Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2019)

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Dieses Thema enthält 527 Antworten und 17 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von The-Lion-King The-Lion-King vor 4 Jahre, 11 Monate.

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    Cult of Chucky – 6/10

    Ganz netter Film mit einiger bekannter Schauspieler des Genres.

    Escape Room – 7/10

    Hab mir bissl mehr versprochen, war aber doch ganz unterhaltsam. An ein SAW kommt es nicht ran. Mal schauen wie Teil 2 wird.

    Demon Girl – 4/10

    Nix dolles aber nette Effekte. Denke man verpasst nix wenn man ihn nicht guckt.

    Happy Deathday 2u – 7/10

    Leider leider nicht mehr ganz so gut/spannend wie Teil 1. Humor bleibt ungefähr auf gleichem Niveau.

    #150704
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    Young Sheldon – Die komplette 2. Staffel

    Die perfekte Serie für Zwischendurch. Viel Humor, kurze Folgen & eine Brise Big Bang Theory.
    Ich mag den Ansatz, den die Serie geht, den jüngeren Sheldon Cooper näher zu beleuchten.

    Iain Armitage ist ne Wucht als Sheldon & die kleine Raegan Revord ist einfach nur zum knuddeln :D

    Ich mochte Big Bang Theory, aber irgendwann hab ich einfach nicht mehr durchgesehen bei dem Durcheinander der
    ganzen verschiedenen Staffeln im TV. Da ich gänzlich auf TV verzichte, hat mich diese Serie doch sehr überrascht.

    Vielleicht, wenn ich mit der jungen Adaption durch bin, wage ich mich doch nochmal an den größeren Bruder ran !

    08/10 Cooper’s

    #150727
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    Magnolia

    Ich habe schon oftmals über Kinomagie geschrieben. Wenn alles in einem Film passt, dann ist es magisch. Da ist sogar eine Szene in der angefangen wird zu singen einfach schön ohne Kitsch, Pathos oder ähnlichem. Auch drei Stunden verrinnen ohne das man es merkt. Was PT Anderson hier vollbracht hat, ist Kino in Perfektion. Er schafft es auch alle Schauspieler zu Höchstleistungen anzutreiben. Nie zuvor und nie danach war Tom Cruise so gut. Und die Kameraarbeit mit nicht enden wollenden Takes ist traumhaft und wird nur von Children of Men getoppt.

    10 / 10 Fröschen

    #150728
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    Mrs. Doubtfire

    Robin Williams in einer Paraderolle als ständig quasselnder Komiker, der sich als Frau verkleidet um in der Nähe seiner Kinder sein zu können, die ihm das Gericht im Scheidungsprozess entzogen hat. Das fand ich damals als der Film rauskam mäßig und so bleibt es auch. Meiner Meinung nach weiß der Film nicht wo er hin möchte. Die echten Lacher sind kaum vorhanden, die Dramatik kommt zu kurz. Es ist ein Tootsie meets Kramer vs Kramer. Und beide Filme sind besser als der. Den Erfolg des Filmes kann ich nicht ganz nachvollziehen.

    6 / 10 Latexmasken

    #150729
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    Doom Patrol – Staffel 1

    Die beste DC Serie ever. Das muss man DC lassen. Wenn sie all in gehen, dann merkt man es. Da wird geflucht, gef…, Esel in die Luft gejagt, eine transgender Straße gerettet und eine riesige Ratte macht Zungenküsse mit einer riesigen Kakerlake. Hier wird die Essenz von Grant Morrison kongenial auf den Bildschirm gebracht. Der Erzähler / Bösewicht zwischendurch nervt etwas. Das Durchbrechen der vierten Wand ist mühsam und nicht nötig. Aber das tut der Serie keinen Abbruch. Warum schafft es eine Mistserie wie Preacher nicht auch ihre perfekte Vorlage so umzusetzen?

    9 / 10 Therapie-meetings

    #150769
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    The End of the F***ing World – Die komplette 2. Staffel

    Eine Serie, die man nur schwer beschreiben kann, man muss sie gesehen haben, denn sie ist anders.

    Ein düsterer Roadtrip über zwei verwirrte Teenager-Außenseiter … & dennoch bei allem makaberen Humor sehr bewegend.
    Die neuen Episoden haben sehr viel Originalität aus der 1. Staffel – starke Performances + die Auswahl an guten Retro Soundtracks.

    Manchmal fehlen einem einfach die Worte, weil man Gesehenes kaum beschreiben kann, genau wie bei dieser Serie.

    8.5/10 überzeugende Vorstellungen

    #150770
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    Zombieland 2: Doppelt hält besser

    Nur kurz: Wer schon beim (miesen) Trailer Tränen lachen konnte, wird genau dieses in Filmlänge erhalten. Für alle Anderen ist es ein bemühtes, verkrampftes und zu 99% unwitziges Versuchen, Personenkult möglichs cool auf die Leinwand zu bringen. Klar, dass Eisenberg, Harrelson und Stone jede Menge Spaß hatten, das scheint für den Zuschauer jederzeit spürbar, aber etwas mehr als eine Wiedersehensfreude mit dummen Gags und Gelegenheitszombies (überall leere Straßen, es sei denn, man benötigt welche – dann kommen die in Scharen aus dem Nirgendwo [ja, erinnert tatsächlich an die großartige Dramaturgie aus TWD :D]) bekommt man in keiner Sekunde geboten.
    Unterstützt wird das Trio von Zoe Deutsch, die zwar Talent aber eine grottige Rolle bekommen hat, um das „Fehlen“ von Abigail Breslin zu kompensieren, die jedoch für die Gestaltung des „Plots“ des Films herangezogen wird.

    Das darf ich sagen, weil mir Teil 1 auch nur ca. bis zur Hälfte gefallen hat – danach hatte ich tatsächlich nicht mehr Lust, ihn ein zweites Mal zu sehen. Teil 2 nun agiert weit unter dem Humor aus dem „Original“, aber immerhin gibt es Mähdrescher, Pisa und einen Monstertruck!

    3/10

    #150772
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    Black and Blue

    Alicia, ehemalige Kriegsveteranin, tritt ihren Dienst bei der Polizei in New Orleans an. Dort wird sie aufgrund ihrer Hautfarbe (natürlich) sofort zum krassen Außenseiter; von den bulligen, weiße Cops gehasst. Auf der anderen Seite darf sie aber auch keine Sympathien von ihren Kindheitsfreunden erwarten, die noch immer im Ghetto New Orleans vegetieren (dafür aber die dicksten Karren fahren), schließlich ist sie nun eine „Blaue“.
    Tja, bei so viel Unverständnis darf Alicia nun auch keine Hilfe erwarten, als sie unvermittelt eine Gruppe Cops erwischt, wie sie einige Kleinkriminelle ermorden. Eine Meldung bei der Polizeiwache erntet… nun ja, ihr ahnt es schon.

    Der Plot ist tatsächlich wenig aufregend, die Spannung auch eher mittelmäßig, aber immerhin spielt Naomie Harris in ihrer Rolle glaubhaft. Zwar muss sie auch durch sämtliche Klischees, die je ein „Schwarzer Cop in weißer Welt“ Film zu bieten hat. Gute Momente wie etwa Alicias Flucht vor den Killer-Cops im schwarzen Viertel werden jedoch schnell vom Tisch gewischt, schließlich soll es ja Knallen.

    „Black and Blue“ hätte tatsächlich richtig ordentlich werden können, hätte man dieses blöde Katz-und-Maus Spiel nicht bis zum Exzess getrieben und insbesondere zum Ende nicht so sehr mit Krawall versehen. Zur Krönung bekommt der Film ein Ende, dass einem die Hände an die Stirn klatschen.
    So ist der Film aber trotzdem allemal wert, einer Heimkino-Sichtung empfohlen zu werden.

    5/10

    #150791
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    Dolemite Is My Name

    Skurriles & zeitweise sehr unterhaltsames Biopic mit Eddie Murphy & Wesley Snipes.
    Nach langer Abwesenheit war es klasse Eddie Murphy mal wieder in einem guten Film zu sehen.

    Dolemite hat einen hervorragenden Soundtrack, eine unterhaltsame Story & kuriose Charaktere.
    Sicherlich kein Highlight in diesem Jahr, aber ein witziges, sehenswertes & musikalisches Biopic.

    7.5/10 Eddie is back

    #150801
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    I, Tonya

    Ich hatte lange überhaupt keine Lust auf den Film gehabt ohne dafür einen Grund nennen zu können. Nun hatte ich ihn doch eingeschaltet. Eigentlich mehr aus Neugierde, ob die positiven Kriterien berechtigt waren. Man kann klar Ja sagen. Die Geschichte ist eigentlich unglaublich: Kind aus der Unterschicht hat ein großes Talent. Sie selbst, ihre Familie und Partner stehen ihr und sich aber nur im Weg. Und Lösung von Problemen ist Gewalt. Häusliche Gewalt. Irrationale Gewalt. Das ist so unfassbar wie einer Familie auf RTL2 zuzuschauen. Der Kniff des Drehbuchs es als Semi-Doku zu drehen, verstärkt dies natürlich.
    Alle Schauspieler sind spitze in dem Film. Selbst Margot Robbie. Ungeschminkt/schlecht geschminkt hat sie Mut zur Mittelmäßigkeit. Und der Winter Soldier auch.

    8,5 / 10 falsche Kuven

    #150848
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    The Man in the High Castle – Die komplette 4. Staffel

    Eine der besten & stimmigsten Produktionen aus dem Hause Amazon Studios.

    The Man in the High Castle zeigt eine Alternativwelt, die hochwertig umgesetzt & bis ins kleinste Detail ausgearbeitet wurde.

    Die 4. Staffel lebt erneut von einer düsteren, kalten & unterkühlten Nation im Wandel des Krieges.
    Die Charaktere sind unterschiedlicher wie sie nicht sein könnten.

    Rufus Sewell, Alexa Davalos & Joel de la Fuente sind die herausragenden Akteure der gesamtem Serie.

    Das hervorragend ausgestattete Alternativszenario ist packend inszeniert, hat einen stimmige musikalische Untermalung
    & vor allem eine Story, die glaubwürdig erscheint & zu keiner Zeit vorhersehbar war.

    Das Ende mag für den ein oder anderen nicht passend gewesen sein – Ich kam damit aber recht gut klar.
    Insgesamt ist auch Staffel 4 absolut sehenswert gewesen & zählt zu den Aushängeschildern der Amazon Studios.

    8.5/10 für die 4. Staffel

    09/10 in der Gesamtbewertung aller Staffeln

    #150855
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    For All Mankind (Folge 1 – 4)
    dank des kostenlosen Apple+ Jahres wage ich mich in Ruhe mal so nach und nach an die ganzen Sachen (wird ja von Apple auch nur nach und nach mit neuem Kontent aufgefüllt)

    Angefangen habe ich mit der Serie „For All Mankind“, einer Serie mit der Frage „Was wäre wenn die Russen statt der Amerikaner zuerst auf dem Mond gelandet sind?“
    Bild und Ton der Serie sind erste Sahne. Auch sonst ist die Serie sehr gut gemacht, so geht das Intro der ersten Folge gleich gut los, verebbt aber schnell wieder, allerdings braucht sie tatsächlich die ersten 4 Folgen um die Fahrt wieder aufzunehmen und um einen Spannungsbogen zu erzeugen. Ein Glück sind da die Sowjets die die Spannung hoch halten. Die Serie ist nicht schlecht gemacht, könnte aber noch etwas mehr herausholen. Ich hoffe, dass die nächsten Folgen das liefern können.

    So gibt es erstmal: 6/10 Kosmonauten

    ______________________________________________________________
    If History Repeats Itself, I'm Getting A Dinosaur

    #150865
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    Nightbreed

    Endlich ist der letzte Clive Barkers Film auch in Europa im DC erhältlich.
    Lange, lange ist es her als ich ihn auf VHS geguckt hatte. Ich fand ihn super. Monster und Cronenberg. Was will man mehr. Habe sogar in Bremen zwei Bücher zum Film bestellt. Läden mit Merchandising waren rar.
    Aber hat am Film der Zahn der Zeit genagt? Ich finde nicht. Und der DC ist um Längen besser. Es ist kein Gruselfilm. Und für heutige Zeit auch wenig Gore. Aber die vielen Monster sind einfach immer noch toll. Einige Filme mag man einfach.

    9 / 10 Reißverschlüsse

    #150940
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    The Kominsky Method – Die komplette 1. & 2. Staffel

    The Kominsky Method vereint ein sehenswertes Duo in Form von Michael Douglas & Alan Arkin mit viel Humor,
    Charme und einer unterhaltsamen und witzigen Story.

    Die Folgen sind kurz, prägnant & vor allem nie langweilig. Michael Douglas ist ne Wucht in seiner Rolle.
    Das gewisse Etwas streut Alan Arkin ein, der immer wieder unerwartend zwischen Genie & Wahnsinn agiert.

    Wohl nicht umsonst 2 Golden Globes abgeräumt für Best Television Series + Best Performance by an Actor: Michael Douglas.

    The Kominsky Method ist keine typische Sitcom mit Lachern am laufenden Band.
    Hier wird gezielt mit dem Witz an gewissen Stellen gearbeitet & gerade deswegen ist The Kominsky Method wohl so unterhaltsam.

    08/10 Partner

    #150955
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    The Informer

    Ex-Soldat Koslow arbeitet undercover für das FBI um einen polnischen Drogenboss dingfest machen zu können. Bei der finalen Übergabe kommt es aber zum Supergau: Ein Undercover Cop wird ermordet.
    Um das Fiasko klein zu halten, soll Koslow ins Gefängnis und dort eine Liste der Personen zu erstellen, die in die Drogengeschäfte des Paten einbezogen sind. Anschließend wird er umgehend freigesprochen – wäre doch gelacht!…

    Selbstverständlich hat Koslow eine Frau und Tochter, die er beschützt wissen möchte, natürlich gibt es einen eifrigen Polizisten, der keine Scheu hat, sich mit dem FBI anzulegen (denn irgendwas ist da wohl im Busch…) und – wer hätte es gedacht? – das polnische Kartell beäugt Koslows Aktivitäten sehr genau und scheut sich nicht, zum Äußersten zu gehen, sollte er irgendwelche Mätzchen versuchen.

    Tatsächlich klingt es etwas wirrer, als der Film ist, zeigt aber deutlich, woran es krankt: The Informer will zu viel, und das kommt ihm insbesondere am Ende nicht zu Gute (obwohl hier das eigentliche Action-Feuerwerk versteckt wird). Die Situation mit der missglückten Drogenübergabe und den daraus resultierenden Konsequenzen fand ich tatsächlich recht spannend, zumal man ein Augenmerk auf das Innenleben Koslows wirft. Die letzten zwei Tage vor seiner Inhaftierung sind recht gut inszeniert.
    Im Gefängnis bekommen wir dann den typischen Einer-gegen-Alle Knastfilme serviert, der eigentlich nur mit der Antwort auf die Frage „Wie soll der da wieder heil herauskommen?“ punkten könnte… und hier in meinen Augen eigentlich ziemlich mies abliefert.
    Zwar ist es nicht grottenschlecht, aber irgendwie wirkt es wenig zusammenhängend. Dubiose Machenschaften rund um das Team des FBI herum sind da tatsächlich des Guten zu viel.

    Nichtsdestotrotz hat mich „The Informer“ recht gut unterhalten – die Längen zum Ende sind allerdings bedauerlich.

    6/10

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