Desaster wie es viele schrieben, war Halloween Ends dann doch nicht.
Aber der Film ist wirklich Durchschnittsware und einem Finale inklusive der beiden Vorgänger 2018 und 2021 (ich spreche jetzt bewusst nicht vom gesamten Franchise) echt unwürdig.Die Charaktere sind langweilig, bis nervig und die Story dünn und schleppend.
Dabei fängt der Film eigentlich ganz gut an.
Es vergehen knapp 40 Minuten, bis der Halloween Fan ein wenig auf seine Kosten kommt.Die Brutalität ist in Ordnung, FSK 16 wäre aber sicherlich auch bei der FSK akzeptiert worden.
Der Score ist nicht mehr so pregnant wie in Halloween Kills, allein das Intro lässt zunächst einen ganz anderen Film erwarten.Am besten hat mir die Szene mit dem Turntable gefallen!
So richtig wollte sich aber beim Gucken kein Halloween Franchise Feeling bei mir einstellen muss ich sagen.
Das Ende war zu unspektakulär und derartiges hat man schon so oft in anderen Horrorfilmen gesehen.
Definitiv der schwächste Teil der beiden Vorgänger Halloween 2018 und Halloween Kills.Es ist davon auszugehen, dass das Franchise zumindest für eine Weile sein Ende gefunden hat. Oder doch nicht?
Ich stimme der Kritik von Robert Hofmann sehr zu, gebe dem Film aber einen Punkt mehr.
06/10 Kürbissen!
The Lost Boys
Gestern habe ich mir den Film zum ersten Mal angeschaut. Ja ich weiß, schande über mich, …aber schön zu sehen, dass es immer noch Perlen gibt, die ich noch nicht gesehen habe und nur darauf warten von mir entdeckt zu werden.
Umso überraschter war ich auch, wie gut mit der Film letztendlich gefallen hat. Schon gleich zu Beginn, wurde ich mit einem tollen Einblick in die Strandpromenade von Santa Carla mit all seinen Facetten der 1980er Jahre überrascht. Dazu gesellten sich stimmungsvolle Charaktere, die teilweise herrlich skurril (u.a. Corey Feldman) zum Filmspaß dazu beitragen konnten. Die Geschichte ist witzig inszeniert – ohne überflüssige Längen – und hat mich bis zum Schluss prima unterhalten. Eine Perle aus den frühen 1980er Jahren, den man unbedingt gesehen haben sollte (…auch wenn ich mir dabei sehr viel Zeit gelassen habe )!Witzigerweise heißt der Husky im Film auch Nanuk – genau wie der Husky meines Vaters. Da habe ich mich schon fast, wie Zuhause gefühlt.
Außerdem hängt im Kinderzimmer ein Poster von dem Spielfilm Reform School Girls (dt. Titel: Pridemoore – Revolte im Frauenzuchthaus). Die Verleih-VHS habe ich heute noch im Keller irgendwo rum liegen (…wenn die nicht schon weg geschwommen ist).8/10 verlorene Jungs
Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)Den ersten Punkt habe ich leider genauso entnommen.
… Warum es immer noch Menschen gibt, die andere Menschen aufgrund ihrer äußerlichen Erscheinungsart, Behinderung, etc nicht akzeptieren, bleibt mir immer noch ein Rätsel. Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)@schnitzel
Schön, dass die Verlorenen Jungs den Weg zu Dir gefunden haben Einer meiner liebsten Vampirfilme!
Für mich, der den Film schon aus Jugendzeiten kennt, ist es auch mal schön zu lesen, dass kleinere Vertreter der 80er Jahre noch heute gut ankommen können. Ich denke, die Sehgewohnheiten haben sich schon drastisch verändert und spannungsvolle Filme von früher kommen aufgrund ihrer „Längen“ nicht immer so gut weg.Ähnlich alt ist „Near dark“ – würde mich mal interessieren, wie die Meinungen dazu ausfallen
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