Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2021)
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Dieses Thema enthält 493 Antworten und 15 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von DerSchweiger vor 2 Jahre, 11 Monate.
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21. Mai 2021 um 20:14 #215125
Die Reise seines Lebens
Vic, einst ein ruhmreicher Schauspieler, ist an seinem Lebensabend angekommen. Gerne noch möchte er von seinem Ruhm als Star und Schönling schöpfen – die Realität ist aber eine andere, und zudem äußerst bitter.
Da ereilt ihn die Nachricht, bei einem aufstrebenden Filmfestival den Ehrenpreis für sein Lebenswerk erhalten zu dürfen. Eastwood, De Niro und Co wurde in den Jahren zuvor ebenfalls diese Ehre zu teil… warum also nicht noch mal für eine Nacht zurück ins Rampenlicht?Burt Reynolds in seiner letzten Rolle, und hier spielt er sich irgendwie auch selbst.
Wie es der Titel schon anklingen lässt, begibt sich Vic auf Sinnsuche und lässt die Höhen und Tiefen seines Lebens Revue passieren. Das gelingt zuweilen sehr schön, indem sie in Szenen seiner berühmtesten Rollen + Interviews eingebettet werden.
Überrascht wird man in diesen Filmen im Grunde nie, es rührt dennoch mitanzusehen, wie versucht wird, Fehler aus der Vergangenheit gerade zu rücken.
Zur Seite steht ihm hier die „Chauffeurin“ Lil (Ariel Winter). Ein richtiges Buddy-Feeling will hier aber irgendwie nicht wirklich entstehen.Insgesamt wirkt vieles in diesem Film arg konstruiert, heißt, es herrscht keine dichte Harmonie zwischen den Szenen und Erlebnissen von Vic. Das ist schon ein wenig schade.
Ein wenig irrtiert war ich dann ob einer Szene mit Vic´s Ex-Frau. Vielleicht fehlt mir momentan gänzlich die Romantik, aber was hier geboten wird ist schon sehr starker Tobak!
Leider zieht dieser „Moment“ für mich die Bewertung ein Stück nach unten.Ansonsten ist hier vom Äußeren her vieles völlig in Ordnung. Die Gäste des Filmfest haben einen süßen Reiz, die Orte auf Vic´s Reise sind hübsch gewählt und tatsächlich springt der Funke längst vergangener Tage über und man ertappt sich selbst bei „süßen Erinnerungen“ an diesen oder jenen Film.
Der Film lässt sich Zeit und mag vielleicht langsam und langweilig wirken. Tatsächlich aber ist es eine gute Basis um die Figur Vic zu erreichen. Leider fehlt hier dann doch ein wenig Tiefe.
Mit Lil haben wir einen Co-Star, der gelgentlich in einigen Szenen deplaziert wirkt. Sympathien konnte ich keine für sie entwickeln, auch wenn man sich viel Mühe gibt, sie als „Guten Geist“ des Films aussehen zu lassen.Dennoch war es eine Freude, Burt Reynolds auf dieser letzten Reise ein wenig bekleiten zu dürfen. Ein Ende ohne Worte, das dennoch alles sagt – schön.
7/10
22. Mai 2021 um 15:39 #215137DEFA-Jubiläum in der ARD-Mediathek:
Aus aktuellem Anlass des Jubiläums zur Gründung der DEFA vor 75 Jahren gibt es in den Mediatheken der ARD sowie der Dritten-Sender eine Auswahl von verschiedensten DEFA-Produktionen aus versch. Bereichen – natürlich kostenlos und damit
um so interessanter. :-D
Von Spielfilmen aus den Bereichen Gesellschaftsfilm, Märchenfilm, Kunstfilm, Western, Musik-/Unterhaltungsfilm und auch SiFi-Filmen gibt es eine Auswahl an historischen Kurzfilmen sowie Dokumentationen zum Thema „DEFA 75“.Bei den Spielfilmen sind einige enthalten, die so nur (sehr) kurz im Kino der DDR liefen – oder gar nicht. Da die
SED-Zensoren hier subversive Inhalte „erkannten“ und solche Filme knallhart in den Giftschrank schlossen – mit z.T.
entsprechend harten Folgen: Einige Künstler durften nicht mehr im DEFA-Studio arbeiten (was einem Berufsverbot gleich
kam), gesellschaftskritische Themen galten in den folgenden Jahren als tabu. Einige dieser verbotenen Filme konnten
erst Jahrzehnte später, durch glückliche Umstände doch noch, ihre Kino-Premiere feiern.
Zu diesen Filmen aus dem Giftschrank zählen z.B. „Spur der Steine“, „Jahrgang ’45“ oder „Hände hoch oder ich schieße“.
Weitere in der Mediathek verfügbaren und deutlich bekanntere Filme sind z.B. „Die Legende von Paul und Paula“, „Goya“,
„Der schweigende Stern“, „Heißer Sommer“ und „Sterne“.Bei den Kurzfilmen sind z.B. vorhanden „Gegner nach Maß“, „Krawall im Stall“, „Monument“ oder „Blinder Alarm“.
Zudem in der Mediathek verfügbar, sind eine Anzahl sehr guter Dokumentationen zum aktuellen Jubiläum, die versch.
Aspekte der Arbeit der Künstler sowie Verantwortlichen zeigen. Hervorzuheben sind hier z.B. „Hier dreht die DEFA!“
(über Drehorte in und um Berlin), „So klang die DEFA“ (Filmmusik aus Babelsberg) und „Utopia in Babelsberg – Science
Fiction aus der DDR“ (Science-Fiction-Filme ‚Made in DDR und Ostblockstaaten‘).Zu einigen der hier schon genannten Filmen werde ich in Zukunft das ein oder andere Review veröffentlichen um damit auch mal einen Hinweis auf das vielleicht nicht bei allen so präsente Filmgut der DDR zu lenken. ;-)
Unten folgen noch ein Paar Links zum aktuellen (kostenlosen) Angebot zum Thema DEFA 75 in den Mediatheken.
Link:
– https://www.rbb-online.de/fernsehen/b...
– https://www.ardmediathek.de/sendung/d...23. Mai 2021 um 16:13 #215184Army of the Dead
Army of the Dead ist der Action-Blockbuster, den man erwarten konnte & gerade aufgrund des hohen Budgets
ist er ein absoluter Leckerbissen geworden.Umso mehr schmerzt es diesen Film nicht auf der großen Leinwand gesehen zu haben wie viele große Filme vor ihm.
Allein die ersten 15-20 Minuten sind einfach nur eine absolute Ansage & immer wieder beeindruckend inszeniert !Army of the Dead ist einfach ein saucooler Streifen geworden, der sich nicht ernst nimmt, aber dennoch unterhaltsam &
schlichtweg brillant inszeniert worden ist von dem Mann, der schon Justice League wiederbelebt hat => Zack Snyder (!!!)Die Bilder sind beeindruckend, die Kamera klasse, die Charaktere stimmig in die Story eingebettet, der Cast überzeugend.
Der Soundtrack, die gnadenlose Action & die Brutalität sind das was diesen Film besonders machen.Army of the Dead ist ein kleines Justice League mit namenslosen Helden, einem dicken Geldkoffer & unglaublich gut aussehenden Zombies.
PS: Die einzige Sache, die mich gestört hat war => Matthias Schweighöfer. Ich werde mit dem Typen einfach nicht warm.
Keine Ahnung, warum er hier mitspielen durfte. Für mich ist und bleibt er eine absolute Nervensäge mit 1-2 „netten“ Momenten.09/10 No Brainer
24. Mai 2021 um 13:55 #215210Never Rarely Sometimes Always
Ein absolut unangenehmer, einfühlsamer & bewegender Film, der dich runter zieht, dir einen Tritt in die Magengrube mitgibt, aber gerade durch seine ruhige, aber zeitweise paralysierende Erzählung & 2 fantastischen, unbekannteren Jungdarsteller dich in den Bann ziehen wird.
Es ist kein Unterhaltungsfilm & definitiv kein Feel-Good-Movie, das will er aber auch von Anfang an nicht sein.
Das ist ein harter Einblick in eine traurige Welt voller Vorurteile, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen.Die Preise, die er seither bekommen hat, sind absolut verdient & zeigen, das auch andersartige Filme ihre Aufmerksamkeit bekommen.
8.5/10 Seifenblasen
24. Mai 2021 um 16:27 #215212Kajillionaire
Ein Film, den man eigentlich mit eigenen Worten einfach nicht beschreiben kann – Bizarr, strange & zeitweise komisch.
In diesem Fall würde ich einfach mal eine Beschreibung zitieren, die es auf den Punkt trifft:
Erzählt, wie die Kraft der Liebe das Leben eines Menschen verändern kann, wenn er in einer Umgebung aufwächst,
in der es keine emotionale Pflege gibt.Evan Rachel Wood & Gina Rodriguez sind wirklich ein unterhaltsames Duo gewesen.
Im Gegensatz zu Richard Jenkins & Debra Winger, die für mich irgendwie wie von einem anderen Planeten agiert haben06/10 Fragezeichen ?
25. Mai 2021 um 15:18 #215229Capone
Ich mag Tom Hardy, ich mochte das Setting, die Musik & allgemein das gesamte Gangster Flair von Capone.
ABER das Drehbuch ist einfach nicht interessant genug, um die Story zu tragen.
Das Ableben des Al Capone ist zwar ganz gut umgesetzt worden, aber es geht halt um sein letztes Jahr,
um seine Krankheit, seine Verfassung & weniger um die ikonische Figur Al Capone, die man aus anderen Filmen kennt.An Tom Hardy hat es nicht gelegen, das mich der Film doch sehr enttäuscht zurückgelassen hat – Schade ! Die mürrische Art
von Hardy, das Overacting & die Stimme haben funktioniert, aber der Rest war eben ein absoluter Reinfall trotz gutem Cast.05/10 Tode
27. Mai 2021 um 18:09 #215290LVX Aertena
…was für ein Reinfall! Der schlechteste Film, den ich je gesehen habe (oder zumindest, an dem ich mich erinnern kann)!
In den ersten 12 Minuten sieht man nur eine langweilige Unterhaltung von 2 Person (der Film geht nur 51 Minuten!), anschließend eine negative Grundstimmung mit Dauer-Gemeckere und zum Schluss ein Dauer-Geflimmer über mehrere Minuten lang. Der Film ist für mich ungeniessbar. …dann hat der Film auch noch überwiegend ein sehr eingeschränktes Bildformat, da es nicht nur oben und unten Balken gibt, sondern auch links und rechts. Das Geflimmere fängt übrigens schon im Hauptmenü der Blu-ray an. <noscript></noscript>Da ich den Film absolut nichts abgewinnen kann – weder innenhaltlich noch technisch – und das Geflimmere Augenkrebs und Übelkeit bei mir verursacht, gibt’s von mir nur eine Mindestwertung von 1 von 10.
Noch mal eine kleine Erinnerung an diesem schrecklich schrecklichen Film. … Thalia hat das Mediabook tatsächlich wieder zurückgenommen und mir das Geld erstattet!
Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)29. Mai 2021 um 16:38 #215381The Kominsky Method – Die finale 3. Staffel
Was für ein wundervoller & humorvoller Abschied von einer Serie, die ich wirklich ins Herz geschlossen habe.
Michael Douglas & Alan Arkin spielen hier wunderbar zusammen. Man spürt regelrecht die Liebe zu ihren Rollen.
The Kominsky Method ist charmant, humorvoll & geht spielerisch mit schwierigen Thematiken um ohne den Witz zu verlieren.Die Preise, die diese Serie abgeräumt hat, sind vollkommen verdient. Das Ende der finalen Staffel lässt mich zufrieden zurück.
09/10 Abschiede
30. Mai 2021 um 21:00 #215438Also, ich kann durchaus verstehen, dass einem der Film weniger Spaß macht als andere. Und das Geflackere (rot-blau-grün-schwarz-Wechsel) in den letzten Minuten finde ich (auch mit dem provokanten Epilepsie-Zitat zu Beginn) grausig, billig, plump. Da geht es mir dann auch so, dass mir schlecht wird und ich deshalb ganz bewusst nicht hinschaue/hinschauen kann (das passiert mir schon in Filmen, in denen es zu Disco-Szenen mit permanentem Geflacker kommt) – ob das nun wirklich die Intention eines Filmemachers sein kann, mag ich mir nicht vorstellen (aber es hat ja niemand gesagt, dass ich repräsentativ bin ).
Ansonsten aber halte ich „Lux aeterna“ für einen „normalen“ Kunst-Film, in dem sich im Übrigen jeder selbst spielt; nur weil nicht viel passiert, finde ich das nicht verwerflich. Wir bekommen Smalltalk am Filmset einer Hexenverbrennungsszene mit und einen Blick hinter die (vermeintlichen und chaotischen) Kulissen beim Dreh. Gefolgt von einer Hexenjagd hinter den Kulissen. Ob man da nun einen tieferen Sinn, verbunden mit dem Titel, suchen sollte, sei mal dahingestellt, zusammenkonstruieren kann man sich das schon, wenn man bspw. das Feuer als „ewiges Licht“ sehen möchte, das den Toten leuchtet.
Und die Split-Screen-Technik finde ich sogar sehr gut gemacht, weil hier wirklich über kurze Strecken zwei Geschehen parallel ablaufen, visuell und akustisch – da ist man dann schon überfordert und muss sich für eine Seite entscheiden. Das hat ein bisschen was von „wähle deinen Weg“.
Trotzdem weiß ich nicht, ob ich diesen Kunst-Film nochmal schauen würde, wahrscheinlich nicht. So sehr hat er mich dann nämlich doch nicht angesprochen. „Lux aeterna“ provoziert mit dem heftigen Flackern, sonst lässt er mich kalt.Alles in allem wäre meine Bewertung 5/10 Scheiterhaufen.
LVX Aertena
…was für ein Reinfall! Der schlechteste Film, den ich je gesehen habe (oder zumindest, an dem ich mich erinnern kann)!
In den ersten 12 Minuten sieht man nur eine langweilige Unterhaltung von 2 Person (der Film geht nur 51 Minuten!), anschließend eine negative Grundstimmung mit Dauer-Gemeckere und zum Schluss ein Dauer-Geflimmer über mehrere Minuten lang. Der Film ist für mich ungeniessbar. …dann hat der Film auch noch überwiegend ein sehr eingeschränktes Bildformat, da es nicht nur oben und unten Balken gibt, sondern auch links und rechts. Das Geflimmere fängt übrigens schon im Hauptmenü der Blu-ray an. <noscript></noscript><noscript><noscript></noscript></noscript>Da ich den Film absolut nichts abgewinnen kann – weder innenhaltlich noch technisch – und das Geflimmere Augenkrebs und Übelkeit bei mir verursacht, gibt’s von mir nur eine Mindestwertung von 1 von 10.
Noch mal eine kleine Erinnerung an diesem schrecklich schrecklichen Film. … Thalia hat das Mediabook tatsächlich wieder zurückgenommen und mir das Geld erstattet! <noscript></noscript>
30. Mai 2021 um 21:39 #215440Da warst du aber mit den 5/10 sehr gnädig, @reparud_rudrepa.
Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)30. Mai 2021 um 22:53 #215443Spione Undercover
Es kommt nicht oft vor, dass ich mir einen Film kaufe, dessen Erwartungen eigentlich recht gering waren und dann doch noch mal deutlich übertroffen wurde. So geschehen zuletzt bei dem eher unbekannten Blue Sky Animationsfilm Spione Undercover. Um es kurz zu machen: Der Film ist originell, irrsinnig witzig und sehr unterhaltsam! Ein Geheimagent, eine Taube und ein junges Genie gehen gemeinsam auf Verbrecherjagd. Was sich eher ungewöhnlich anhört entwickelt sich zum absoluten Spaßtrip, der auf ganzer Linie überzeugen kann.
Entschieden habe ich mich für das Müller exklusive Steelbook, welches ich für sehr faire 9€ erworben habe und kurz darauf aus dem Sortiment verschwand. Eigentlich ein eher zufälliger Kauf, der gar nicht auf meiner Liste stand und nur Dank eines netten Forum-Mitgliedes erworben wurde.
Noch mal tausend Dank für diesen Geheimtipp @traumwandler!Der Film bekommt von mir gute 7/10 Tauben.
Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)31. Mai 2021 um 15:07 #215452Ja, das kann man so sehen. War zw. 4 und 5 am Schwanken, aber dann hab ich mal überlegt, was ich an Positivem gesehen habe und bin zur 5, das ist ja auch keine wirklich gute Bewertung, sondern halt nur „irgendwo im Niemandsland zwischen brillant und Katastrophe“.
Aber wie gesagt, ich kann auch deine Bewertung verstehen.Da warst du aber mit den 5/10 sehr gnädig, @reparud_rudrepa. <noscript></noscript>
31. Mai 2021 um 21:50 #215457Wie Brüder im Wind
In den 1940er Jahren machte Lassie die Runde, in den 1960er Jahren eroberte Flipper die Herzen der Zuschauer und 2003 wollten auf einmal alle Kinder einen Clownfisch haben.
„Wie Brüder im Wind“ erzählt die bewegende Geschichte eines zwölfjährigen Jungen und einem Adler. Inmitten der Alpen entsteht eine starke Freundschaft zwischen den beiden. Dabei beeindrucken nicht nur die wunderbaren Naturlandschaften sondern auch die perfekt in Szene gestellten Tieraufnahmen. Ja, man könnte fast meinen, es handelt sich hier um einen Tierdokumentarfilm – wenn auch mit ein bisschen Story dahinter.Technisch macht die Blu-ray eine überdurchschnittlich gute Figur. Die Farben sind etwas zurückhaltend, wirken aber durchweg natürlich. Auflösung und Detailschärfe sind brillant und der Kontrast kann ebenso überzeugen. Dadurch ergibt sich ein oftmals plastisches Bild. Der deutsche Ton kommt im hochauflösenden DTS-HD Master Audio 5.1 daher, der aufgrund seiner Filmvorlage aber zurückhaltend bleibt.
7/10 Freundschaften
Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)7. Juni 2021 um 12:41 #215585Fear the Walking Dead – Die komplette 6. Staffel
Für mich persönlich die bisher beste Staffel (!!!) mit vielen Momenten, die mich komplett abgeholt haben.
Klasse Charakterentwicklung, eine äußerst spannende Story mit vielen Wendungen & neuen Gegner
und Schauplätzen & einfach Charaktere, mit denen ich mich viel viel mehr identifizieren kann wie in der
Mutterserie The Walking Dead, die ich nur 1 Staffel nach dem Blutvergießen von Neagan abgebrochen hatte.Da freue ich mich durchaus auf einer der vielleicht letzten kommenden Staffeln !
09/10 Entscheidungen
8. Juni 2021 um 13:02 #215606Ghoulies
Ich genieße gerade die Grusel/Monster/Komödien der 80er. Ich dachte mit Ghoulies bekomme ich sowas wie Critters. Dem war aber nicht so. Die Kreaturen sind nur Beiwerk. Eigentlich geht es um Besessenheit und schwarze Magie. Aber ohne einen Hauch Komik, Gore oder zumindest sekundären Vorzügen. Das war totales Mittelmaß und selbst das nur mit zugedrücktem Auge.
Sehr enttäuschend.
Vielleicht wird Teil 2 besser. Immerhin hat es die Reihe auf 4 geschafft.5 / 10 Regenschauer im Keller
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