Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2019)

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Dieses Thema enthält 527 Antworten und 17 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von The-Lion-King The-Lion-King vor 4 Jahre, 11 Monate.

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    Brightburn: Son Of Darkness

    Absolut überzeugende Vorstellung einer düsteren & sehr brutalen Superman Adaption.
    Die Gunn Brüder (Brian Gunn, Mark Gunn & James Gunn) liefern ein etwas anderen Film mit viel Charme & Konsequenz.

    Die 80 Minuten Laufzeit sind voll gepackt mit Action, Atmosphäre und einem klasse Cast.
    Am Ende bleibt ein Film, der ein Ausrufezeichen setzt & auch mal andere Wege geht, um Zuschauer zu binden.

    08/10 Unfälle

    #148740
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    Sorry to Bother You

    Eine der verstörendsten & unglaublichsten Filme der letzten Jahre.
    Mit Fug und Recht kann ich das sagen, da ich The Lobster & Tusk bereits kannte.

    Sorry to Bother You ist ein Film im reinsten Drogenrausch – „Something you need to see to believe“.
    LaKeith Stanfield & Tessa Thompson sind Zug(pferde) :D & machen den Film zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.

    Man möchte gar nicht viel mehr darüber erzählen, aber hier wird sich die Spreu vom Weizen trennen,
    denn allein die zweite Filmhälfte lässt an einem zweifeln. Das Gesehene kann man nicht in Worte fassen !!!

    8.5/10 verstörende Filme

    #148757
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    The Visitor

    Das gibt es beim Film immer wieder. Jemand hat eine Idee, zuviel Geld und überschätzt sich, kann aber andere von dem Projekt überzeugen und schwups entsteht ein übler Film. Jetzt gibt es üble üble Filme und welche, die auf ihre Art immer noch übel gut sind. Vielleicht nicht sofort aber nachdem sie, wie ein guter Wein, gereift sind. Für mich ist der Film letzteres. Ist natürlich stark subjektiv. Obwohl ich wenig über Inhalte zu Filmen schreibe, möchte ich es hier mal tun. Zuerst tritt Karim Abdul-Jabbar auf. Damals kein ganz unbekannter Basketball Spieler. Vor dem entscheidenden Korb passiert was. Ist ab da völlig unwichtig. Lance Henricksen ist eine Marionette einer bösen Gesellschaft. Franco Nero spielt einen Jesus-ähnlichen Typen. Gott und der teufel sind Außerirdische. William Hurt ist der Gute, der in zumindest zwei Dimensionen agiert. Ein Mädchen schießt ihrer Mutter in den Rücken, damit Lance sie heiratet aber sie wird dann doch von der Gesellschaft gegen ihren Willen geschwängert. Durch Operation. Muss gesagt werden, bevor es zu Missverständnissen kommt. Glenn Ford spielt einen Polizisten. Das trägt null zur Geschichte bei. Aber große Namen müssten wohl noch untergebracht werden. Sally Winters spielt auch mit. Keine Ahnung was sie eigentlich war. So, alles klar?
    Solche Filme gibt es wirklich nicht häufig.

    8 / 10 Atari-Spiele

    #148814
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    Childs Play Vorpremiere:

    Mir hat er durchaus Spass gemacht, nur das Design von Chucky geht irgendwie gar nich klar. Er war witzig und für FSK16 durchaus recht „splatterich“.

    7/10 Skynetmomente

    #148817
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    Alita: Battle Angel

    Technisch & visuell beeindruckendes Abenteuer, welches mich doch überraschend gut unterhalten hat.
    In seinen spannungsgeladenen Szenen funktioniert Alita wunderbar & hat sogar einige waschechte Überraschungen parat.

    Ein Film für die jüngere Generation, die sich nicht unbedingt an den kitschigen Liebesszenen & den plumpen Dialogen stört
    und an den Actionsequenzen und auch an dem Setting immer wieder erfreuen – wie schon zuvor bei Blade Runner 2049.

    Die Effekte sind sensationell gut umgesetzt & die halsbrecherische Action runden ein stimmiges Gesamtpaket ab.
    An dieser Stelle würde ich mich wirklich freuen einen 2. Teil sehen zu können, was aber noch in den Sternen steht.

    8.5/10 Effektgewitter

    #148820
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    Shazam!

    Witzige & charmante Umsetzung eines Superhelden im Gewand eines Teenagers.

    Ich kann nicht genau sagen, warum mich Shazam nicht so abgeholt hat, aber ich habe doch einen etwas anderen Film erwartet.
    Nach Wonder Woman & Aquaman zuletzt eine kleine Enttäuschung mit Augenzwinkern.

    Shazam ist keineswegs schlecht, er unterhält, hat viele coole Sprüche & Effekte, aber insgesamt hat er mir einfach
    nicht so richtig gefallen. Das ist aber absolut Geschmackssache. Da scheiden sich einfach die Geister !

    07/10 Antihelden

    #148843
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    Hunter Killer

    Durchaus sehenswerter Genre Vertreter, der unterhält & das über seine komplette Laufzeit.

    Zu verdanken hat man dies dem klasse Cast mit Stars wie Gerard Butler, Common, Oscar-Preisträger Gary Oldman
    oder dem leider viel zu früh verstorbenen Mikael Nygvist (hier in seiner letzten Rolle).

    Hier & da ist das CGI doch ziemlich überzogen, aber ich denke mit Hunter Killer hat man einen guten Mittelweg
    gefunden. Ein würdiger U-Boot Genre Streifen mit ein wenig überzogenen Pathos, aber geradliniger & guter Action.

    07/10 Torpedos

    #148870
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    Flash – Staffel 4

    Von den ganzen DC Serien ist dies die einzige, die mich interessiert. Also habe ich da keinen Vergleich zu. Inhaltlich ist sie identisch zu den davor. Ein Hauptbösewicht, der ist diesmal noch böser, ärgert Flash und seine Freunde. Es gibt natürlich wieder viel emotionalen Stress. Aber weniger als in der letzten Staffel. Was auffällt ist die Durchbrechung der vierten Wand. Es wird munter über Marvel, GoT etc. gesprochen. Das wirkt ab und an aufgesetzt, ist aber auch mal lustig.
    Eine Serie, die man nicht gucken muss aber wer anfängt, bleibt hängen.

    7 / 10 Denkkappen

    #148871
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    Spider-Man – Into the Spider-verse

    Spitzenmäßiger Trickfilm. Wären die Figuren nicht, würde man es gar nicht als Trickfilm wahrnehmen. Aber gerade der Nutzen verschiedener Stile, zB dem von Sienkiewicz für Kingpin, machen den Film zu etwas besonderem. Ich war ja skeptisch ob das Vermischen funktioniert und ob der vielen Lobpreisungen, aber es tut es. Knappe zwei Stunden beste Trickfilm/Superhelden Unterhaltung.

    9 / 10 Dimensionen

    #148874
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    Unknown User

    Ungewöhnlich, gewöhnungsbedürftig aber durchaus unterhaltend. Das Ende ist nen bissl lame, aber sonst verging die Zeit wie im Flug. Solider Film für zwischendurch.

    6/10

    #148903
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    Spider-Man Far from Home

    Ganz toller Superheldenfilm. Mysterio bzw. Gyllenhaal ist spitze. Die Effekte sind spitze. Die Beziehung zu MJ ist glaubhaft und unkitschig. Fury benimmt sich merkwürdig. Und alles ist schön auf Endgame aufgebaut. Nach über 2h bin ich rundum zufrieden aus dem Kino gegangen. Nochmal deutlich besser als Teil 1.

    8.5 / Affenspinnen

    #148921
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    Haus des Geldes – Staffel III

    Das was für HBO Game of Thrones, Chernobyl & Big Little Lies sind, sind für Netflix Stranger Things, Daredevil
    & eben Haus des Geldes => Die Aushängeschilder & einfach eine der besten Serien, die aktuell noch laufen.

    Ich hab damals den Trailer zur 3. Staffel gesehen & dachte mir, kann man nicht alles so beendet lassen wie es war.
    Meine Skepsis überwog, aber das was die 3. Staffel geschafft hat, ist ein furioses, brutales & herzergreifendes
    Comeback mit seinen alten & neuen Charakteren, mit seiner mitreißenden Story und einfach dieser spanischen Leichtigkeit.

    Haus des Geldes ist packend inszeniert, die Laufzeit perfekt gewählt & der Soundtrack passt mal wieder wie die Faust
    auf’s Auge. Da bleibt kein Auge trocken, egal wie man Staffel III betrachten möchte.

    Ich werde gar nicht mehr Worte darüber verlieren, aber schaut euch einfach diese verdammt geniale Serie an.

    Man kann es nicht bereuen !

    9.5/10 rote Overalls

    #148930
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    Child´s Play

    Karen lebt mit ihrem liebenswerten Sohn Andy („Mom, siehst du scheiße aus!“) in einem Plattenbau irgendeiner Großstadt. Mama scheint ständig gestresst, der Umzug ist noch nicht gänzlich verdaut, dazu ist sie selbst (k)ein Sonnenschein hinter der Kasse eines Großmarktes.
    Dazu kommt ihr derzeitiger Freund, der absolut böse zu Andy ist („Räum mal dein Zimmer auf!“) und dem Sohn natürlich ein absoluter Dorn im Auge ist.
    Der Zufall will es, dass eine Retoure der aktuell beliebten Spielzeugpuppe „Chucky“ in Karens Hände kommt und sie das Teil mit nach Hause nehmen darf. Das wird ihren pupertären Sohn doch sicher glücklich machen?
    Schon bald lässt sich jedoch erahnen, dass mit der Puppe wirklich etwas nicht stimmt – aber solange sie nur die Hauskatze töten will, ist doch sicher noch alles im Rahmen?…

    „Chucky“ war schon nie mein Favorit im Zirkus der jährlich wiederkehrenden Mörder, aber irgendwie mochte ich die selbstironische Art der Streifen, die in späteren Werken Überhand gewann und selbst dann eher öde ankamen.
    Nun darf sich die Kinowelt auf ein Reboot der Killerpuppe freuen.
    Eins vorweg: Wer den alten Chucky schon hässlich fand, der wird bei der „modernen“ Optik im Strahl brechen. Freundet man sich dann doch irgendwie damit an und begreift, dass dieses Genre in den seltensten Fälle ernsthafte schauspielerische Ambitionen verlangte, bekommt man durchaus solides Handwerk geboten.
    Das Einzige, dass bei dieser Art Filmen ziehen mag, ist der Gore oder das kuriose Setting der Morde.
    Hier bekommt man tatsächlich den einen oder anderen Schmunzler geboten.
    Aber auch:Da Chucky ständig mit dem Internet verbunden ist (oha, Kritik am sorglosem Umgang mit Alexa, Siri und all unseren Onlinedaten???), ist es auch irgendwie logisch, wenn er sich – wie einst der Rasenmähermann – im Datenstrom von Hotspot zu Hotspot teleportieren kann.

    Will heißen: Hält man sich nicht an irgendwelche Ernsthaftigkeiten, dann kommt man recht gut durch den Film. Bei mir hat es etwas länger gedauert, aber irgendwann war es auch mir egal ;)
    Lobt gerne das Abholen des Themas in die Moderne mit jungem Zeitgeist etc… das Teil ist Oldschool, nur sehr viel weniger kultverdächtig und in der Optik der Puppe dann sogar für die nächsten Jahre unübertroffen hässlich! Sei´s drum, etwas anderes wollte man hier auch nicht bezwecken, insofern

    4/10

    #148931
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    Anna

    Und wieder ein Killer in der Sneak. Dieses mal eine Geheimagentin des KGB.
    Anna ist drogenabhängig, schmudelig, arm und hungrig. Ihr Freund teilt das Elend, jedoch glänzt er noch mit krimineller Energie.
    Alles was Anna will, ist Freiheit (sagt sie. Kann es der Zuschauer nachempfinden?…) und so bewirbt sie sich online beim russischen Staatsdienst.
    Die Antwort kommt rasch mit geladener Pistole in Form von Alex. („Du spielst gut Schach? Dann bist du bei uns genau richtig!“) Sofort bekommt sie ein Engagement im Geheimdienst „angeboten“. Die Alternative zu einer Zusage wäre der Tod, den sie zwecks Freiheitsliebe auch sogleich bevorzugt.
    Da der KGB aber nur noch befristete Arbeitsverträge ausstellt, wird ihr ein 5jahres Engagement in Aussicht gestellt. Danach könne sie tun und lassen, was sie wolle.
    Klingt gut? Ja, Anna ist dabei!

    Schon bei „Red Sparrow“ wurde mir schnell bewusst, dass dieses Genre nicht meins ist. Nun haben wir hier neben sinnfreien Aufträgen und Sex mit allerlei Geschlecht auch noch Bessons Sinn für Humor: Mal gut „Schönen Frauen kann man nicht trauen, deswegen stellen wir [beim KGB] nur die Hässlichen ein“, mal doof (Tellerkill).
    Nun möchte Besson aber eine Story, die (von ihm) nun schon 100 mal erzählt wurde, irgendwie originell oder spannend machen – also gibt es gefühlt alle 5 Minuten Zeitsprünge zu bewundern: 5 Jahre später, 3 Jahre zuvor, 3 Jahre später, 6 Monate zuvor…blablabla.
    Erzählt man den Film geradlinig, wäre vielleicht Zeit für Charakterbildung gewesen, die scheint hier aber nur Nebensache zu sein. Wenn Anna beinahe den ganzen Film über von ihrem Streben nach „Freiheit“ schwafelt, nach den Aufträgen traurig zur Tagesordnung übergeht etc, dann ist es dem Zuschauer (also mindestens mir ;) ) ein Rätsel, warum es ihr so gehen mag. Wo „Red Sparrow“ noch den Drill der Ausbildung und die Aussichtslosigkeit ihrer Agenten vor Augen führt, so bügelt Besson hier alles glatt, dass man darauf ausrutschen könnte.
    Ebenfalls ärgerlich: „Neuentdeckung“ Sasha Luss kann möglicherweise toll modeln, aber mit dem Schauspielern wird sie nicht so ganz warm. Dabei möchte ihr es das Drehbuch doch so einfach machen: Bitte keine Miene verziehen, nur dann, wenn du von „Freiheit“ sprichst ein wenig blinzeln.

    Cillian Murphy und Helen Mirren sind namhafte Mitstreiter in diesem Werk, aber genauso wie Luss und Luke Evans (Alex) muss er darauf verzichten, auch nur einen Hauch von Mimik einzusetzen. Ist cool so!
    Nachdem ich vor zwei Wochen mit meinen Töchtern „Die Unglaublichen“ schauen durfte, blieb mir nun bei Helen Mirrens Auftritt dann doch noch der Lacher der Woche! Den nehme ich dankend mit :D

    Man darf Besson für europäisches Kino danken, das stets auf Hollywoodniveau funktionierte („Nikita“ und „Leon“ mag ich tatsächlich sehr), für diesen Film allerdings nicht.

    4/10

    #148938
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    Widows – tödliche Witwen

    Hätte mehr Balleraktion erwartet wenn ein Film schon Tödliche Witwen heisst, bekam aber eher nen belanglosen lahmen Film.

    3/10 Bewertungspunkte

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