Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2022)

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Dieses Thema enthält 561 Antworten und 18 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von hal9000b hal9000b vor 1 Jahr, 10 Monate.

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    The Batman

    Was soll ich da noch groß schreiben, wenn @the-lion-king schon so gut wie alles geschrieben hat. :-D

    Bild brutal düster…
    Sound brutal heftig…
    Robert Pattinson als Batman kann körperlich ordentlich austeilen – aber auch einstecken…

    Die Kämpfe (1:1 oder in der Gruppe) sind größtenteils komplett durchgezogen und nicht wie bei Marvel zerstückelt.

    Endlich mal wieder schöne Off-Kommentare mit den Gedanken der Hauptperson, erinnern sofort an Filme des Film Noir oder Neo-Noir.
    Eine heutzutage schon fast ungewohnte Art einen Film zu präsentieren. Sehr ruhig, sich Zeit und Raum nehmend – mit einigen Längen. Jedoch ohne langweilig zu wirken. Matt Reeves lässt die Story und die Charaktere sich entfalten (im Rahmen des Möglichen) und lässt doch noch genug übrig um in einer Fortsetzung mehr von den Figuren zeigen zu können.

    9/10

    PS: Keine Mid-Credit- dafür aber eine After-Credit-Szene. <?> ;-)

    #222838
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    West Side Story

    Eine top ausgestattete Adaption des Musicals von 1957 mit schönen Kulissen, Kostümen & Musik produziert von Steven Spielberg.

    Ich bin wahrlich nicht der größte Musical Fan, aber ab & an schaue ich doch gerne mal bei diesem Genre vorbei.

    Das Meisterstück The Greatest Showman mit Hugh Jackman & der zuletzt richtig starke tick, tick… Boom! mit Andrew Garfield
    konnten mich durchaus überraschen & mich eines besseren belehren, das ich auch Musicals klasse finden kann.

    West Side Story ist keiner der oben genannten Titel geworden, aber immer noch sehenswert, wenn auch etwas zu lang.

    Mein größtes Problem war Ansel Elgort, der sich irgendwie die ganze Zeit wie ein Fremdkörper in der Verfilmung selbst
    angefühlt hat. Ich mag ihn als Schauspieler sehr z.B. in Das Schicksal ist ein mieser Verräter, Der Distelfink oder vor allem
    dem herausragenden Baby Driver konnte er mich überzeugen. Hier konnte er es leider nicht, aber das ist nur mein empfinden.

    Am Ende eine Adaption, die mir nicht ganz so gut gefallen hat, aber definitiv kein schlechtes Musical war.

    07/10 Songs

    #222840
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    The Trip – Ein mörderisches Wochenende

    Was ein vollkommen durchgedrehter, brutaler & schwarzhumoriger Gaudi dieser Film war. Einfach klasse !
    The Trip entpuppt sich als eine bunte Torte mit einem Mix aus Action, Thriller, Komödie & Splatter.

    Der Film ist perfekt so wie er geworden ist. Es macht einfach so viel Spaß, wenn man sich mal alle Freiheiten
    eingesteht & so ein geniales Abenteuer auf die Flimmerkiste zaubert. Diese Momente erlebt man nur noch sehr selten.

    The Trip ist nichts für zarte Gemüter, hat zudem einen rockigen Soundtrack & einfach diese skandinavische Note.
    Noomi Rapace & Aksel Hennie harmonieren vorzüglich vor der Kamera & sind einfach nur zum knuddeln & lieb haben :D

    Es gibt viel zu lachen, viel zu leiden, viel zu staunen, aber vor allem einen Film, der noch lange im Gedächtnis bleibt.

    Schwarzer Humor trifft auf Gore!

    09/10 Durchgeknallte Wundertüten

    #222846
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    Freaky

    Freaky hatte einen starken Trailer & eine recht unterhaltsame Idee & Umsetzung, kann aber am Ende nicht ganz
    das halten, was man sich versprochen hat – ähnlich wie schon bei The Final Girls & Happy Deathday 1&2.

    Der Film startet sehr brutal in seinen ersten 10 Minuten, verkommt dann leider wieder mehr zu einer Komödie,
    um später wieder ähnliche Gefilde aufzusuchen, wie in den ersten 10 Minuten. Das gelingt größtenteils, dennoch
    hatte der Film seine Längen, obwohl die Charaktere durchaus verstörend & dann aber auch wieder total „nett“ waren.

    Da habe ich mich gestern bei The Trip deutlich mehr abgeholt gefühlt, weil er sein Tempo behält & seine Story
    auch von vorne bis hinten konsequent durchzieht. An Vince Vaughn & Kathryn Newton gab es aber nix zu meckern.

    Wenn es um ein konsequentes Drehbuch in diesem Genre geht würde ich euch eher The Hunt, The Trip oder Ready or not
    empfehlen. Freaky ist kein schlechter Ableger gewesen, aber am Ende auch kein Film, der in meine Sammlung wandern wird.

    07/10 Ratschläge

    #222848
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    Sicario

    Die Schuld daran den Film so lange nicht gesehen zu haben, gebe ich Breaking Bad. Nach der Serie war keine Lust an Drogenfilmen mehr da. Man sollte sich nicht zu einem Film (oder etwas anderem) quälen, egal wie gut er bewertet ist, wenn man nicht bereit dazu ist. Nun war es soweit.
    Der Film ist exzellent. Lange habe ich keinen so spannenden Film mehr gesehen. Vor allem der Beginn mit der Überführung aus Mexiko war spitze. Bis zum Schluss fesselt er. Mehr mag ich gar nicht verraten, denn die Geschichte gibt noch einiges her.

    9 / 10 Abendessen

    #222850
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    Jojo Rabitt

    Eine Geschichte vom Ende des zweiten Weltkriegs aus der Sicht eines deutschen Jungens, glühenden Nazis und Adolf-Fans. Seine Welt wird ins Schwanken gebracht als er ein jüdisches Mädchen entdeckt, dass seine Mutter im Haus versteckt und es sich herausstellt, dass es doch nicht wie eine Fledermaus vom Balken hängt und Blut saugt.
    Die Geschichte ist meistens herzerwärmend und leicht. Hat aber auch Szenen, die einen ganz tief in die Magengrube hauen. Er hätte besser sein können. Das Gefühl hatte ich durchgehend. Und trotzdem ist es ein ganz großartiger Film. Aktueller denn je.

    8,5 / 10 Briefe

    #222852
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    The French Despatch

    Jeder Wes Anderson Film ist super. Dieser auch. Zumindest ziemlich super. Sicher besser als gut. Aber es ist das erste mal, dass ich das Gefühl hatte, dass er sich anstrengt möglichst einen echten Wes Anderson zu drehen. Das könnte der Anfang vom Verlust seines Mojos sein.
    Das der Film keine durchgehende Geschichte hat, sondern aus in sich abgeschlossenen Episoden besteht, tut ihm nicht gut. Klar kann man so extrem viel reinpacken aber das ist dann auch schnell ermüdend. Es geht mal um Künstler, mal um Revolte, mal um Verbrecher, etc. Alle Episoden sind hochkarätig besetzt. Alles wirkt in sich aus einem Guss. Schwer zu greifen, warum ihm dann das gewisse Extras fehlt. Ich werde ihn nochmal gucken mit paar Monaten Abstand. Vermute mal, dass er dann überzeugender sein wird.

    7,5 / 10 Manifeste

    #222857
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    Home

    Ein Ex-Sträfling kehrt aus dem Gefängnis nach Hause zurück und muss sich den Dämonen seiner Vergangenheit stellen.

    Dafür, das Home das Erstlingswerk von Franka Potente ist, muss man auch einfach mal den Hut ziehen.
    Als Schauspielerin konnte sie mich nie wirklich überzeugen, aber im Regiestuhl weiß sie zu gefallen.

    Home ist ein Drama, das allein mit der beschaulichen Story & seinen besonderen Charakteren punktet,
    die Ecken & Kanten haben. Besonders Jake McLaughlin & Aisling Franciosi sind klasse in ihren Rollen.

    Home erindet das Rad nicht neu, schafft es aber dich in seiner kurzen Laufzeit gut zu unterhalten, und auch
    ein bisschen Gesellschaftskritik anzudeuten, auch am gesamten System, was dem Film wirklich sehr gut gestanden hat.

    08/10 Lebensjahre

    #222859
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    Benedetta

    So, nun Gesichtet und ich muss sagen, das ich doch etwas enttäuscht war – und das in recht vielen Bereichen des Films.
    Die Grundstory gibt wirklich viel her, wird dann doch aber nicht wirklich tiefgehend umgesetzt (und das obwohl der Film deutlich über zwei Stunden läuft).
    Auch die Leistung der Schauspieler*innen ist größtenteils als ehr mittelmäßig und ausbaufähig zu bezeichnen (hier sei besonders Daphne Patakia genannt). Einzig sind hier routinierten Kräfte mit recht guter (im Rahmen der Möglichkeiten) Leistung, wie z.B. Charlotte Rampling, Lambert Wilson genannt. Die von Virginie Efira gespielte Hauptfigur konnte aus meiner Sicht nur stellenweise wirklich zeigen was in ihr steckt.
    Die Optik weiß (ohne besondere High-lights) zu gefallen, dem Soundtrack jedoch fehlt es an Tracks die einen emotional auch mitnehmen und die Handlung mitgestalten.

    So blieb für mich am Ende ein doch nur sehr gemischtes Gefühlt zurück. Vieles, was ich in älteren (und deutlich besserten) Filmen von Paul Verhoeven gesehen hatte habe ich hier vermisst. Mit Provokationen spielerisch umzugehen, die auf den ersten Blick plakativ wirken, jedoch oftmals sehr hintergründig sind wurden mir hier teilweise ohne große Vorbereitung hart in’s Gesicht geklatscht. Und damit meine ich noch nicht mal die nackten Tatsachen.
    Auch die Machtverhältnisse (politisch, im inneren des Klosters wie auch in der Außenwelt) werden nur sehr wenig bis ungenügend dargestellt – die sich daraus ergebenen Handlungen einem mutmaßend hin geklatscht.
    Tatsache ist, das einem einige (wenn nicht sogar viele) Hintergründe und damit die Quelle der Handlungen und Intentionen einiger wichtiger Charaktere völlig im Dunkeln bleiben. Auch wird auf das Leben innerhalb des Klosters nur sehr wenig eingegangen. Auch wirkte das Zusammenspiel bzw. die Interaktionen zwischen den Charakteren stellenwiese doch sehr hölzern und ungelenk.
    Ein Paar Szenen mit Essen, Schlafen, Beten, Singen, Theaterstück und nur eine mit Arbeit ist in der dargebotenen Form zu wenig um ein lebendiges Bild eines Lebens im Kloster und der damit verbundenen Entbehrungen und daraus resultierenden und aufkeimenden Sehnsüchte für den Zuschauer darzustellen. Diese muss dann auch noch mit Inhalten, Handlungen, Gestik und Mimik gefüllt sein um einen wirklich mitleiden, mit leben – mitempfinden zu lassen. Das blieb bei mir hier größtenteils außen vor.
    Somit wirkt der Film doch ehr wie ein Stückwerk, stellenweise unfertig und ohne flüssige Konturen, roh an Inhalt. Er gibt die Handlung wieder, jedoch ohne wirkliche Raffinesse und Tiefgang.

    6/10

    #222861
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    Dream Horse

    Dream Horse ist einfach ein Drama geworden, das man lieb haben muss. Die ungewöhnliche Rolle
    von Toni Collette ist gleichzeitig aber auch der Überraschungseffekt & das Zugpferd :D des Filmes.

    Ich bin sonst eher nicht so der Pferdeliebhaber, aber der Film schafft es, dich dennoch vom Gegenteil zu überzeugen.
    Das, was viele Hunde- und Katzenfilme schaffen, das gelingt Dream Horse keineswegs schlechter.

    Man nehme eine kuriose Dorfgemeinschaft, ein gemeinsames Ziel & eine verrückte Idee, die auf einer wahren Begebenheit beruht.
    Das ist Dream Horse – Jeder, der gerne eine überraschend witzige & ehrliche Umsetzung sucht, macht hier nichts verkehrt.

    07/10 Hürden

    #222866
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    The 800

    Entgegen dem Trend, wonach Filmveröffentlichungen im Jahr 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie keine
    hohen Einnahmen generierten, wurde The Eight Hundred zum kommerziell erfolgreichsten Film des Jahres 2020.

    Der Film thematisiert den Kampf um das Sihang-Lagerhaus während der Schlacht von Shanghai. The 800 ist der erste asiatische Film,
    der vollständig mit für IMAX entwickelten Kameras gedreht wurde. In Suzhou wurden für die Filmkulisse 68 Gebäude auf einer
    Fläche von 133.333 Quadratmetern gebaut. Die Produktionskosten betrugen 550 Millionen Yuan (ca. 80 Millionen $)

    Eines muss man The 800 auf jeden Fall lassen. Es ist ein opulentes, bildgewaltiges & grausames Kriegsepos geworden,
    dem man zu jeder Zeit ansieht, wie ernst sie es mit der Verfilmung gemeint haben. Die Inszenierung ist wuchtig,
    der Sound drückt ins Ohr & die Bilder und Kameraufnahmen sind wirklich sehr stark umgesetzt worden & erstklassig.

    Das allein ist wirklich top an The 800, aber so komplett ist der Funke bei mir persönlich nicht übergesprungen.
    Der Patriotismus ist zeitweise wirklich etwas überzeichnet, genau wie einige Handlungen von bestimmten Charakteren.

    Das fügt sich insgesamt nicht ganz rund ins Gesamtbild ein, dennoch ist The 800 sicherlich ein starker Film
    geworden, denn am Ende ist es eine echte Story und eine unglaubliche Begebenheit, die bis heute seine Relevanz hat.

    7.5/10 Patronen

    #222895
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    Possessor

    WTF – Did I Just Watch würde das ganze Werk hier perfekt beschreiben & alle Fragen offen halten.

    Possessor hält sich nicht lange in Zurückhaltung. Der Film geht von Anfang an in seiner Erzählung turbulent
    & absolut rasant nach vorne. Er schafft das Kunststück, trotz vieler brutaler, abscheulicher & grenzwertiger
    Inszenierung, dich am laufenden Band zu (unter)halten, weil die Story so intensiv & spannend voranschreitet.

    Possessor kann man eigentlich nicht beschreiben. Diesen Film sollte man unbedingt anschauen, wenn man „Aushalten“ kann.
    Vor allem Andrea Riseborough & Christopher Abbott machen die Figuren zu einem besonderen, verzweigten Element der Story.

    Ein Film, der vielleicht noch nach einer Zweisichtung schreit, denn ich denke hier verstecken sich noch viele kleine
    Details. Damit habe ich definitiv nicht gerechnet & so konnte mich Possessor vollkommen überraschen & überzeugen.

    „Good break from the usual crap they usually show in theaters this time of year. Smart, creative, and visually interesting.“

    Wenn die Media- und Steelbook(s) nicht so ein schreckliches Artwork :D hätten, würde ich sogar mit einem Kauf
    sympathisieren. Bis auf das gute Stück hier von Turbine sind alle anderen wirklich nicht schön.

    8.5/10 Grenzen

    #222898
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    The Courier (Der Spion)

    Benedict Cumberbatch ist einfach in jedem Film eine Bereicherung. Vollste Anerkennung, egal in welcher Rolle.
    Auch hier zeigt er wieder mal, was er schauspielerisch drauf hat & hungert sich am Ende des Filmes wieder richtig herunter.

    Ob in The Power of the Dog, als Doctor Strange, in Inside WikiLeaks oder in The Imitation Game. Er liefert immer ab !
    Zum erweiterten Cast gehören Rachel Brosnahan, Angus Wright & Merab Ninidze, die ihre Sache auch sehr gut machen.

    The Courier ist ein intrigantes & intelligentes Spionagedrama mit authentischen Charakteren, einer klassisch inszenierten
    Story auf Basis einer wahren Begebenheit & auch hier immer noch ein politisches Abziehbild, was bis heute kein Ende findet.

    08/10 Spione

    #222914
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    Pam & Tommy – TV Mini Serie

    Pam & Tommy bleibt wie schon vor einem Monat geschrieben eine witzige, skurrile & sehr unterhaltsame Mini Serie. Kein Wunder,
    das Disney das Teil unter dem Star Label vertreibt. Entspricht ja nicht ganz der Film- & Serienauswahl des Mutterkonzerns :D

    Die 8 Folgen schauten sich gut weg, dennoch gab es 1-2 Folgen, die sich etwas gestreckt angefühlt haben.
    Der Soundtrack wirkte stimmig, der Unterhaltungswert war gut & das Tape war nur ein Deckmantel einer Beziehung.

    Lily James, Sebastian Stan & Seth Rogen sind klasse in ihren Rollen & hatten sichtlich Spaß am Set.
    Ich hätte nicht gedacht, das Lily James & Sebastian Stan den beiden Charakteren so ähnlich sehen könnten.

    Schon verrückt was heutzutage alles möglich ist. Sehr interessant, wenn man sich mal paar Late Night TV Shows aus den
    USA anschaut, wo Lily James & Sebastian Stan über die Rolle & die Serie etwas genauer sprechen & ihre Erfahrungen teilen.

    07/10 Hits

    #222917
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    hal9000b
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    Hit Monkey – Staffel 1

    Verstehe überhaupt nicht warum die Serie nicht durch die Decke geschossen ist? Das ist schade, denn das heißt auch, dass es wohl keine nächste Staffel geben wird. Aber sie ist in sich abgeschlossen und deshalb ist alles gut. Dabei könnte das Äffchen noch so viele Killer umlegen.
    Zur Geschichte: diese funktioniert nur als Comic oder Zeichentrick. Ein Attentäter wird hintergangen und erschossen. Dabei wird auch Dias Rudel eines Affen ermordet. Ab dem Zeitpunkt ist der Geist des Attentäters mit dem Affen verbunden und sie gehen auf Jagd nach den Bösewichtern. Der Affe ist nämlich ein geborener Killer mit Unmengen Talent.
    Das ergibt etwas wie John Wick mit viel Humor und mehr Blut.
    Der Zeichenstil ist schön, die Action reichhaltig und der Gorelevel hoch. Auch der Humor ist genial mit zig Anspielungen auf Filme, Musik, Medien, etc.
    Definitiv nichts für Kinder.

    9 / 10 Katanas

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