Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2018)

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Dieses Thema enthält 980 Antworten und 25 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von hal9000b hal9000b vor 5 Jahre, 10 Monate.

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  • #141454
    Profilbild von Sascha74
    Sascha74
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    @sascha74

    @sascha74 – Zum Aufrischen nochmal meine Review / Bewertung, aber ich werde nächstes Jahr erst 30 Jahre jung :D<noscript>:D</noscript>

    Jeder Film ist einfach Geschmackssache :)<noscript>:)</noscript>

    Ready Player One

    Fantastisches, stimmiges & visuell beeindruckendes Sci-Fi Abenteuer mit unendlich bekannten Charakteren,
    liebevoll animierten „Wesen“ + einem Soundtrack, der bombastisch wie die Faust aufs Auge passt.

    Der Film hat mich über die komplette Laufzeit bestens unterhalten. Allein mit den ganzen Easter Eggs
    und den 100ten von bekannten Lieblingscharakteren aus anderen Universen ein => Must-Watch-Film.
    Da kommen Erinnerungen hoch nur beim Anblick dieser Masse an Individuen :)<noscript>:)</noscript>
    Schade, das ich den im Kino verpasst habe. Wäre definitiv etwas für die große Leinwand gewesen.

    Im Anschluss direkt mal noch das eine verfügbare Lenti Fullslip Steelbook bei Mantalab geordert :D<noscript>:D</noscript>
    Die Steelbooks, welche bisher angekündigt worden sind, darüber schweigt man sich lieber aus !!!

    9.5/10 Easter Eggs

    @the-lion-king
    Na, geht doch.

    Wie alt ist eigentlich @peda ? Dessen Kritik war ja auch eher gut ;)

    …und dann habe ich noch einen weiteren Verriss gefunden… mal schauen, wo ich mich wiederfinde ;)

    #141455
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    hal9000b
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    @hal9000b

    @sascha74 – Zum Aufrischen nochmal meine Review / Bewertung, aber ich werde nächstes Jahr erst 30 Jahre jung :D<noscript>:D</noscript>

    Jeder Film ist einfach Geschmackssache :)<noscript>:)</noscript>

    Ready Player One

    Fantastisches, stimmiges & visuell beeindruckendes Sci-Fi Abenteuer mit unendlich bekannten Charakteren,
    liebevoll animierten „Wesen“ + einem Soundtrack, der bombastisch wie die Faust aufs Auge passt.

    Der Film hat mich über die komplette Laufzeit bestens unterhalten. Allein mit den ganzen Easter Eggs
    und den 100ten von bekannten Lieblingscharakteren aus anderen Universen ein => Must-Watch-Film.
    Da kommen Erinnerungen hoch nur beim Anblick dieser Masse an Individuen :)<noscript>:)</noscript>
    Schade, das ich den im Kino verpasst habe. Wäre definitiv etwas für die große Leinwand gewesen.

    Im Anschluss direkt mal noch das eine verfügbare Lenti Fullslip Steelbook bei Mantalab geordert :D<noscript>:D</noscript>
    Die Steelbooks, welche bisher angekündigt worden sind, darüber schweigt man sich lieber aus !!!

    9.5/10 Easter Eggs

    Damit wird meine Meinung zum Film treffend untermauert. ;)
    (Irgendwie will der lachende Smiley nicht)

    #141456
    Profilbild von peda
    peda
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    @peda

    Wie alt ist eigentlich @peda ?

    Hoppla, hatte wegen Deines Nicknames gedacht, dass Du bereits 44 bist :-D
    Ich bin 31…. Dann wundert es mich nicht, dass wir oft große Überschneidungen bei Filmauswahl und auch deren Beurteilungen haben. (BttF und 8 Blickwinkel außen vor :D)

    #141459
    Profilbild von Sascha74
    Sascha74
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    @sascha74

    Wie alt ist eigentlich @peda ?

    Hoppla, hatte wegen Deines Nicknames gedacht, dass Du bereits 44 bist :-D
    Ich bin 31…. Dann wundert es mich nicht, dass wir oft große Überschneidungen bei Filmauswahl und auch deren Beurteilungen haben. (BttF und 8 Blickwinkel außen vor :D)

    Bin tatsächlich 44 – fühle mich aber extrem jung :lol:

    Also sehe ich ziemlich Abweichung bzgl. des Film zwischen den ca. 30jährigen und denen die zu so Anfang/Mitte 40 sind.

    Tja, mal gucken wie mein tatsächlich gefühltes Alter ist :lol:

    #141460
    Profilbild von peda
    peda
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    @peda

    Ach hoppla… Da bin hab mit dem quote den Überblick verloren

    #141461
    Profilbild von Psychoklaus
    Psychoklaus
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    @psychoklaus

    @sascha74
    Hier nochmal Service und anbei meine damalige Bewertung :)

    Ready Player One

    Eins vorweg: ich habe das Buch kurz vor meinem Kinobesuch beendet. Es war sicherlich keine literarische Perle aber es war durchaus unterhaltsam. Es lebt größtenteils von seinen Referenzen zur Popkultur der 80er Jahre und der guten Beschreibung der Oasis und der Zocker-Mentalität.

    Leider kann der Film hier zu keiner Zeit mithalten. Ich muss sagen, dass wenn ich das Buch nicht vorher gelesen hätte, ich oftmals im Film überhaupt nicht verstanden hätte,wovon gerade gesprochen wird. Vieles wirkt im Film zusammenhanglos oder einfach nur „reingeworfen“ ohne irgendeinen Bezug zur Handlung, frei nach dem Motto: „Das muss aber noch irgendwie rein.“.

    Gleiches gilt zu großen Teilen für die Handlung. Es wirkt so, als hätten die Macher (Spielberg?) einzelne Stellen aus dem Buch auf Post-its festgehalten und diese dann wild durcheinandergeklebt. So kam es mir zumindest vor. So wirkt das Gesehene im Endeffekt wie eine teils sinnlose Aneinanderreihung von Szenen ohne wirklich zu packen oder gar spielbergesque zu verzaubern.

    Leider findet sich gerade die Popkultur der 80er, von der ich selbst Riesenfan bin (weil in der Zeit groß geworden :D<noscript>:D</noscript> ), sich nur am Rande im Film wiederfindet. Sicher zugunsten optisch opulenterer Schauwerte, statt z. B. dem Besuch eines Dungeons, dem Nachspielen eines Films oder dem Spielen von Arcade-Klassikern (was ja ansatzweise noch vokommt), aber das hat das Buch gerade bereichert finde ich. Hier wäre weniger manchmal mehr gewesen.

    Gleichzeitig geht das Buch auch mehr darauf ein, wie die Flucht in Onlinewelten und „Dauerzocken“ hier immer mehr zu Einsamkeit und Isolation führen können. Die Thematik wird etwas kritischer beschrieben als im Film, der im Prinzip nur am Ende sporadisch darauf eingeht.

    Auch die Optik konnte mich eigentlich zu keiner Zeit wirklich überzeugen. Vielleicht passte das Design von Avataren und OASIS einfach nicht zu den Bildern die ich mir beim Lesen in meinem Kopf gemacht habe, aber ich fand die Umsetzung eher mäßig. Die FX hat mich ebenfalls nicht umgehauen. Die OASIS-Szenen wirkten im Prinzip wie eine überlange Zwischensequenz in einem Videospiel. Sollen sie ja wohl auch, aber ich empfand es sicherlich als nichts Besonderes oder Herausragendes. Die CGI hier mit Filmen wir Avatar oder ähnlichen Filmen zu vergleichen finde ich nicht angebracht, da RPO hier qualitativ sicherlich nicht mithalten kann.

    Die Figuren sowohl in der OASIS als auch im Real-Life fand ich ebenfalls nicht besonders berauschend. Am ehesten gefiel mir da noch Wade Watts (Tye Sheridan). Simon Pegg empfand ich als komplett fehlbesetzt. Auch Olivia Cooke als Samantha (Art3mis) fand ich insofern komplett daneben, da sie im Buch als durchaus übergewichtiges kleines Mädchen mit einem Riesen Feuermal im Gesicht beschrieben wird. Das passt hier leider überhaupt nicht, ist sie doch verhältnismäßig hübsch und hat eigentlich keinen Grund sich im richtigen Leben zu verstecken. Der Rest des Casts ist vernachlässigbar.

    Kommen wir nun zu den immer wieder gerne erwähnten und hochgelobten popkulturellen Referenzen und Cameos. Davon hat man die meisten eigentlich schon im Trailer gesehen. Darüberhinaus huschen einfach nur hier und da ein paar bekannte Film- oder Videospielfiguren über den Bildschirm. Dafür dass das Buch genau von solchen Anspielungen und Nennungen lebt, wurde dieser Aspekt leider im Film extrem lieblos abgefrühstückt. Was diese popkulturelle Anspielungen angeht haben hier z. B. die beiden Legofilme (The Movie, Batman) sicherlich die Nase weit vorn.

    Insgesamt hatte ich die Hoffnung, dass, trotz einer durcheinandergewirbelten, weichgespülten Handlung und einem modernisierten Setting und Bildern, um den Film auch jüngeren Leuten schmackhaft zu machen, die mit den Achtzigern nichts anfangen können, hier ein guter Spielberg-Abenteuer-Film bei rumkonmt, der optisch begeistern kann und das Herz am rechten Fleck hat.
    Leider ist er das meiner Meinung nach nicht geworden und so bleibt hier für mich nur ein beliebiger Popcorn-Blockbuster, den ich mir nicht mal aufgrund der Action oder der Effekte noch ein zweites Mal anschauen würde.

    Eventuell liegt es wirklich daran, dass ich das Buch kurz vorher gelesen habe. Meine Kumpels mit denen ich den Film gesehen habe, haben das Buch nicht gelesen, und die fanden den Film klasse… :)<noscript>:)</noscript>

    Vielleicht gebe ich ihm ja im Heimkino doch nochmal eine Chance. Bis dahin versuche ich mir die Erinnerungen an das Buch wegzutrinken. :)<noscript>:)</noscript>

    4,5 / 10 virtuelle Welten.

    Ich bin übrigens glatte 40. Nur zur Info. :D
    Ich bin gespannt, wie du Ready Player One fnden wirst…

    #141462
    Profilbild von DerSchweiger
    DerSchweiger
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    @derschweiger

    Ready Player One hat mich schon im Trailer nicht packen können (was heutzutage allerdings auch kein wirkliches K.O. Kriterium ist – oder andersherum ;) )
    Allerdings kann ich mit der Thematik nicht allzuviel anfangen und sehe die deutlich schlechteren Kritiken bei den Usern, denen ich in Punkto Film hier da etwas häufer folge :)

    Ein Film, der vielleicht nicht ganz so sehr polarisiert und mir vorige Woche in der Sneak präsentiert wurde:

    Searching

    David – alleinerziehender Vater einer Tochter im Teeniealter – hat aktuell ein leichtes Problem mit ihr. Sie bringt und bringt den Müll einfach nicht raus.
    Er wird dabei nicht müde, es ihr via Facetime (faceview, facepalm… was weiß ich – ich bin zu alt um das alles zu verstehen), whatsapp, messenger etc mitzuteilen.
    Nachdem er eines Nachts drei Anrufe seiner Tochter überhört, stellt er später fest, dass sie offensichtlich abgehauen ist. Nachdem er die Polizei einschaltet und die hochdekorierte Ermittlerin Rosemary nimmt sich seinem Fall an.
    Während sie „offline“ die Ermittlungen aufnimmt, wählt David die Recherche via sociale Netzwerke. Dabei knackt er ihre diversen Accounts um zunächst herauszufinden, wer die Freunde seiner Tochter sind und mit wem sie zuletzt Kontakt hatte.
    Nach zermürbenden Bemühungen kommen die ersten Ergebnisse und sie versprechen nichts Gutes!

    Ein Thriller, der schnurgerade den Weg von einem Plottwist zum nächsten nimmt. Das ist hier und da etwas holprig, am Ende allerdings mit einem kleinen „Oha“ Effekt versehen, der mir allerdings ein wenig quer im Magen liegt.
    Der Clou des Films ist allerdings, dass wir die meiste Zeit auf Davids Laptopbildschirm schauen. Den telefonierenden David beobachten wir durch die aktivierte Webcam. So erlebt der Zuschauer zwar einige Schauplätze, ohne dabei „mitgehen“ zu müssen.
    Das wirkt am Anfang noch ein wenig mühsam, mit Dauer des Films aber ebenso interessant. Hier und da wird das Konzept durch Überwachungskameras, Nachrichtenstreams etc. durchbrochen – der grundsätzliche Schauplatz Desktop bleibt aber unberührt.

    Wäre der Film nicht an den Laptop gebunden, so wäre er möglicherweise an einigen Stellen langatmig geworden. So aber hat der Film mit etwa 100 Minuten Laufzeit auch nur gefühlt 5 Minuten zu viel.
    Sehr stark in diesem Konzept das „Intro“ – eine Bilder- und Videoshow die dem Zuschauer vor Augen führt, wie David zum alleinerziehenden Vater wurde. Und dank dieser 4-5 Minuten ist man ihm schon sehr nah.

    Andere Charaktäre in diesem Film bleiben blass bis gefühlt nicht Existent. Auch wenn hin und wieder Videos von David´s Tochter gezeigt werden, bleibt sie gefühlt nie Bestandteil des Films. Das Zusammenspiel von David und Rosemary via Webcam etc. ist gut.
    Man darf allerdings auch nicht darüber hinweg sehen, dass John Cho den Film als verzweifelter Vater den Film quasi alleine trägt – und das durchaus sehr gut!

    Mangels fehlender „Mitspieler“ und dem Gefühl, dass einem der Verbleib der vermissten Tochter mehr oder weniger egal erscheint, bleibt am Ende außer John Cho tatsächlich nicht viel im Gedächtnis.

    Ein Film also, der während dem Schauen durchaus zu unterhalten weiß, im Abgang dann aber deutlich an Format verliert.
    Dennoch – gute Unterhaltung wird belohnt:

    6/10

    #141545

    Reparud Rudrepa
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    @reparud_rudrepa

    Kong – Skull Island
    Anfangs hat mich der Film richtig in Beschlag nehmen können, aber je mehr er fortschritt, desto gelangweilter wurde ich; denn viel hat die Geschichte dann doch nicht zu bieten. Letzten Endes gute Effekte, aber storytechnisch ist mir dieses Affe-gegen-Urzeitechsen-Sujet viel zu öde und erinnert mich an die (von mir gehassten) Godzilla-Stop-Motion-Filme der 50er Jahre.
    Einmal geguckt und weg damit.
    5/10 Bananen

    Voll verkatert
    Ja, ganz nett und familientauglich, ist ja auch mal etwas Abwechslung, eine Bodyswitch-Komödie mit einer Katze in der Hauptrolle. Das ist ganz ordentlich umgesetzt; und auch die Darsteller sind ok, was aber gar nicht und zwar nie nie nie niemals geht, das ist diese Hackfresse von Oliver Kalkofe. Als Sprecher seiner eigenen Videos ist er akzeptabel, aber wer auf die Idee gekommen ist, den als Synchronsprecher einzusetzen, der gehört bestraft. Kalkofe kann schlichtweg nichts, man hört das, sobald er den Mund aufmacht, Nuscheln, Lispeln; Kalkofes schlimmster Verriss wäre hier noch viel zu milde – hey, da hätte man auch Till Schweiger nehmen können, der hat immerhin Schauspielerfahrung. Kalkofe ist der viertklassige Sprecher, der in der Riege der guten mitmachen soll. Zum Scheitern verurteilt.
    6/10 Katzenvideos

    47 Meters Down
    Relativ spannend, aber insgesamt ziemlich vorhersehbar ist dieser Katastrophen-Tauch-Film. Und leider auch ein Konstrukt, bei dem man sich als Zuschauer fragt, ob diese „Zufälle“ wirklich so eintreten müssen, um die Handlung voranzutreiben oder auf Spielfilmlänge aufzublähen. Kann man aber durchaus mal gucken, auch wenn das Beklemmende gar nicht so gut vermittelt wird.
    6/10 Sauerstoffflaschen

    #141549
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    @peda

    Mile 22
    Haben aufgrund der eher schwachen Kritiken nicht viel erwartet, aber die Kinogutscheine mussten wegen Ablaufdatum vor dem Urlaub noch weg.
    Der Film hat als Actioner mit 95min eigentlich gute Voraussetzungen zumal der Cast auch gut ist. Aber irgendwie nervt die Rolle von Mark Wahlberg dezent und das war nicht einmal notwendig.
    Dann hat man sich einen der derzeit besten Kampfchoreo-Darsteller mit Iko Uwais(The Raid 1+2) ran geholt und macht bei allen guten Fightszenen so viele Schnitte,dass dies komplett sinnlos ist. Da hätte man genau so gut einen alten Mann wie Liam Neeson kämpfen lassen können, wenn man so viele Schnitte rein kloppt.
    Auch bei den Ballerszenen ist das teilweise zusammenhanglos. Man sieht oft einen rumballern ohne dann gezeigt zu bekommen, auf wen er nun schießt oder ob er trifft. Das Szenenbild ist hierbei besonders bei einer Szene schwach und alles in allem nicht gut eingefangen.

    Die Story ist soweit okay. Action gibt es reichlich. Teilweise wird es auch brutal. Insgesamt kann man den Streifen einmal gucken, wenn nicht, tut es aber auch nicht weh.
    5,5/10 Durchschnittsactionstreifen mit wenig Tiefgang

    #141567
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    Shin Godzilla 5,5/10

    Der Anfang des Films lässt einem kaum Zeit zum Atmen, doch keine Bange: Die hat man hinterher mehr als genug. Letzten Endes ein Film, der sich vor den alten Godzilla-Filmen verneigt und gleichzeitig eine Studie japanischer Politik in Krisensituationen widergeben soll – glaube ich ;)

    Sorry, hat mich nicht wirklich abgeholt.

    #141568
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    @sascha74

    Das Haus der 1000 Leichen 5,5/10

    So, ich vergebe wieder mal zweimal die gleiche Note – alleine um die Diskussionen anzufachen ;)

    Rob Zombies 15 Jahre alter Kultfilm war bis dato noch nicht in meinem Player und hat mich jetzt nicht wirklich umgehauen. Die Zwischeneinspieler fand ich sehr störend, die ganze Geschichte irgendwie mäßig. Der 70er Style in Verneigung an die Filme des Genres der Zeit war cool, einige Szenen wirklich stark, aber andere dafür einfach bekloppt.

    Werde mir trotzdem sicher bald „The Devils Rejects“ anschauen und habe hier deutlich höhere Erwartungen.

    #141569
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    @hal9000b

    Das Haus der 1000 Leichen 5,5/10

    So, ich vergebe wieder mal zweimal die gleiche Note – alleine um die Diskussionen anzufachen ;)<noscript>;)</noscript>

    Rob Zombies 15 Jahre alter Kultfilm war bis dato noch nicht in meinem Player und hat mich jetzt nicht wirklich umgehauen. Die Zwischeneinspieler fand ich sehr störend, die ganze Geschichte irgendwie mäßig. Der 70er Style in Verneigung an die Filme des Genres der Zeit war cool, einige Szenen wirklich stark, aber andere dafür einfach bekloppt.

    Werde mir trotzdem sicher bald „The Devils Rejects“ anschauen und habe hier deutlich höhere Erwartungen.

    Bin da kein Fachmann aber ist der hier nicht stark geschnitten?

    #141570
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    @sascha74

    Habe gerade mal nachgeschaut.

    2:28 Minuten haben da gefehlt. Wenn ich mir durchlese, was da fehlt, sehe ich das ein oder andere, was wirklich reingehört hätte. Aber ich glaube nicht, das meine Bewertung dadurch viel besser geworden wäre.

    #141571
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    @derblurayshrek

    Ich hab die Uncut bei mir rumfliegen und ja die ist doch um einiges stimmiger als dieser Schnittmist den man uns hier in Deutschland verkaufen will… Der blanke Hohn war dann noch als diese Schnittmixfassung noch den Weg in die Rob Zombie Collection gefunden hat. Ich würde Haus der 1000 Leichen (auch wenn es etwas her ist das ich ihn das letzte Mal sah) in seiner ungeschnittenen Form schon so eine 6.5/10 geben. Da bin ich dann also mit dir @sascha74 überein.

    #141572
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    hal9000b
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    @hal9000b

    Ok. Danke für die Infos. Ich habe den noch nicht gesehen. Aber dafür The Devils Rejects. Den fand ich richtig gut.

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