Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2018)
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Dieses Thema enthält 980 Antworten und 25 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von hal9000b vor 5 Jahre, 11 Monate.
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29. November 2018 um 08:29 #143687
The Raid
Da bin ich ganz schön spät zur Party gekommen. Aber bin froh den Film endlich gesehen zu haben. Es ist ja häufig enttäuschend wenn ein Film hoch gepriesen wird. Hier las ich Sätze wie:“Der beste Actionfilm seid Jahrzehnten.“ So ganz verkehrt ist das nicht. Aber zu Ikonen des Genres wie Die hard reicht es dann doch nicht. Da sind aber persönliche Präferenzen dran beteiligt. Worüber man nicht sprechen braucht, ist die Geschichte. Aber sie ist ein gutes Vehikel um zu erklären wie man auf kleinstem Raum möglichst viele Gegner packt, die der Reihe nach rasiert werden. Und darüber muss man reden. Die Actionszenen sind super choreographiert und schnell und brutal. Das ist wirklich erste Liga.
8.5 / 10 Hau draufs
30. November 2018 um 22:48 #143707Sie nannten ihn Spencer – 10/10
Ein Mix aus Dokumentation und Road-Movie, der das Leben des Bud Spencer ausführlich dokumentiert. Alles wesentliche, von seiner Schwimm-Karriere bis hin zum Flug-Unternehmer sind vorhanden. Dabei kommt der Film-Part natürlich nicht zu kurz. Kurze Film-Einblendungen, die mit grafischen Effekten und den bekannten Musikstücken perfekt in Szene gesetzt sind. Das wirkt frisch und modern, aber zu keiner Zeit aufgesetzt oder übertrieben. Aufgelockert wird das ganze noch mit kurzen Kommentaren von seinem langjährigen Filmpartner Terence Hill, dem Dialogregisseur Rainer Brandt und dem Regisseur Italo Zingarelli. Der Road-Movie-Part erzählt die Geschichte zweier Fans, die auf der Suche nach dem leibhaftigen Bud Spencer sind. Dazu reisen sie quer durch Europa, besuchen Berlin, Paris und Rom und erleben allerlei Pleiten, Pech und Pannen. Um Ihrem großen Idol näher zu kommen begegnen sie bekannte Schauspiel-Kollegen und Wegbegleiter, wie z.B. Riccardo Pizzuti (häufig in der Rolle des Bösewichts zu sehen) und Oliver Onions. Die Produktion aus Deutschland/Österreich ist technisch perfekt inszeniert, sehr unterhaltsam und informativ. Ein Film von Fans für Fans. Die mMn beste Doku des berühmten Film-Duos und eine Hommage an dem mittlerweile verstorbenen Bud Spencer – dessen Sympathie in dieser gelungenen Doku noch einmal mehr hervorgehoben wird.
Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)1. Dezember 2018 um 17:34 #143720Das Boot (8 Folgen, D 2018)
Ein bisschen bin ich hin- und hergerissen, es sind ja auch zwei Handlungsstränge, die uns die 8-teilige Serie „Das Boot“ bietet. Während die Handlung um Simone Strasser fesselnd ist, ist der namengebende Teil nahezu langweilig; selbst wenn da ein bisschen was passiert, reißt das nicht mit. Das liegt auch den Figuren, die fast alle gleich aussehen und kaum auseinander zu halten sind (hätte man mal die Charaktere besser eingeführt…).
Schon die historische Einordnung hätte man besser machen können, ich hatte das Gefühl, dass die Macher zu viel wussten und dann den Dreh nicht mehr raus hatten, was sie dem Zuschauer an Informationen noch mitgeben sollten oder nicht.Hätte man den U-Boot-Teil weggelassen, wäre eine gute Serie/Handlung geblieben, so ist es durchwachsen.
6/10 Tauchgänge
2. Dezember 2018 um 16:59 #143737Blade Runner 2049 (USA 2017)
Technisch wirklich gelungen, „Blade Runner 2049“ ist in dem Sinne gut anzuschauen; irgendwo müssen die etlichen Millionen US-Dollar ja auch geflossen sein, die man hier reingesteckt hat. Man könnte natürlich auch von den vielen Millionen sprechen, die man mehr oder weniger sinnlos verbraten hat.
Zu lang und zu lahm, so fasse ich mein Fazit mal zusammen, und ich weiß, dass ich damit gegen den Strom schwimme. Viel zu wenig passiert hier, auch wenn es durchaus hübsch anzuschauen ist, aber das reicht halt auch nicht, um eine Fortzsetzung wie diese zu rechtfertigen. Ein Film, auf den ich gerne verzichten kann und den ich nicht nochmals anschauen werde.
4/10 Holzpferdchen2. Dezember 2018 um 17:10 #143738The greatest showman (USA 2017)
Hey, eine Oscarnominierung, klasse! Nur wofür eigentlich? Sind wir mal ehrlich, was zeichnet denn diesen Film von all den anderen aus, die nicht für einen Oscar nominiert worden sind? Im Grunde: Nichts. Freilich, das ist alles schön anzusehen mit all der Choreographie, der Musik, den schrillen bunten Farben und den Kuriositäten selbst.
Blickt man nur ein bisschen hinter diese Fassade, dann entdeckt man aber, dass das alles nichts Besonderes ist. Szenenübergänge sind abrupt, die Musik und Showeinlagen alles gut und schön choreographiert – definitiv -, aber es reißt alles nicht vom Hocker. Bleibt nach dem Schauen nicht im Gedächtnis. Ich habe mich sogar gefragt, warum man nicht die Musikeinlagen weggelassen und einfach nur eine Geschichte ohne großes Klingklang erzählt hat?! Schon „La la land“ fand ich uninspiriert umgesetzt in Sachen Musikeinlagen, das hier ist dann doch etwas gelungener, aber immer noch von großer Show entfernt.Und wenn man dann nochmal nach der Oscarnominierung schaut, dann sieht man, dass die für einen Song vergeben wurde, das darf bzw. muss man aber auch erwarten, wenn es sich um einen Musicalfilm handelt. Relativiert sich damit also alles wieder.
Und so ist auch der Film: Ordentlicher Durchschnitt, nicht mehr, nicht weniger.
6/10 Kuriositäten2. Dezember 2018 um 18:01 #143739Nach längerer Ignoranz des Serien-Ablegers Ash vs. Evil Dead habe ich mir diesen heute mal eingeschoben und musste mit entsetzen feststellen, dass mein heißgeliebter Blu-ray-Player, der mir seit 6 Jahren immer brav die Treue hielt, die Wiedergabe verweigerte. Die erste Episode der Serie lief zwar, aber ohne Ton. Fernbedienung und Bedienelemente am Player reagierten auch nicht mehr. Hab´s mehrmals ausprobiert. Auch im Netz gibt es keinerlei Informationen zu möglichen Wiedergabeproblemen oder defekten Discs. … Zum Glück habe ich ja noch die Xbox One …und die spielt die Disc ohne Probleme ab. … Eins vorweg: Das Bild ist top. Aber das erwartet man auch von neueren Produktionen. …jetzt bin ich erstmal gespannt, auf die ersten Episoden und ob die Serie auch ihren guten Ruf (und den vielen positiven Rezensionen/Bewertungen) gerecht wird.
Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)2. Dezember 2018 um 18:16 #143741Anna and the Apocalypse
Die Vorbereitungen auf die Weihnachtsfeier in der Schule laufen auf Hochtouren, doch Anna kann sich nicht recht darüber freuen. Viel lieber wäre sie heute als morgen weg. Ihr Vater hat dafür jedoch wenig Verständnis, und ihr bester Freund John (der gerne mehr als Freund sein würde) würde sie auch ungern ziehen lassen.
Irgendwie wird sich Anna aber noch über die letzten Tage retten, ehe sie ihre Weltreise antreten wird. Die vielen Wunden des Abschlussschülerlebens treffen sie daher auch nicht ganz so hart, wie andere.Doch dann macht ein unbekannter und überaus gefährlicher Virus die Runde – weltweit und schließlich auch in Anna´s Schule. Klarer Fall von Dumm gelaufen!…
Viele werden sich fragen, ob das Zombiegenre noch etwas Neues erzählen kann, wenn man „Dawn of the Dead“ und „Shaun of the Dead“ bereits gesehen hat (Außer der Kernfrage, ob Zombies schnell sein dürfen oder langsam sein müssen ist alles andere eher Nebenwerk).
Tatsächlich bietet Anna und ihre Apokalypse auch in inhaltlicher Form nichts Neues, die Präsentation á la „High School Musical“ (was ich zugegeben noch nicht gesehen habe) wirkt auf mich im ersten Moment jedoch erfrischend.
Sicher: Hier wird kaum jemand Sieger bei „The Voice“, auch aufgrund der Tanzfähigkeiten werden sämtliche zukünftige „Step up“ Filme ohne einen dieser Darsteller gedreht werden.
Das ist aber gar nicht schlimm – es entzückt sogar etwas.Zugegeben: Unaufgefordert singende Menschen erwecken Argwohn – und darum wird es „Anna…“ auch nicht sehr leicht haben. Mir gefiel aber die Chemie unter den Darstellern und auch, dass man ein im Grunde Totes Thema mit einiger Leichtigkeit auf die Leinwand bekommt.
Zwar werden beinahe sämtliche Klischees bedient (stolpernde Flüchtende, plötzlich auftauchende Zombies hinter Bäumen (oder was sich sonstso anbietet)…) aber am Ende betrauert man eher Anna´s verlorene Chance, die Welt zu sehen, als die Verluste um sie herum (sofern die denn überleben wird).„Anna and the Apokalypse“ ist kein Meisterwerk, kein Highlight im Musicalgenre, aber irgendwie erfrischend und stellenweise komisch.
6,5/10
3. Dezember 2018 um 11:15 #143770Walking Dead Staffel 8 Episoden 4-7 7,5/10
Bin überrascht über die weiterhin sehr solide Qualität der Staffel. Klar, die Qualität der Staffeln 1-4 ist nie mehr erreicht worden, aber nichtsdestotrotz gefällt mir die Serie immer noch.
Einziger Kritikpunkt sind die ganzen Zeitwechsel. Ich weiß nicht, warum sich jede Serie jetzt unbedingt damit beweisen will. Eine anständige Erzählstruktur ist mir immer noch als einzelnes „Ah“, dafür aber diverse „Hä ?“
3. Dezember 2018 um 16:07 #143774Mandy
Dieses Machwerk wird sprichwörtlich die Spreu vom Weizen trennen bzw. spalten
Mandy ist vorbei & ich hab immer noch Puls. Diese Intensität über 2h hab ich zuvor selten erlebt.
Die Bilder sind einfach visuell aller feinste Kost. Die Beleuchtung, die Art & Weise wie der Look von Mandy
daher kommt, ist einfach ne glatte 1+. Brutal, brutaler, am brutalsten. Der Streifen geizt mit absolut „Nichts„.
In einigen Szenen schreckt man selber zurück, ähnlich intensiv & schockierend wie zuvor beim Evil Dead Remake.Der Soundtrack ist unbeschreiblich gut. Die Höhen und Tiefen, die passende Unterlegung der Szenen.
Hier hat der leider schon verstorbene Jóhann Jóhannsson seine Meisterleistung abgeliefert.Nicolas Cage zeigt was er schauspielerisch noch drauf hat, wenn er mal andere untypischere Rollen spielt.
Insgesamt ist Mandy wie ein brutaler Höllentrip auf LSD mit aufgeblasenen Bildern, wuchtigen Sounds & einer Atmosphäre,
die seines gleichen sucht. Mandy ist für mich dieser „Eine“ außergewöhnliche Film des Jahres !10/10 Punkte fernab vom Mainstream
Ich höre schon wie die Ultimate Edition nach mir schreit mit der 3für2 kombiniert zu werden.
3. Dezember 2018 um 16:48 #143777@the-lion-king
Bist du sicher, dass du 10/10 vergeben wolltest? …bei Amazon hat der Film nur 2,6 von 5 bekommen. Aus dem Grunde habe ich auch nicht bei dem Mediabook zugeschlagen. Irgendwie schreckt mich die Bewertung ab.Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)3. Dezember 2018 um 17:20 #143779@schnitzel – Amazon Kundenbewertungen tangieren mich seit jeher NULL – habe keine „echte“ Aussagekraft.
Dann lieber mal IMDB, rottentomatoes oder metacritic abchecken.
Grundsätzlich ist es ein spezieller Film, die Meinungen gehen weit auseinander & das ist auch gut so.
Hier hätte ich verstehen können, wenn einige im Kino einfach den Saal verlassen. Nix für ZartbesaiteteIch mochte Hereditary, Mama, Babadook, Before I Awake, It Follows u.v.m – alle waren kontrovers diskutiert!
Aber genau diese Filme sind genau mein Geschmack, weil sie sich von der Masse abheben & damit glänzen können.Schau dir Mandy an, wenn man den mal streamen kann demnächst & entscheide dich dann für einen Kauf oder Nichtkauf !
=> „Der Horrorfilm des Jahres“ Fantasy Filmfest (das bedeutet mir mehr als Random Bewertung)
3. Dezember 2018 um 20:07 #143783Chilling Adventures of Sabrina
Hmm… Sabrina Spellman, da war doch mal was?…
Tatsächlich habe ich „Sabrina, total verhext!“ seinerzeit nicht wirklich verfolgt. Der Humor der kleinen Hexe und ihrer Tanten hat mich nie erreichen können, und süß allein ist doch arg wenig.Eingeschaltet habe ich den Pilot dann aber auch mit meiner Frau, die ihrerseits die alte Serie noch kennt und sie mochte. Nun, möge der Spaß beginnen
Sabrine ist eine Halbhexe und nach dem Unfalltod ihrer Eltern wächst sie bei ihren Tanten Zelda und Hilda auf. Ihre Freunde indes wissen nichts von ihrer „zauberhaften“ Seite und sollen es nach Möglichkeit auch nie erfahren – doch steht an Halloween die Weihe/Taufe Sabrinas an, mit der sie sich endgültig der „dunklen“ Seite zuwenden soll und im Gegenzug ungebrenzte hexerische Kräfte erhalten wird. Zudem würde ihr der Zugang zur Hexenakademie erlaubt werden – klingt wahrhaft gut, doch Sabrina zögert und hadert, schließlich würde es bedeuten, ihre Freunde und ihren festen Freund Harvey (meine Herren!!) hinter sich zu lassen.
Es bleibt natürlich nicht aus, dass die Hüter der dunklen Mächte daran arbeiten, Sabrinas Verpflichtungen zu verdeutlichen, bis es schließlich zur unausweichlichen Entscheidung kommt – doch diese wird weitere Folgen haben (9 an der Zahl).Ich bin mir nicht völlig sicher, was ich letztenendes von der Serie halten soll, aber allein Kiernan Shipka und Miranda Otto belohnen das Einschalten. Die etwas dunklere Optik der Serie gefällt mir meistens ganz gut, hätte allerdings auch etwas mehr Kontrast verkraften können.
Weitere optische Stilmittel sind derart penetrant ausgereizt, dass man Gefahr läuft, schlechte Laune zu bekommen. Diese überaus häufige Wahl der Randunschärfe, die gelegentlich auch mal bis zur Bildmitte ausgereizt wird, ist lästig. Weckt sie vielleicht in den ersten 1-2 Szenen noch Neugier, verpufft der Effekt doch schneller als man die erste Folge zu Ende schauen kann.Der Teufelskult wird mir hier auch eine Spur zu dramatisch in Szene gesetzt – die daraus resultierenden Wortspiele „Eure Unheiligkeit“, „der falsche Gott“ oder das Verwenden bekannter Psalme in unchristlicher Wortmode ist mir dann doch auch für die angestrebte Zielgruppe arg billig. Andererseits stehen Menschen stramm, wenn sie ein umgedrehtes Kreuz sehen und darin die Wahrheit entdecken – man soll ja nicht gleich verteufeln, was man nicht glaubt
In Punkto Story wird einiges probiert. Dabei darf Sabrina ihre Pubertät ausspielen und auch sinnfreie Entscheidungen treffen, die beinahe alle zum Guten führen (Nun ja, „gut“ wird in der Serie tatsächlich kontrovers diskutiert).
Doch ehe man sich zu sehr über mögliche Banalitäten und verkappte Absurditäten den Kopf zerbrechen kann, brilliert die Serie mit Charme und schon verzeiht man Einiges.
Hier trumpft in erster Linie der Hauptcast um Sabrina und ihren zwei Tanten auf. Auch Ambrose (Sabrinas Cousin, aufgrund eines Fehlverhaltens mit Hausarrest bestraft) weiß hier und da zu gefallen.Sicherlich läuft hier auch arg vieles „politisch“ korrekt ab (Wehe, ein junger Mann denkt an Sex!!), aber der Gedanke stört mich auch erst beim zweiten oder dritten Nachdenken über die Serie
„Chilling Adventures of Sabrina“ ist nett, durchaus zauberhaft in einigen Momenten, etwas düster und hier und da unerwartet „shocking“. Horror sollte niemand erwarten, für eine Jugendserie sind allerdings auch recht viele (homo-)erotische Szenen im Programm.
Der Reboot (oder wie man das nennen möchte) bewegt sich in einer anderen Welt als in der heiteren und überreizten Serie, was ich grundsätzlich begrüße. Etwas mehr Sonne im ständigen Unlicht hätte mir aber auch gefallen können – sei´s drum.Unter dem Strich steht tatsächlich ein positives Seherlebnis, auch wenn ich befürchte, dass die zum Ende hin genommen Wendung keine ist und Staffel 2 demnach enttäuschen wird. Aber bis dahin seit längerem mal wieder eine Serie zu Ende geschaut, die gefallen hat. Ist doch eine Menge wert
7/10
3. Dezember 2018 um 21:26 #143787Mission: Impossible 6 – Fallout
Auch der 6. Teil kann erneut überzeugen. Klasse Action, coole Stunts, guter Castzuwachs & eine insgesamt
knapp über 2h andauernde Hetzjagd mit einigen internen Wendungen in deren Behörden.Man merkt dem Streifen einfach die oft durch Tom Cruise ausgeführte, handgemachte Choreografie / Stunts an & das zeichnet
Mission: Impossible auch aus. Interessant zu sehen, wie sie seinen Unfall umgesetzt haben.Allein die Tatsache, das er einfach weiter gemacht hat & immer wieder einen drauf setzt – verdient vollsten Respekt.
8.5/10 Überlebenskünstler
4. Dezember 2018 um 21:13 #143832Meg
Hey – wenn das nicht ein Trash Film war, der irgendwie doch Spaß gemacht hat, warum auch immer.
Typische B-Ware mit Abzug in Sachen lächerlicher Story & Verhältnismäßigkeit, aber Pluspunkte in Sachen top Effekte
& natürlich einem relativ hochwertigen Cast. Dank China & Co. ja doch noch ein rentabler Streifen geworden.Spätestens mit der Szene am Strand + dem Hund, wusste ich nicht so recht, ob man lachen oder weinen soll
06/10 Statham’s
6. Dezember 2018 um 09:15 #143855Kingsman: The Golden Circle
Also wenn man bisher nicht wusste, dass Kingsman eine Comicverfilmung ist, dann weiß man es spätestens mit Teil 2. Eine hirnrissige Geschichte, unglaubwürdige Actionszenen und viel Spaß. Zumindest anfangs war noch ein gewisser Flair eines Roger Moore James Bond Films dabei. Jeder, der sich auf so etwas einlassen kann, wird gut bedient. Trotz 2h Laufzeit und einem kleinen Hänger zur Mitte hin, hat er mir Spaß gemacht. Und durch die besseren Effekte auch mehr als Teil 1. Einen dritten Teil würde ich mir ebenfalls angucken. Aufpolierter Trash-Streifen.
7,5 / 10 Multifunktionsaccesoires
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