Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2021)

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Dieses Thema enthält 493 Antworten und 15 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von DerSchweiger DerSchweiger vor 2 Jahre, 10 Monate.

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    Venom – Zweitsichtung Standard Blu-ray

    Nach erneutem Ansehen muss ich wirklich feststellen, das ich auch den 1. Teil doch mehr mochte, als ich dachte.
    Der 1. Teil von Venom ist für mich einfach reichhaltiges Popcornkino ohne viele Klimm Bimm.

    Ich bin einfach ein großer Fan von Tom Hardy & Michelle Williams, die hier einfach abliefern.

    7.5/10 Symbionten Part I

    Venom: Let There Be Carnage – Zweitsichtung im Heimkino in 4K + Dolby Vision

    Let There Be Carnage trifft einfach noch mehr mein Geschmack. Ich mag den Humor, der für manche vielleicht
    etwas deplatziert & übertrieben wirkt, aber ich steh nun mal drauf. Da sind schon paar nette Gags dabei :D

    Zudem gefällt mir hier auch einfach die Chemie zwischen Venom & Eddie Brock deutlich besser als noch im 1. Teil.

    Natürlich empfand ich auch die 4K Version bedeutend besser, allein ohne nervige riesige schwarze Balken
    & einfach auch mit besserer Ausleuchtung und knackigeren Farben, die besonders bei den Effekten super aussahen.
    Auch wenn der Vergleich zwischen Blu-ray & 4K UHD nicht fair erscheint, aber das sind nun mal meine Versionen gewesen.

    08/10 Symbionten Part II

    Ich habe beide Filme sehr genossen & freue mich auf ein baldiges Wiedersehen mit Venom in einem MCU oder Sony Film.

    #220671
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    Tenet

    Endlich, endlich geschaut. Ich finde ja nicht alles von Nolan super. Daher habe ich nicht allzuviel auf Lobpreisungen zu Tenet gegeben. Aber ich muss sagen: der ist spitze. Die Idee und die Umsetzung der Inversion ist super. Über mögliche Logiklöcher habe ich 2h im Film nicht nachgedacht. Das ist ein gutes Zeichen. Technisch ist das wieder eine Augenweide.
    Das ist ein Film, den ich gerne nochmal gucken werde und den man mit dem Wissen dann sicher anders erlebt.

    9 / 10 Atemgeräte

    #220673
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    Das Wunder von Manhattan

    Ein Weihnachtsfilm, den ich noch nicht kannte. Ein Remake aus den 80ern. Das Original ist von Ende der 40er. Ein Mann behauptet der Weihnachtsmann zu sein. Damit macht er einige Menschen sehr glücklich. Es gibt aber immer welche, denen das nicht passt. Also landet er vor Gericht und es gilt zu beweisen, ob er es wirklich sein könnte.
    Der Film hat das wichtigste: Herz. Davon kann es in einem amerikanischen Weihnachtsfilm auch nicht genug geben. Ich fand ihn gut.

    7 / 10 Dollarscheine

    #220675
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    Mulholland Drive

    Das ist der zugänglichste, typische David Lynch Film (The straight story und Dune mal ausgeklammert). Eine Frau verliert ihr Gedächtnis nach einem Autounfall. In ihrer Handtasche ist viel Geld und ein merkwürdiger Schlüssel. Zusammen mit einer Schauspielerin versucht sie dahinter zu kommen was los ist. Es ist lange klar was passiert. Dann passieren aber andere Dinge und es wird schwammig. Lynch eben. Ich liebe das. Die Schauspieler sind genial. Zuallererst Watts, die großartig ist. Eigentlich immer. Musik, Kamera, Schnitt… das ist alles Lynch. Wer seine Filme nicht mag, wird hier nicht glücklich.

    9,5 / 10 ältere Ehepaare

    #220802
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    Encanto

    Das ist mal ein traumhaft schöner Disney-Film. Kein Aktionfilm wie Raya. Ein Familienfilm, der Werte vermittelt ohne lehrhaft zu wirken oder zu langweilen. Das Ambiente ist kunterbunt und sehr passend. Die Charaktere sind liebenswert. Die Musik nervt nicht. Die Geschichte um Magie, Familie, Unzugehörigkeit ist einfach aber hat genug Tiefe auch für Erwachsene.
    Klasse!

    9 / 10 Brunos

    #220805
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    Toy Story 4

    Tatsächlich noch nie gesehen. Auch im vierten Teil kommt keine Langeweile auf. Ich könnte Woody und Co auch ein fünftes Mal zuschauen. Wieder geht es Freundschaft und Treue. Aber auch um Wandel und Loslassen. Animationen sind natürlich auf höschtem Niveau. Pixar fällt immer noch ein voller Charakter ein. Diesmal in Form eines Stuntman. Mehr so nicht verraten.

    8,5 / 10 Sprünge

    #220808
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    Luz

    Wenn man kein Geld hat, wird man kreativ. Das tut einem Film natürlich gut. So entstand dieser Abschlussfilm. Mit kleinem Ensemble, wenigen Schauplätzen wird die Geschichte einer Besessenheit erzählt. Das ist spannend, geht unter die Haut, verwirrt manchmal. Jeder muss für sich entscheiden, ob das Grusel und/oder Arthouse ist. Klare Empfehlung.

    8 / 10 Sehnsüchte

    #220917
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    Nomadland (seit heute bei Disney+)

    Ein Film wie ein Schlag in die Magengrube – authentisch, melancholisch & sehr bewegend erzählt.

    Nomadland schafft es eine eine stimmige Story zu erzählen, die erfrischend & dich vor allem behutsam an das Leben einer
    modernen Nomadin heranführt. Im Gegensatz zu Chloé Zhao’s Eternals im Anschluss überzeugt das Drehbuch hier auf ganzer Linie.

    Frances McDormand liefert hier erneut eine starke Performance ab, kommt aber meiner Meinung nach
    nicht ganz an die fantastische Vorstellung aus Three Billboards Outside Ebbing, Missouri heran.

    Insgesamt ein Film, der nicht jedem schmecken wird & das ist gut so, denn er ist kein Film wie jeder andere.

    8.5/10 Etappen

    Dann fehlen mir noch nur 3 wichtige Filme aus diesem Jahr:
    The Father, Minari & Promising Young Woman

    #220919
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    @the-lion-king

    Was Nomadland angeht, stimme ich Dir hundertprozentig zu. Das war tatsächlich der erste Film, den ich mir nach der Kinoöffnung angesehen habe.

    Was ? Du hast Promising Young Woman noch nicht gesehen? Schande über Dich. :-) Für mich eines der Highlights in diesem Jahr und der Film bekommt von mir 9,5/10.

    Hauptdarstellerin Carey Mulligan ist in diesem Film einfach nur göttlich, auch wenn das Thema an sich alles andere als lustig ist. Es geht um Drecksäcke als Männer, die es auf betrunkene Frauen abgesehen haben und sie im wehrlosen Zustand missbrauchen und sie startet eine Vendetta gegen diese Männer und rächt sich an ihnen. Außerdem flasht Dich der Film, weil das Ende sehr überraschend ist. Aber das ist ein Streifen, den man sich öfters ansehen kann. :-)

    Bitte unbedingt anschauen !

    #220922
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    @derschweiger

    A quiet place 2

    Ich fand Teil 1 zugegeben originell und besser als die Netflix Konkurrenz „Bird Box“, konnte aber durch einige Lücken in der Sinnhaftigkeit nicht ganz bei Laune gehalten werden.
    Gestern dann Teil 2 geschaut und mit Wohlwollen festgestellt, dass er direkt an den Vorgänger anknüpft. Die vorherige „Tag 1“ Szene wurde nun mit einigen Charaktären erweitert – man will schließlich wissen, mit wem man dieses Mal leiden soll.

    Nachdem man also herausgefunden hat, wie man die Bedrohung der Aliens (bzw. deren Haustiere – ich kann mir kaum vorstellen, dass die Dinger alleine durchs Weltall reisen) kontern kann, möchte die überlebende Familie die Arbeit des verstorbenen Vaters fortsetzen und von ihm markierte Orte auf der Landkarte ansteuern.
    Tatsächlich finden sie dort leben, doch (wie man es kennt) ist der Mensch in der Apokalypse kein Freund mehr…

    Teil 1 spielte intensiv mit den Momenten der Stille. Jeder Laut wurde direkt bestraft, was eine beklemmende Atmosphäre erzeugte, die schwerer wog als mögliche Sinnfehler. Dadurch ließ sich der Film gut schauen und auch mögen.
    Teil 2 erzeugt diese Spannung im Grunde nur in der „Tag 1“ Szene, alles andere danach ist Routine, aufgebrochen durch plötzliche Leichtsinnigkeit, Tolpatschigkeit, Dummheit… sucht es euch aus.
    Das Erzeugen von 3 Handlungssträngen sprengt außerdem das Gefühl der unmittelbaren Bedrohung, alles wird irgendwie beliebig und huschhusch durchgewunken.

    Schauspielerisch solide, wobei wie in Teil 1 auch hier bloß Millicent Simmonds über dem Durchschnitt agiert. Ein persönliches Dilemma für mich ist und bleibt Emily Blunt – kaum sehe ich sie, bin ich emotional distanziert. Zum Glück legt der Film keinen Schwerpunkt auf ihre Figur (im Grunde ist sie beinahe überflüssig) und man erkennt, dass Simmonds die Handlung weiter tragen kann als alle anderen Schauspieler im Cast, dennoch ist sie weiterhin an Bord.

    Die Monster bleiben ohne weiteren Hintergrund „unsichtbar“ und kommen bloß für Jumpscares oder halbgare Spannungsszenen aus dem Versteck. Ich weiß nicht, ob es dienlich gewesen wäre aufzuzeigen, wo sie sich während der Stille rumtreiben und was sie sonst so antreibt… andererseits kann das auch eine Menge kaputt machen. Ansonsten sind sie optisch weiterhin ok, wenngleich ihre zerstörerische Kraft leider wieder nur zu Paradezwecken gezeigt wird – wenn ein Monster sein Kräfte sinnig einsetzen könnte/sollte sind sie ,schwups, verloren gegangen.

    Kurzum: Teil 2 hätte man sich tatsächlich schenken können, und just hört man Teil 3 (bzw. ein Spin-off) um die Ecke kommen (gähn).
    Als Fortsetzung funktioniert der Film nur bedingt, da er zu viel Substanz und Spannung im direkten Vergleich zum Vorgänger verliert und die Handlungsstrecke beinahe zu 80% überflüssig bleibt.
    Für mich gewinnt der Film alleine durch die Optik und Simmonds – selbst der „Klang der Stille“ scheint mir deutlich schwächer zu sein als noch in Teil 1 (hier kann ich mich aber auch täuschen).

    4/10

    P.S. vielleicht sollte ich für quitschende Autoreifen auf Sand noch einen Punkt für Originelität drauflegen :D

    #220924
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    The Peanut Butter Falcon

    Als ich den Film in der Sneak sah, war ich wie weggeblaßen! Tolle Story, bewegende Momente, ein Film der mich packte und noch nach Filmende mitnehmen konnte.
    Lange habe ich gezögert, ihn mir nochmal anzuschauen (manche Erinnerungen möchte man dann doch lieber verklärt schön in sich tragen, als durch eine neu Sichtung auf den Boden der Realität zurückgezogen zu werden…).

    Auch beim zweiten Schauen verliert der Film an gar nichts – beinahe habe ich das Gefühl, er gewinnt sogar noch ein wenig mehr.
    Im Kino fühlte ich mich ein wenig gestört, dass die unfreiwillige „Männergemeinschaft“ durch Dakota Johnson erweitert wurde – dieses Mal hat es sich deutlich passender angefühlt. Wobei mir ihr Wandel von „Was zur Hölle treibt ihr“ zu „Ach, ist das“ immer noch eine Spur zu rasch gelingt.
    Mit dem Ende des Films habe ich mich auch versöhnen können, wobei ich weiterhin neugierig darauf bin, wie sich der Film ohne „Happy End“ angefühlt hätte.

    Vergleiche ich ihn mit Filmen der vergangenen Jahre ist er für mich eine glatte 10/10, im Gesamtkosmos des Films dann einen Tick hinter anderen Perlen und Legenden.

    Aber 9,5/10 trotz Shia LaBeouf sind für mich sensationell!!

    #220926
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    Into the Dark – Folge 1-6

    Zu den Festtagen habe ich mir zwei Channels auf Amazon gegönnt – dummerweise „Home of Horror“ im Übereifer zu früh gekündigt. Die interessant klingenden Filme müssen dann also zuerst in diesem Channel geschaut werden ;)

    Den Anfang machte die Serie „Into the dark“, die von einander gelöst eine Episode in Spielfilmlänge zeigt.
    Na ja, hier liegt auch der Hase begraben – die Nummern auf Spielfilmlänge zu ziehen ist schon arg ambionitiert, zumal die Stories genausogut in 30 Minuten erzählt werden können.
    Auf was also wird hier gesteigerten Wert gelegt? Charaktertiefe? Aufbauen und Wegziehen doppelter Böden?
    Eine befriedigende Antwort darauf kann ich leider nicht finden. An sich sind einige Episoden gut, aber eindeutig zu lang.

    Spannend würde ich keine der Folgen bezeichnen (am ehesten noch „Fleich und Blut“), unterhaltsam kennzeichnet 4 der 6 (kostenlosen) Episoden dann doch besser – wobei der Makel der Lauflänge weiter bestehen bleibt.

    Für Zwischendurch ganz ok, Freunde von „American Horror Story“ werden sich vieleicht über zu wenig Gore und Klamauk beschweren.

    5/10

    #220928
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    Ghostbusters Legacy

    Eins vorweg: ich gehe nicht gerne ins Kino, aber ich war gestern im Kino. Und ich habe es zum Teil genossen, aber auch ein bisschen bereut.
    Der Film war gut und ab der zweiten Hälfte kam sogar richtig Spannung auf. Die neuen Charaktere spielten sich auch prima ein und machten die Story durchaus glaubwürdig. Zu guter Letzt gab es dann noch ein Wiedersehen mit den Altbekannten aus den 80er Jahre Kultfilmen. Und was auch nicht fehlen durfte, war die unverkennbare Titelmusik zum Schluss. :love:
    Was ich nicht so schön fand, waren allerdings die Störgeräusche einer Elternlosen Kindergruppe :evil: hinter uns: Lautes Geschwatze, Geschmatze und Gelächter (nicht unbedingt auf dem Film bezogen) machten den Filmgenuss bisweilen zunichte. Ruhige Handlungsszenen waren so gar nicht mehr richtig wahrnehmbar.

    Eine starke, aber nicht überwältigende Fortsetzung, die man sich ansehen kann und als Fan auch unbedingt sollte.

    7 von 10 Real Ghostbusters

    Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)
    #220930
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    Horsemen (Home of Horror)

    Der Film hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, aber bis letzte Woche habe ich nie etwas von ihm gehört. Eigentlich merkwürdig, ist es doch die Gattung Film die ich immer wieder gerne einschalte und mit Dennis Quaid spielt ein Schauspieler die Hauptrolle, den ich ebenfalls immer wieder gerne schaue.

    Seit dem Tod seiner Frau vertieft sich Aiden (Dennis Quaid) immer mehr in seinen Job. Für seine beiden Söhne bleibt da keine Zeit, was er einerseits sehr bedauert, andererseits aber auch nicht ändern kann/möchte.
    Ein ernstes Gespräch mit der Lehrerin seines älteren Sohnes lässt ihn dann doch auf eine andere Schiene abweichen, doch gilt es noch, diesen einen Fall zu lösen:
    Es geschehen Morde, die im Zeichen der biblischen Reiter der Apokalypse stehen. Als er die adoptierte Tochter eines Mordopfers kennenlernt, ist er zudem höchst emotional an den Fall gebunden. Bald kann er die Vorgehensweise aufklären und sieht noch zwei weitere Morde kommen… wird er sie verhindern können?

    Dass ich den Film vorher nicht zu Gesicht bekam, mag einen guten Grund haben. Streng genommen ist er nicht sonderlich gut.
    Wer öfter solche Filme sieht, erkennt schon recht früh, wohin der Hase läuft und das Ende ist dann weit weniger „erschreckend“ als vermutlich angestrebt.
    Streng genommen macht auch Quaid keine besonders gute Arbeit, vermutlich weil er bei Sichtung des Drehbuchs nach Vertragsunterschrift einsehen musste, dass es ziemlicher Quark ist.

    Eine zeitlang spielt der Film mit der genreüblchen Spannung (was ist das Motiv?), da dies aber recht bald aufgelöst wird, liegt der Fokus leider bloß bei der Suche nach dem (Mit-)Täter. Und die enttäsucht arg.

    Tja, was mache ich nun. Optisch gibt es hier im Grunde nichts zu beklagen. Leider liegen das Drehbuch und die schauspielerische Leistung Quaids unter ihren Möglichkeiten und die Spannung ab Filmmitte ist eher spärlich…

    5/10

    Mehr ist leider nicht drin (und hier scheint tatsächlich noch ein Quaid Bonus drin zu sein)

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