Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2019)
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Dieses Thema enthält 527 Antworten und 17 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von The-Lion-King vor 4 Jahre, 11 Monate.
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24. Juni 2019 um 11:43 #148588
Police Academy 6 6/10
Jetzt ist die Reise in die 80er/90er Jahre fast beendet. Teil 6 war wieder etwas besser als 5, aber die Stärke der ersten Teile wird nicht mehr wiedergefunden. Dafür ist das Muster einfach zu abgelutscht, aber immerhin lässt man sich immer wieder neue Kerngeschichten einfallen.
24. Juni 2019 um 11:44 #148589Phantastische Tierwesen 2 8/10
Ähnlich gut wie Teil 1, aber es fehlt noch einiges zur Harry Potter Saga. Bin froh, dass die Geschichte hier weiter erzählt wird und man einiges über die Vergangenheit erfährt
25. Juni 2019 um 08:00 #148596Das Haus der geheimnisvollen Uhren
Eli Roth, Regisseur von Cabin Fever, dreht jetzt Kinderfilme. Das war mir neu. Aber er bleibt seinen Wurzeln treu und bringt bisschen Grusel in den Film. Teilweise dachte ich, dass ab 6 schon großzügig von der FSK war.
Film startet schon sehr gut mit den Produktionsstudios: altes Universal Logo und Amblin. Darauf folgt eine Ausstattung, die selbst Tim Burton Tränen der Freude in die Augen treiben würde. Obendrauf gibt es viel Magie und Cate Blanchett. Das passt alles. Jack Black wirkt fehl am Platz wie eigentlich fast immer. Aber das zieht den Film nur gering runter. Kann man sich überraschend gut angucken.8 / 10 Sesseln
25. Juni 2019 um 08:10 #14859725. Juni 2019 um 08:35 #14859827. Juni 2019 um 01:07 #148615Lucifer Staffel 4 (Folgen 1-7)
Ja, Staffel 4 ist nun seit einiger Zeit auch draußen. Meine Freude hielt sich in Grenzen, aber als ich sah, dass es nur 10 Folgen und nicht 26! wie in der letzten Staffel sind, dachte ich „Alles klar,… nach der drittletzten Folge von Staffel 3 will ich eigentlich wissen, wie es weiter geht“. (Wer St. 3 gesehen hat, weiß warum ich nicht die letzte sondern die drittletzte erwähne.).Und Chapeau! Die Serie fängt endlich an Spaß zu machen. Tom Ellis hat erstmal etwas trainiert und hat ein paar Muckies aufgebaut. Macht ihn maskuliner, was nicht schadet. Es macht Spaß zu sehen, wie der Detective nun nach den Entwicklungen in S3 reagiert, wenn Luce seine Sprüche und Dinger reißt. Weiterhin ist die Beziehung zwischen beiden viel interessanter und verstrickter geworden und Lucifer hat mittlerweile auch böse Seiten, die ab und an zum Vorschein kommen. Die einzelnen Folgen enden auch das ein oder andere mal mit dem „Ich muss sofort die nächste Folge anmachen“-Effekt. So soll es doch sein. Warum erst nach 3 Staffeln weiß ich nicht, aber ich freue mich, bei der Stange geblieben zu sein.
Bisher hat S4 gute 8 /10 abgeschnittene Flügel
28. Juni 2019 um 01:24 #148628X-Men – Dark Phoenix
Insgesamt ist bei der neuen X-Men Reihe ab First Class, der wirklich erste Klasse war, ein Abwärtstrend vorhanden.
Zukunft ist Vergangenheit war noch wirklich stark, vermutlich sogar genau so gut, aber Apocalypse konnte bei mir schon nicht mehr ganz so überzeugen.
Und bei Dark Phoenix geht es weiter bergab. Leider.Aber: Dennoch bekommt man hier einen größtenteils unterhaltsamen Film mit ganz guten Special Effects zu sehen, der selten wirklich langweilig wird. Auch wenn etwas der rote Faden fehlt. Die Grundstory ist irgendwie etwas dünn und der Trailer verrät 90% des gesamten Plots.
Ich vermute, dass es der letzte Streifen der Prequel-Reihe war, denn eine After-Credit-Scene gab es dieses mal auch nicht.Meine Empfehlung. Als X-Men Fan kann man gut warten, bis der Film im Heimkino zu sehen ist.
Solide 6,5/10 Stan Lee Vermächtnisse
28. Juni 2019 um 21:12 #148643Traumfabrik
Nun bin ich nicht zwingend dafür bekannt, deutsche Produktionen über den grünen Klee zu loben – irgendwie passt es leider viel zu selten, als dass ich es mögen könnte.
Als dann zu Beginn der (klimatisierten) Sneak eine Produktion der Babelsberg Studios angekündigt wurde, kam ich dann doch rasch ins Schwitzen.
Andererseits: Hollywood und Co können auch Supergurken, also erstmal still halten…Sommer 1961, Berlin-Ost. Der etwas naive und träumerisch veranlagte Emil ist aus dem Militärdienst entlassen worden. In der Hoffnung, sein Bruder könne ihm eine Stelle vermitteln, sucht er die Defa Filmstudios auf. Und tatsächlich: Für einen Piratenfilm werden Komparsen gesucht.
Allerdings läuft hier einiges schief: Nicht nur, dass sich Emil beim ersten Anblick eines „Filmstars“ in sie verliebt sondern auch das Aufgehen der gesamten Kulisse in einem von Emil verursachten Brand lässt die erhoffte Karriere als Komparse schnell enden.
Nicht lange bis zum nächsten Missgeschick, und er wird vom Studioboss dauerhaft des Geländes verwiesen.
Inmitten dieser Pannenserie hilft ihm das Filmsternchen Milou der Security zu entkommen. Der erste Kontakt ist vielversprechend und man möchte sich am nächsten Tag, dem Letzten der Filmproduktion, zum Abendessen treffen.Doch auch außerhalb der Filmstudios ist großes Kino: Die Grenze zum westlichen Sektor wird geschlossen, eine Ein- und Ausreise ist nicht mehr möglich. Scheitert eine aufkeimende Liebe durch den Bau einer Mauer?
Emil kommt das Fehlen von etwa 80% der Defa Mitarbeiter unverhofft zu Gute: Unter einem Pseudonym plant er den größten Film aller Zeiten: Kleopatra! Und für die Hauptrolle kommt nur eine Darstellerin in Frage. Ein Jahr später kommt es schließlich zur – von der Partei überwachten – Umsetzung.
Doch anders als für Emil stand bei Milou die Zeit nicht still…. das fest eingeplante Happy End scheint nun für Emil unerreichbar.Das Alles klingt nun nicht sehr neu und vielleicht hätte mich eine Hollywood Produktion in diesem Fall weniger mitnehmen können als diese, teils sehr augenzwinkernde, Hommage an die Liebe im Film.
Dennis Mojen als Emil verkörpert den naiven Hans-guck-in-die-Luft mit einer Leichtigkeit, die ihn beinahe authentisch erscheinen lässt (inwieweit das ein Kompliment sein darf, will ich mal offen lassen ), die Sympathien des Zuschauers darf er dennoch für sich gewinnen.
Emilia Schüle als Milou will mir persönlich nicht so richtig gefallen. Ihre Mimik und Dynamik erscheint mir hin und wieder zu sehr gespielt (ja, welch Wunder) – und bei ihren Versuchen, glaubhaft zu spielen wird ihre Hauptrolle von der Nebenrolle ihres Film-Verlobten (Nikolai Kinski) beinahe an die Wand gespielt [weil weniger aufdringlich und pointierter Miene].In Punkto Optik macht man hier wirklich keine Fehler. Schön, wie in Anlehnung an Hollywood die erste Begegnung Emils mit der Filmwelt in Berlin stattfindet. Over the top? Ja, aber mit Herz!
Auch die Begeisterung, in der eine Crew der beinahe blinden oder tauben den größten deutschen Film seit langer Zeit entstehen lassen möchte, ist beinahe ansteckend. Klischees und Charakterzüge, die man scheinbar immer wieder in solchen Filmen erkennt? Ja, sicher – aber auch hier schlägt die Freude am Spiel und der Inszenierung das eher einfallslose Drehbuch.
Kurz: Was Hollywood darf, ist auch hier erlaubt. Besonders schön, da das (in meinen Augen) stete Overacting, überbetonende Sprechen etc., die mir die Lust an viele deutsche Produktionen vermiesen, hier kaum vorzufinden ist.Bei all dem Lob gibt es aber dann auch wirklichen Käse zu vermelden: Warum die „Schnelldurchlaufszene“ zu den beginnenden Dreharbeiten mit „Stand by me“ untermalt wird, bleibt mir unerklärlich! Weder inhaltlich, noch dem Aufbau der Szenen folgend wird da völlig uninspiriert ein großer Song im großen Maße fehlplaziert.
Thema Dramaturgie und Passkontrolle… nun ja, etwas holtertipolter und dem Schwung des Films unangemessen – aber ja, bei allem rosarot darf der kritische Ton zur eigenen Vergangenheit nicht fehlen.
Dadurch erhält der Film eine unbedeutende Wendung zu viel und dauert in Folge auch 10-15 Minuten zu lang. Sehr schade.Unter dem Strich bleibt für mich aber eine beinahe faustdicke Überraschung. Möglicherweise fällt dadurch die Wertung etwas höher aus, als objektiv (nun ja, bei subjektiver Wahrnehmung natürlich auch nur relativ zu betrachten) verdient.
Schönes Zusammenspiel der Schauspieler, die Aussetzer der „Milou“ verzeihe ich im Gesamtbild rasch. Schöne Ideen und augenzwinkender Humor (Hier, trink ein Bier!) treffen auf natürlich stereotypische Charakterzeichnungen und dramarturgischen Wendungen, die allesamt vorhersehbar sind.
Bis auf besagte 15 Minuten hatte ich aber großen Spaß an diesem Film und hätte nicht wenig Lust, den Film aus dem Film zu schauen
Deutsches Kino? Da könnte in Zukunft wieder was gehen.Allerdings: Wen weder Darsteller noch Setting wirklich abholen kann, der wird auf Dauer wenig Freude mit dem Film haben.
Von mir verzauberte 7,5
29. Juni 2019 um 12:35 #148648Dancing Queens
Wer nicht glauben möchte, dass Hollywood selbst mit namhaften Cast einen ziemlichen Murks veranstalten kann, der möge sich bitte diesen Film anschauen.
Martha ist unheilbar an Krebs erkrankt. Sie lässt ihr altes Leben hinter sich und quartiert sich für die letzten Monate in einem Seniorenpark ein. Doch Sun Springs ist möglicherweise nicht der Ort, wo sie die erhoffte Ruhe und Einsamkeit vor dem Tod finden wird.
Da die Satzung von Sun Springs jeden Einwohner zu einer Mitgliedschaft in mindestens einen Club gängelt, entschließt Martha, ihren Jugendtraum vom Cheerleading wieder auszupacken. Was ihr damals verwehrt blieb, soll sie nun an ihrem Lebensabend erhalten. Doch nicht nur das Finden von „belastbaren“ Seniorinnen stellt sich als Hürde zur Erfüllung ihres Traumes dar – auch der Gemeindevorstand sowie Angehörige der Cheerleading-Gruppe machen es Martha schwer. Als sich dann auch noch eine „echte“ Truppe junger Schultänzerinnen über die gebrechlichen Damen amüsiert, ist Schluss mit lustig!…Lustig ist der Film eigentlich zu keiner Minute. Dabei hätte es eine schöne Mischung aus Humor und Drama geben können (nennt man Dramedy, oder?). Würdevolles Altern, trotz körperlicher Gebrechlichkeiten mit Lust am Leben und Lernen… ne, so nicht in Sun Springs und schon gar nicht mit verdienten Schauspielerinnen wie Diane Keaton oder Rhea Perlman (die hier beinahe jünger aussieht, als noch zu „Cheers“ Zeiten ).
Die rüstigen Damen stiefeln mit überzogenem, permanentem und falschem Grinsen durch den Fim, dass es einem beinahe schlecht wird. Wahrhaftige Probleme, wie die Erkenntnis des nahen Todes, werden zwar mit einbezogen, aber bevor sich einer der Zuschauer vielleicht unwohl fühlen könnte, lassen wir Frau Keaton doch bitte wieder so dämlich hölzern und unecht fröhlich agieren, wie sie es noch nie in ihrer Karriere hatte tun dürfen. (Halt! Da war noch „Book of Love“ – es zeichnet sich ein Keaton-Trend ab)
Allein unter den Nebendarstellerinnen im Cheerleading Team gibt es die eine oder andere Dame, die ihrer Rolle einen Hauch Würde verpassen möchte – zu dumm, dass es Zara Hayes als Regisseurin eher gegen den Strich geht: es handelt sich doch eindeutig um einen Feelgood-Movie!Neben vielen Senioren dürfen zwei Jungdarsteller zwecks Generationenübergreifender Freude und Respekt mitwirken. Alisha Boe und Charlie Tahan agieren dabei genauso uninspiriert und inhaltsleer wie die großen Damen um sie herum.
Mehr Worte gibt es da auch nicht mehr zu verlieren. Inmitten der 91 Minuten gibt es ca. 30 Sekunden, die erahnen lassen, was man hätte leisten können – in den übrigen 90,5 Minuten kommt man sich allerdings nur ähnlich belämmert vor, wie in anderen „Die Altstars Hollywoods können sehr wohl die frische und junge Sprache der neuen Generation sprechen“- Scheißfilmen.Das ist hier ist schlicht grober Unfung.
1/1030. Juni 2019 um 16:07 #148661Pets 2
Was macht man bei 35 Grad plus?
Man geht ins Kino.Und wenn es eine Fortsetzung gibt die besser ist als der erste Teil, dann ist es Pets 2!
Klar, die haben das Rad nicht neu erfunden und die Story kennt man schon zu tausendfach, aber, ja aber
Hier wurde wirklich alles richtig gemacht, Drama und Spannung (auch oder erst recht für die kleinen) und Komik sind in den richtigen Dosierungen vorhanden und machen richtig Laune auf mehr.8 einhalbe Tierfamilien
1. Juli 2019 um 14:45 #148669Deadly Class
Wer die Posts hier verfolgt, hat vielleicht mitbekommen, dass ich kein Fan von coming of age Filmen bin. Doch die Serie ist anders. Hier müssen sich Schüler/Teenager in einer Welt zurechtfinden, die voller Monster und Psychopaten ist. In einer Schule für angehende Auftragsmörder. Es ist eine super Serie, die sehr eng, aber nicht zu eng, an der Comicvorlage bleibt und nicht so dummes Zeug macht wie Preacher.
Die Schauspieler sind durchweg gut gecastet, die folgen kann man mit knapp 45 Minuten gut schauen und mit 10 folgen ist das Tempo auch eher schnell.
Freue mich bereits auf Staffel 2.9 / 10 Reagans
1. Juli 2019 um 14:51 #148670Jurassic World – Das verlorene Königreich
Seit dem ersten Jurassic Park gehts bergab. Aber mit dem vorletzten Teil scheint die Senke erreicht zu sein. Der aktuelle Film ist zumindest im Vergleich etwas besser. Die Serie entwickelt sich zusehends zum Planet der Affen. Am Grundrezept ändert sich aber nichts. Menschen wollen Geld machen, machen Fehler, Dinos kommen frei, die Jagd beginnt. Oder die Flucht. Je nach Perspektive.
Für 1x gucken reicht es.7.5 / Dickschädel
1. Juli 2019 um 14:55 #148671The Disaster Artist
Eins steht fest. Ich muss The Room gucken. Und James Franco wird ein richtig guter Schauspieler.
Erzählt wird die wahre Geschichte eines Filmdrehs. The Room wird zum besten schlechtesten Film aller Zeiten. Das ist überaus amüsant aber nie klamaukig.8.5 / 10 gute Intentionen
1. Juli 2019 um 20:35 #148678Dark – Staffel 2
Da es schon lange her war, dass ich Staffel 1 gesehen hatte, war ich eigentlich ganz froh, dass es zu Beginn einen dreiminütigen Rückblick bei Netflix auf die vorigen Geschehnisse gab. Nichtsdestotrotz hat es mir dann aber doch nicht geholfen, bis in alle Tiefe zu gelangen; und die Serie hat mich zwar gereizt, aber nicht ganz so mitgenommen wie noch vor einem Jahr.
Am besten ist es vermutlich, alle Folgen möglichst zügig nacheinander zu schauen und das sollte dann auch nicht nebenher erfolgen.Das ganze Zeitreisegeschwurbel hier ist nämlich mitunter echt verworren, die Sprünge durch verschiedene Zeiten nehmen gegenüber Staffel 1 nochmals zu. Dass es dabei zu unlogischen Paradoxa kommt, muss man akzeptieren, das ist aber eigentlich in jeder Geschichte dieser Art so.
Alles in allem unterhaltend und immer noch sehr ordentlich. Fragen werden geklärt, neue Fragen werden gestellt – Staffel 3 wird kommen.
7/10 Zeitmaschinen
1. Juli 2019 um 20:55 #148679Fly, Rocket fly – Mit Macheten zu den Sternen (D/B/F 2018)
Ganz neu herausgekommen ist gerade dieser Film, genauer dieser Dokumentarfilm, von dem man schon seit Monaten so viel Positives hört. Und tatsächlich, er wird den Erwartungen gerecht.
Das liegt vielleicht auch daran, dass die Geschichte so hanebüchen und abstrus ist, dass man sich immer wieder fragt, ob das alles echt oder doch nur Fiktion ist: Ein Team um Lutz Kayser arbeitet in den 1960er und 70er Jahren am (heute würde man sagen: Crowdfunding-) Projekt einer privaten Weltraumfirma, die Satelliten ins All schicken möchte. Um das zu realisieren, wird nach langen Vorarbeiten und ersten Tests von der OTRAG (der Orbital Transport- und Raketen-Aktiengesellschaft) ein Raketenbahnhof mitten im unzugänglichen Dschungel von Zaire gebaut. Wer wissen möchte, wie das aussieht und ausgeht, schaut sich das am besten selbst an, verraten wird hier nichts.Das alles ist wie bereits gesagt nahezu unglaublich, Interviews und O-Töne der Beteiligten wechseln mit Originalaufnahmen von damals. Technisch ist das bestens umgesetzt (altes Material neu abgetastet) und natürlich fragt man sich dann auch unweigerlich, warum es so viele Dokumentaraufnahmen von vor 40 Jahren gibt. Aber das sollte man einfach selbst sehen.
Die Amaray-Hülle im Pappschuber enthält sowohl DVD wie auch Blu-ray mit verschiedenen Extras (Interview mit Lutz Kayser, Original-Präsentations-Film der OTRAG u. a.) und ein sehr informatives Booklet.
„Fly Rocket, fly“ ist eine Mischung aus Dokumentation, Vision und Märchen, der man 90 Minuten gebannt folgt und sich wundert, wie schnell die Zeit vergeht.
9/10 Raketen
Wer noch einen Anreiz braucht neben meiner Empfehlung, hier gibt es den offiziellen Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=DXDdK... -
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