Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2019)

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Dieses Thema enthält 527 Antworten und 17 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von The-Lion-King The-Lion-King vor 4 Jahre, 11 Monate.

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    Nomis („Night Hunter“)

    Unglaublich starkes & erschütterndes Drama mit einem exzellenten Cast und einem genialen Henry Cavill & Ben Kingsley.

    Manchmal muss man etwas tiefer graben, um solche unterschätzen Filme zu finden, die unberechtigt so weit unter dem
    Radar dich fesseln, begeistern & einfach nur mitfiebern lassen.

    Hier wird so vieles richtig gemacht. Die Story ist wendungsreich & spannend, die Atmosphäre ist dicht & greifbar,
    die Charaktere agieren menschlich mit echten Gefühlen – man fühlt einfach in jeder Minute eine klasse erzählte Story.

    9.5/10 Geheimtipps

    #150412
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    Fast & Furious: Hobbs & Shaw

    Ich mag Jason Statham & Dwayne Johnson wirklich sehr, aber man muss seine Erwartungen schon deutlich zurück schrauben,
    denn im Vergleich zum „echten“ F&F Franchise fühlt sich das nach einer 1:1 Kopie an, aber ohne den klassischen Flair,
    wofür man die F&F Reihe liebt.

    Es ist ein typisch, überzogener Action Blockbuster mit zeitweise einfach zu viel CGI & Humor.
    Das wirkt aufgesetzt & einfach nicht echt. Dennoch hat man 2h Unterhaltung gepaart mit netten Sprüchen & Action.

    Nicht schlecht, aber bei weitem nicht so gut wie die F&F Teile zuletzt.

    07/10 Black Superman

    #150487
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    The Last Detail

    Ein Film, den nur die 70er in seiner Art hervorbringen konnten. Oder Hal Ashby. Traurig und ernst und dabei trotzdem komisch und tiefst humanistisch.
    Ein junger Mann in der Navy wird beim Versuch 40$ zu stehlen erwischt und zu 8 Jahren verknackt. Zwei Offiziere sollen ihn ins Gefängnis überführen. Dafür haben sie 1 Woche Zeit. Und der Junge soll nochmal etwas Spaß haben bevor die Welt für ihn zugrunde geht.
    Tolle Geschichte abseits eines Hangover Klamauks. Ein genialer Jack Nicholson und Randy Quaid. Ein tolles Drehbuch, das sich rühmen durfte so häufig das F-Wort zu nutzen wie keins zuvor.

    10 / 10 Badasses

    #150521
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    @derschweiger

    Hier mal rasch die Eindrücke der letzten drei Sneak-Sessions:

    47 Meters down: Uncaged

    Der Hai ist los! Dieses Mal ein Riesenbrocken, der vor langer Zeit in eine versunkene Ruinenstadt eingedrungen sind. Zu blöd, dass der Mensch das Gebiet für sich neu entdeckt hat und es sowohl aus historischer als auch aus touristischer Sicht zu katalogisieren versucht.
    Die vier weiblichen Störenfriede werden dann auch alsbald von den gierigen Allesfressern genauer unter die Lupe genommen…

    Nichts Neues an der Front der Hai-Slasher. Das Setting ist durchaus mal etwas anders, stellenweise optisch sehr gut in Szene gesetzt. Dramaturgie, Plot und „Schauspieltalent“ (man beachte mal Stallones Tochter) erden den Zuschauer dann doch recht schnell.
    Das Highlight des Films, die Haie, werden glücklicherweise meist gut dosiert in Szene gesetzt.
    In der Summe ganz OK, aber wie beinahe alle Tiere-sind-Killer Filme lässt mich das völlig kalt.

    5/10

    Halloween Hunt

    Puh, was ist denn das? Irgendeine Mischung aus „Saw“ und „Escape room“ vielleicht?
    An einem Halloween Abend fassen eine Gruppe Heranwachsender den Entschluss, in ein gruseliges Gespensterhaus einzukehren. Hätten sie mal besser nicht gemacht, denn die unter schaurigen Masken versteckten Schausteller sind nicht auf die Unterhaltung ihrer Gäste aus…

    Optisch weiß „Halloween Hunt“ hier und da tatsächlich zu gefallen. Schön fand ich das meist handwerklich anmutende Ambiente (kein Multimillionen und durch technischen Overkill auffallendes Setting), die eine oder andere Szene hatte durchaus Spannungspotential. Doch bald weicht der interessante Ansatz dem Genreüblichen „Lauf oder Stirb“ Schema. Sehr schade, weil ab hier völlig belanglos. Da helfen auch die Masken hinter den Masken nichts mehr.

    Für einen Halloween Abend zu gebrauchen….

    5/10

    Scary Stories to tell in the dark

    Auch die gestrige Sneak stand im Einfluss der Halloween Nacht. Ovredal und del Toro entführen uns in ein amerikanisches Kleinstädtchen der 1960 Jahre. Der Vietnamkrieg ist noch ein Aufruf zum Heldentum, dem junge Männer nur allzu gerne folgen.
    Für eine kleine Gruppe Außenseiter ist es das letzte gemeinsame Halloween, ehe die Wege der Highschool sie vermutlich außeinanderreißen wird (oder man einfach zu alt für Trick or treat ist – wer weiß das schon)
    Ein verlassenes und verwunschenes Haus bietet ein gruseliges Ambiente und gleichzeitig Unterschlupf auf der Flucht vor den örtlichen Haudegen. Hier wurde vor vielen Jahren ein Mädchen hinter den Mauern eingesperrt und immer wenn Kinder kamen um sich von ihr eine Geschichte erzählen zu lassen, verschwanden diese kurz darauf auf Nimmerwiedersehen.

    Ja, klingt supergut ;) Ovredal wurde jüngst für sein „Autopsy of Jane Doe“ ziemlich gefeiert (warum, erschließt sich mir nicht gänzlich) und del Toro hat ja ohnehin ein Händchen für Fantastisches. Hätte toll werden können, aber es ist in der Summe tatsächlich nur altbacken. Lobend hervorzuheben ist möglicherweise, dass einige Gruselfiguren handwerklich aussehen und nicht frisch aus dem Computer entsprungen scheinen, aber in der Summe ist es sowohl optisch wie auch inhaltlich eine Enttäuschung.
    Das beliebte „Stranger Things“ Schema (eine Handvoll Teenies, die in phantastische und unglaubliche Gefahren geraten, dabei trotz ihrer Unterschiedlichkeit stets beste Freunde sind und dem größten Schrecken auch mit einer Prise Humor begegnen) wird hier zum x-ten Mal durchgekaut.
    Von der Gruppe bleibt vielleicht noch die Hauptdarstellerin in Erinnerung, dies aber möglicherweise mehr ihrer Brille geschuldet als ihrer tatsächlichen Präsenz.
    Der übliche Plot – Ene mene meck, und du bist weg – bietet keinerlei Raum für Überraschungen. Einzig Monsterfetischisten erlangen möglicherweise ein Spannungsgefühl hinsichtlich der möglichen Optik des nächsten Monsters aus der Kiste.
    Einmal weggenickt und trotzdem nichts verpasst.

    Für Halloween taugt es ebenfalls, aber da erschien mir „Halloween hunt“ tatsächlich einen ticken unterhaltsamer.

    4,5/10

    #150522
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    @the-lion-king

    Joker

    Wenn man den Film als Charakterstudie ansieht & das ist er nun mal.
    Dann muss man einfach die volle Punktzahl vergeben & das ist eine 10/10 (!!!).

    Der „Otto-Normal-Konsument“ wird dennoch seinen Spaß mit dem Joker haben, aber vielleicht nicht so viel,
    wie jemand, der sich für die Charaktere & Story bereits vorher interessiert hat.

    Gebt dem Film seine 25-40 Minuten, haltet durch & werdet mit einer der besten Charakterstudien der heutigen Zeit belohnt.

    Allein die Endszene brachte so viele Erinnerungen hoch, das ich selbst teilweise nicht wusste, was die Steigerung
    von Gänsehaut sein könnte :D

    Joaquin Phoenix verdient alle Auszeichnungen & Awards der Welt.
    Er verkörpert den Joker einfach, als ob man die Rolle nur für ihn geschrieben hätte.

    Seine Lache, seine Stimme, seine Handlungen & vor allem seine Story sind das, warum er zum Joker wurde.

    10/10 Charakterstudien

    #150580
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    @derschweiger

    Hier mal ein paar Eindrücke von Serien, die ich zuletzt gesehen habe:

    Mindhunter Season 2

    Staffel 1 fand ich großartig, die hier nun erweiterteten Elemente („Live“ Killer Suche, private Probleme) bringen den einen oder anderen Spannungsmoment mit hinein, verwässern aber das eigentlich sehr spannende Grundthema. Die Balance einiger Nebengeschichten scheint mir nicht ganz schlüssig (für die offensichtliche Homosexualität eines Hauptcharkters hätte es durchaus eine Folge weniger geben können, die angedeutete sexuelle Frustration eines anderen Mitglieds dagegen ist glücklicherweise nicht im Detail erörtert -> dazu die Tragödie im Hause Tech, die ihre Wurzeln in Staffel 1 hat und für mich das interessanteste Dilemma Beruf vs. Privatleben mit sich bringt aber sich in ihrer Gewichtung der Erzählung nicht ganz wirklich treu bleibt).
    Bestärkte Staffel 1 in erster Linie durch Dialoge und das Zusammenwirken der Hauptcharaktäre, so liegt dieses Klasseelement nun eher hinter den Ermittlungsversuchen bei den „Atlanta Child Murders“. Das ist ok, wenn man etwas mehr Tempo in der Serie haben möchte – zugegeben wäre eine 2. Staffel die sich ausschließlich auf Interviews der Serienkiller (hier tatsächlich eine beinahe unnötige Auseinandersetzung mit Manson) vermutlich zu wenig des Guten, aber mir scheint die Würze der neuen Elemente der Serie nicht völlig zu schmecken.
    Dennoch bleibt „Mindhunter“ eine Serie, die großartig zu unterhalten weiß und sich wohltuend von vielen Krimi/Thriller Serien abhebt.

    7,5/10

    Stranger Things 3

    Ich gebe zu, schon von Staffel 1 kein allzugroßer Freund der Serie gewesen zu sein. Staffel 2 brachte hier keine wirkliche Weiterentwicklung und Staffel 3 unterbietet das Ganze dazu in beinahe beschämender Form. Hier sieht man, was passiert wenn eine gute Idee durch die Melkmaschine der Industrie gejagt wird.
    Gibt es was Neues zu erzählen? Nein?… Dann packen wir doch mal das Monster richtig raus und lassen es auf den Putz hauen. Die Splittung der Gruppe hingegen wirkt authentisch, man entwickelt sich weiter – anderes Tempo, andere Interessen… aber leider gibt es zu viel Husch-Husch durch unterirdische Megalabore, Aufeinandertreffen mit dem bösen Monster und den noch böseren Russen (Ja ok, kalter Krieg – die Prämisse ist in Ordnung, aber wo Staffel 1 noch augenzwinkernd die Themen der 80er aufgriff, ist es in Staffel 3 eine platte Kopie dessen, was wir damals im Kino und TV schauen durften).
    Für mein Empfinden hat sich Stranger Things sehr weit von seinem Ursprung entfernt, was andererseits natürlich nicht verwundert, wenn man bedenkt, dass eine beende Geschichte zwanghaft weitererzählt werden will/muss.
    Staffel 4…. die Aussichten sind düster

    5/10

    Goliath Staffel 3

    Staffel 1 war großartig, Staffel 2 trotz leichter Längen auch sehr gut – die dritte Staffel hatte nun wieder Potential, richtig groß zu werden, aber leider hat man sich in der ersten Hälfte der Season entschieden, die Kuh aufs Eis zu schicken. Sicher scheint, dass die Figur des McBride erzählt zu sein scheint, und ich begrüße es, dass nun nicht aus dem Nirgendwo neue, absurde Charakterzüge oder „Fehler“ der Vergangenheit auf ein einprasseln… stattdessen sind es Drogen, die ihn arg benebeln und den Zuschauer exzessiv daran teilhaben lassen. Dennis Quaid als Gegenpart macht seine Sache toll, aber vieles um die beiden Protagonisten herum ist müßiger Klamauk und Absurdes mit der Keule (die adoptierten Zwillinge – ja, „herrliche“ Momente!! Drogen-Indianer, der im Grunde nur für das Finale der vorletzten Folge benötigt wird).
    Tatsächlich gibt es in dem ganzen Drogengedöns eine(!!) Szene, die für die Story bedeutsam ist. Alles Weitere zu diesem Thema ist lästig, grell, unsinnig – ebenso wie McBrides zwischenzeitliche Reise ins Ödland.
    Die zweite Hälfte der Staffel zeigt dann aber wieder, warum die Serie im Grunde stark ist. Thornton als McBride ist großartig, so einfach kann es manchmal sein. Sein Kanzleigespann lässt hier leider den Schwung vermissen, den sie noch in den beiden ersten Staffeln haben, aber ein Wiedersehen macht dennoch Freude.
    Ich bin hier hin- und hergerissen, denn ich mag diesen „David“, der sich immer wieder einem „Goliath“ stellt und dabei auch persönliche Verluste erleiden muss.
    Es menschelt auch hier sehr, was großartig ist – aber wenn Drogen ein belustigendes Element sind, bin ich raus (nicht, weil ich Drogen nicht mag – sondern weil mir die „Ästhetik“ gehörig auf den Senkel geht).

    Spitzenvorraussetzungen, Thornton weiterhin in Top-Form aber eine halbe Season, die mehr oder weniger für die Tonne (oder Spritze) ist. Man man man, das ärgert mehr als das Auftreten einer Figur aus Staffel 1.

    6,5/10

    #150590
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    Mary Poppins

    Es gibt wahre Klassiker, die über Jahrzehnte nichts von ihrer Maggie einbüßen. Dies ist so einer. Als Musical Konzept überrascht der Film auch durch die immer noch grandiosen Special Effects. Und trotzdem hat der Film auch Herz. Eine seltene Kombination.

    10 / 10 Onkel Alberts.

    #150591
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    Hedwig and the angry Inch

    Da ist er, mein legitimer Nachfolger zu Rocky Horror. Zumindest wenn es um Musik geht. Hier stimmt jedes Lied. Rock, Pop, Punk. Und nix weichgespültes wie in anderen neueren Musikfilmen.
    Überhaupt ist die Geschichte eines/einer ostdeutschen Transsexuellen alles andere als glatt sondern wild, sperrig, traurig und trotzdem schön.

    10 / 10 all you can eat

    #150592
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    Hedwig and the angry Inch

    Da ist er, mein legitimer Nachfolger zu Rocky Horror. Zumindest wenn es um Musik geht. Hier stimmt jedes Lied. Rock, Pop, Punk. Und nix weichgespültes wie in anderen neueren Musikfilmen.
    Überhaupt ist die Geschichte eines/einer ostdeutschen Transsexuellen alles andere als glatt sondern wild, sperrig, traurig und trotzdem schön.

    10 / 10 all you can eat

    Ja, das hätte ich gerne mal mit Michael C Hall oder Neil Patrick Harris am Broadway oder sonstwo gesehen. :whistle:

    #150593
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    Absolut.
    Es wird mal in Deutschland in Karlsruhe aufgeführt, habe ich gelesen.

    #150646
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    Terminator Dark Fate 6/10

    Insgesamt in den ersten Medienberichten besser weggekommen als er eigentlich ist. Action ist ganz gut und sonst nicht mehr als eine Kopie der ersten Filme mit einer dann ganz ganz großen Logiklücke. Am Ende passiert nichts unerwartetes, aber man wird dennoch in den 2 Stunden auch nicht gelangweilt. Besser als Rambo 5, aber bitte nicht Teil 7 machen :D

    #150657
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    Joker
    Schön irre, wie detailliert man einen Charakter zeichnen kann, der eigentlich nur mal irgendein Schurke bei Batman sein sollte.
    Schauspielerisch richtig klasse und das Drehbuch ist so gelungen, dass man zunächst mit Arthur mitfühlt und ihn dann später hasst! Wenn das gelingt, dann ist der Zuschauer richtig im Streifen drin und man hat viel richtig gemacht. Chapeau, das war gelungen DC.
    8,5/10 ungewollte Gelächter

    #150661
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    Scrubs Staffel 5 9,5/10

    Hach, einfach wunderbar. Eine der besten, wenn nicht die beste Comedy-Serie überhaupt. Zumindest bis Staffel 8 ;)

    Der Junge und das Biest 9/10

    Wunderbar erzähltes Anime. Toller Film.

    #150662
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    Jurassic World 8/10

    Sehr solides Blockbuster-Kino.

    Four Rooms 7,5/10

    Nicht hundertprozentig gealtert, aber immer noch sehr unterhaltsam.

    #150694
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    Atypical – Die komplette 3. Staffel

    Atypical ist einfach eine besondere Serie. So menschlich, so originell & einfach sehenswert.
    Wie hier mit dem Thema Autismus umgegangen wird, ist absolut vorbildlich & vor allem berührend.

    Keir Gilchrist spielt den autistischen Jungen absolut brillant, genau wie Jennifer Jason Leigh die Mutter.
    Die Charaktere sind zu jeder Zeit sympathisch, verschieden & vor allem unterhaltsam.

    Die 3. Staffel ist bisher die beste. Ich hoffe inständig das es eine nächste Staffel geben wird.
    Für mich persönlich eine der unterschätztesten Serien trotz absolut positiver Bewertungen auf allen Plattformen.

    09/10 Krankheiten

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