Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2018)

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Dieses Thema enthält 980 Antworten und 25 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von hal9000b hal9000b vor 5 Jahre, 11 Monate.

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  • #141240
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    peda
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    @peda

    Hardcore @sascha74 , wie Du Zurück in die Zukunft auf eine Ebene mit 8 Blickwinkel setzt.
    Ich melde mich wieder, wenn ich ausgeweint habe :‘-(

    #141247
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    Sascha74
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    @sascha74

    Hardcore @sascha74 , wie Du Zurück in die Zukunft auf eine Ebene mit 8 Blickwinkel setzt.
    Ich melde mich wieder, wenn ich ausgeweint habe :‘-(

    @peda
    Unterschiedliche Genres sind immer schwer zu vergleichen.

    Findest du denn 8 Blickwinkel so viel besser oder schlechter ? Ich mag beide Filme sehr – aber der Ansatz den die Beiden bieten, sind natürlich völlig anders.

    #141249
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    peda
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    @peda

    Naja, für mich ist zurück in die Zukunft (liegt aber bestimmt auch an meinem damaligen Alter, als der Film neu war) ein Meisterwerk. Zumindest Teil 1+2 finde ich einfach nur kultig und super.
    8 Blickwinkel ist da für mich eher ein standard Actionthriller, der außer der andersartigen Zeitlinie und damit verbundenen Erzählweise wenig außergewöhnliches bietet.
    Aber ich wollte Dich auch nicht angreifen. Jeder hat seinen Geschmack. Ich habe mich schließlich auch immer noch nicht von meiner Frau scheiden lassen, obwohl sie Zurück in die Zukunft richtig doof findet :-D
    @sascha74

    #141250
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    Sascha74
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    @sascha74

    @peda
    Habe ich auch nicht als Angriff gewertet :) Inzwischen kenn ich dich ja schon ein bisschen hier und ich bin ja eh nicht so bekannt dafür, alles hier so bierernst zu nehmen.

    Mir gefällt ehrlich gesagt Teil 2 von „Zurück in die Zukunft“ noch besser als Teil 1, auch wenn dieser schon genial ist (aber nicht mehr ganz so genial nach dem 7. Mal gucken :lol: )

    8 Blickwinkel habe ich bis jetzt zweimal gesehen und hat mich beide Male mitgerissen, deswegen die hohe Bewertung.

    Aber das mit deiner Frau ist aber schon hart an der Grenze, die mochte doch auch schon die erste Staffel Westworld nicht, oder ? Tsts… :lol:

    #141251
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    @derschweiger

    @sascha74 @peda

    Da winke ich mal aus der Ferne zu :D Hatte gestern auch ein wenig verwundert geguckt, als beide Filme mit der gleichen Wertung aufliefen (hätte den einen etwas höher eingestuft, den anderen ein wenig nach unten ;) ), aber die Meinungsvielfalt bereichert dieses Forum doch auch.
    Bevor ich dann noch meine jüngsten Sneak Erfahrungen poste, noch meine Gedanken zur Zukunft-Trilogie: Teil 1 in Harmonie, Zusammenspiel und Spiellaune großartig, Teil 2 mit kultigem Blick in die Zukunft (leider hat Michael J. Fox hier ein paar Rollen zu viel spielen dürfen) und Teil 3 konnte mir beim letztjährigen Marathon tatsächlich am besten gefallen. Lag vielleicht auch daran, dass ich die letzten zwei Jahre gerne Western geschaut hatte :)

    Dann aber mal weiter im Text:

    Breaking in – Rache ist ein Mutterinstinkt

    Tja, da haben wir wieder mal ein Musterbeispiel für großartige deutsche Filmtitel. Leider trifft dies beinahe besser als der Originaltitel.

    Schaun fährt mit ihren Kindern in das Haus ihres Vaters, der vor Kurzem bei einem Überfall ermordet wurde, um es zu räumen und schließlich zu verkaufen. Da sie kein gutes Verhältnis zueinander hatten, weiß sie nicht, was sie dort erwawrten wird.
    Das Haus des Vaters entpuppt sich dann als High-Tech Festung, in der sicher nicht mal eine Maus unbemerkt auf das Grundstück gelangen könnte – Einbrecher doch sicher erst recht nicht…?
    Doch die Koffer sind noch nicht einmal ausgepackt, schon kommt es zu einem Einbruch, bei dem Shaun´s Kinder als Geiseln gehalten werden. Shaun indes hatte das Glück, während des Einbruchs draußen zu sein und schmiedet nun Pläne, ihrerseits in das Haus zu gelangen um ihre Kinder zu befreien. Sie hegt berechtigte Zweifel daran, dass die Gauner ihre Kinder laufen lassen, sobald sie den Safe mitsamt den erhofften Millionen Dollar gefunden haben.

    Der Film bietet eine Gaunerbande wie aus dem Bilderbuch. Da ist der Empathie vorgaugelnde Boss, der seinen Opfern gerne mal Honig um den Mund schmiert, um dann eine Minute später cholerisch durch das Haus zu toben.
    Es gibt den irren ex-Sträfling, der nicht abgeneigt scheint, neben dem Geld auch Erfahrungen als Killer mitzunehmen.
    Dann noch der sanfte Hausexperte, der schon während des Einbruchs seine Zweifel am Vorhaben kundtut.
    Zuletzt noch der leicht impulsive und handlungsoriente Schuft, der allerdings recht schnell Bekanntschaft mit Shaun schließen darf.

    Shaun selbst äußert sich in den ersten fünf Minuten eher Technikfern, weiß aber mit dem Einschalten sämtlicher Sicherheitsstufen durch die Einbrecher, die ihrerseits die Handbücher der Haustechnik gelesen zu haben scheinen, sofort intuitiv und zielstrebig einen Plan zu schmieden, um ins Haus zu kommen und ihre Kinder zu retten.
    Was dem Zuschauer dabei geboten wird, ist teils imposant und beeindruckend – Bruce Willis wäre selbst zu besten Die Hard Zeiten neidisch gewesen.
    Das eine Frau durchaus ruppig mithalten kann ist für mich gar nicht so schlimm. Die Art und Weise, in der ein „Mutterinstinkt“ geweckt und inszeniert wird, halte ich doch für arg überzogen.

    Von den Darstellern wurde ich zu keiner Sekunde abgeholt, was bei dieser Art Film auch nicht zwingend nötig ist. Das Setting ist vielversprechend, die Interaktion zwischen den Gaunern und zwischen Gauner und Mutter ist voll mit Klischees, platten Sprüchen und bleibt stets arg vorhersehbar.
    Auch das ist nicht zwingend schlecht, aber irgendwie ist es doch so überzeichnet, dass man im Grunde nur bei fliegenden Haien mehr lachen muss.
    Schade eigentlich, denn dabei guckt Gabrielle Union so richtig grimmig von allen Plakaten herab.

    3,5/10

    #141252
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    @derschweiger

    Mile 22

    Vorletzte Woche dann ein Film, der aufgrund des Cast ein wenig aufhorchen ließ. Gegen Filme mit Mark Wahlberg konnte ich mich in jüngster Vergangenheit nicht unbedingt beschweren. Neugierig war ich auf Lauren Cohan, die in den letzten Staffeln von TWD als eine der wenigen Figuren mit Potential fernab ihrer Möglichkeiten abliefern musste.

    James ist Kopf einer Spezialeinheit, die dann zu „Rate“ gerufen wird, wenn in Krisengebieten diplomatische Bemühungen nicht fruchten und man einem Waffenkonflikt aus dem Weg gehen möchte.
    James und sein Team erhalten den Auftrag, in einem asiatischem Land Standorte für radioaktives Material zu beschaffen, das in falsche Hände zu gelangen droht.
    Der erste Einsatz geht dann dank Alice´ Informant in die Hose und die Aufregung von Regierungsseite ist entsprechend groß. Dann jedoch taucht der asiatische Agend Li auf, der sämtliche Standorte auf einem verschlüsselten Datenträger mit sich führt, in der Botschaft auf. Er verlangt den Transfer in die USA ehe er das Kennwort nennen möchte.
    Besonderer Clou: Der Datenträger zerstört sich in alter Agentenmanier nach 8 Stunden von alleine.

    Neben der gebotenen Eile sind es nun Mitglieder der asiatischen Regierung, die es James und seiner Gruppe schwer machen, den Auftrag zu lösen. Diese verlangen eine Rückgabe Li´s, was aus amerikanischer Sicht selbstredend nicht in Frage kommt.
    So wird der Transfer von der Botschaft zum Startplatz des Flugzeugs trotz 22 kurzer Milen zu einem langen und beschwerlichen Weg, den vermutlich nicht alle bis ins Ziel schaffen…

    Kurzum: Ein Film der nicht wehtut, der aufgrund seiner Erzählweise auch das „überraschende“ Ende vorweg nimmt und vielleicht einen größeren Aha-Effekt verhindert. Dieser ist in abgeschwächter Form tatsächlich vorhanden, ist jedoch (wie so oft) arg konstruiert.
    Waffengeklirre trifft auf Asiatisches Faustgeballer. Hier darf Iko Uwaís zeigen, wie man mit Handschellen an eine Barre gefesselt zwei bewaffnete Staatskiller beseitigt. Minutenlanges Gekloppe und Knochenbrechen inklusive – wer es mag, darf einen Blick darauf werfen.
    Es bleibt aber ein Film, den man in seinen Facetten schon diverse Male gesehen hat und somit keinerlei Freudensprünge zulässt. Zu viel Routine, zu wenig Geschichte – dabei wird tatsächlich versucht, James und Alice eine Hintergrundgeschichte und damit einige Facetten zu bieten.

    Dass Mark Wahlberg trotz Schwächen in Punkto Drehbuch und Dramaturgie gut aussehen kann, ist seiner gewachsenen Präsenz zu verdanken. Diese fehlt Lauren Cohan gänzlich, und so wirkt sie, als fühle sie sich in ihrer Rolle noch unwohler als bei ihrer Maggie in TWD.
    Zwar scheint es, als möchte man mit diesen zwei Figuren so etwas wie Mitgefühl und Spannung beim Zuschauer zu erzeugen, doch dieser Effekt verpufft hier gänzlich.

    Mile 22 ist nicht schlecht, aber auch nicht richtig gut. Irgendwas in der Mitte – kostenloses Streamen bei Amazon und hinterher ist die Neugier gestillt (meine Sehempfehlung). Es hätte schlimmer kommen können, und das bewerte ich als positiv ;)

    5/10

    P.S. und SPOILERWARNUNG und fern vom Thema:
    Maggie und Rick verlassen TWD? Grundsätzlich erfreut mich das, aber durch den Verlust meines Hoffnungsschimmers in der vergangenen Staffel lässt mich das auch schon wieder kalt…

    #141254
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    @derschweiger

    Book Club – Das Beste kommt noch

    Diane Keaton, Jane Fonda, Mary Steenburgen, Candice Bergen, Andy Garcia, Don Johnson, Craig T. Nelson, Richard Dreyfuss, Alicia Silverstone… ja, das ist ein Feuerwerk an Altstars (und eine, die es vermutlich nicht mehr werden wird), das doch möglicherweise gute Laune versprühen kann?
    Ich wage mal einen argen Spoiler: Alicia Silverstone darf in der vorletzten Szene des Films ihren ersten von zwei Sätzen sprechen – großartig! Spätestens hier erfährt man, warum man sie in den letzten Jahrzehnten nicht mehr zu sehen bekam.

    Vivian, Diane, Carol und Shanon sind vier langjährige Freundinnen, die sich einmal im Monat zu ihrem Buchclub treffen und dabei über einen romantischen Roman sprechen.
    Da bis auf Vivian alle Teilnehmerinnen fernab der körperlichen Liebe leben, möchte diese ein wenig Schwung in die Truppe bringen. „50 Shades of Grey“ heißt das Zauberwort und Huhuhu… alte Frauen reden nun über Sex – wie ulkig!

    Tatsächlich schaut es sich wie eine Mischung aus Golden Girls und Sex in the City. Nichts passiert, das Schauspiel ist (gemessen an dem Cast, das sich da vorstellt) teilweise grottig (Diane Keaton!!! Um Himmels Willen… sie tut einem schon beim Zusehen leid). Zwar haben wir ein Wiedersehen mit einigen Darstellern, von denen wir wussten, dass wir ihre Filme mal mochten – dabei aber vergessen haben, dass sie immer noch welche machen ;) – aber das ist es wohl auch, was dem Film zum Verhängnis wird.
    Ja, das Thema bietet nichts, und wer dann mit einiger Vorfreude um Mitternacht im Kino sitzt, der läuft durchaus Gefahr, mittendrin einzunicken (so geschehen und leider weiß ich nicht, warum zwei der vier Damen im Mittelteil ein Drama mit ihrer neuen Liebschaft erleben).

    Ein Feel-Good-Movie in der wir die gespielte Freundschaft der vier Damen genießen dürfen, dahinschmelzen, wenn Andy Garcia mit Silberblick von seinem schönsten Kuss schwärmt und Don Johnson so cool und lässig durch das Set läuft, als sei Miami Vice erst gestern abgedreht worden. (Und ja, Don mag ich immer noch!!)

    Jeder der hier genannten Darsteller hat Filme in der Hinterhand, die ich gut bis großartig finde. Es ist dabei auch nicht das Verkennen des Alters (die Zeit bleibt nunmal nicht stehen) – es ist diese schlimme Seichtigkeit, die zuletzt mehr und mehr im Film vorkommt. Tiefe und Dialoge kann man häufig ohnehin vergessen, wenn (Alt-)Stars ihr Stelldichein geben dürfen. Es fehlt mir da ein wenig an Wertschätzung gegenüber dem Publikum. Sicher gibt es Menschen, die sich auch eine Doku über Diane Keatons Alltag im Alter anschauen möchten (inklusive Shopping tour etc) und das möchte ich auch nicht verdammen – aber muss denn ein Film ein derartiges Niveau wiedergeben?
    Ich bedaure es jedenfalls sehr.

    Book Club mag in den USA ein Hit sein und auch hierzulande durchaus positiv aufgenommen worden sein – aber so wenig ich „Sex in the City“ etwas abgewinnen konnte, wirkt auch dieser Film auf mich fad und altbacken.
    Für eine Komödie zu unlustig, für ein Drama zu wenig ernsthaft. In der Mitte dazwischen gibt es nichts außer Langeweile – leider, leider :(

    3/10

    #141255
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    @derschweiger

    Resident Evil – The Final Chapter

    Eigentlich wollte ich ihn doch nicht sehen, dann lief er gestern doch im TV und … ist der schlecht!!…

    #141256
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    @peda

    Genau die ist es @sascha74 :D
    Was meinst Du, was wir hier schon für Krisen hatten.

    #141258
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    @hal9000b

    Ich kann nicht anders. Ich muss es loswerden. Zurück in die Zukunft ist eins der besten Scripts, das jemals verfilmt wurde. Hinzu kommt eine fehlerfreie Regie, geniale Musik und ein perfekter cast. Wenn ein Rädchen ins andere greift, treffend mit dem Wort Harmonie beschrieben, ist es ein Meilenstein. Und somit eine 10/10. Wenn ich nur an One pine mall denke… einfach großartig.
    Es muss wahre, innige und in sich ehrliche liebe sein wenn man seinen ignoranten Partner nicht vom Hof jagt. :-)

    #141316
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    Doctor Mordrid 6,5/10

    Routiniert heruntergespielt von u.a. Jeffrey Combs und in vielen Dingen typisch 90er. Sicherlich kein schlechter Wurf und Versuch einen Teil des Marvel-Universums darzustellen, aber ist schon gut, dass das später nochmal mit mehr Geld gemacht wurde ;)

    #141348
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    @derblurayshrek

    Kickboxer – Die Abrechnung

    ääääh… was war das denn? lol… Ich glaub bis auf die wenigen guten Kampfszenen kann man dieses Machwerk absolut vergessen. Teils seltsamer Schnitt, banale Story, und dann noch ein Ronaldinho der in seiner „Rolle“ wie ein Fremdkörper wirkt. Die Kampfszenen hauen es sprichwörtlich noch einmal raus sonst wär das ne Nullnummer so gibt’s noch gutgemeinte 3/10 Punkten.

    Pitch Perfect 3

    Ganz nett wie eben die Vorgänger auch, ne Fat Amy die sich in Kung-Fu-Manier durch böse Buben prügelt, das war bissl strange aber sonst gewohnte Kost. Wer die Vorgänger mag mag auch diesen Film. 7/10 Punkte

    #141351
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    Kidnapping Freddy Heineken 6,5/10

    Ein für die Thematik eher recht ruhiger Film mit einem gut aufgelegten, wenn auch wie sonst so genialen Anthony Hopkins. Auf der einen Seite finde ich es sehr gut, wie sehr darauf eingegangen wird, wie sehr die Situation die Beziehung der Entführer untereinander verändert – andererseits entstehen doch die ein oder anderen Längen. Solide.

    #141364
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    Ozark – Die komplette 2. Staffel

    Atmosphärisch unglaublich dichte, von einem starken Skript und einem exzellenten Cast profitierende 2. Staffel,
    die zeigt, wie gut Fortsetzungen sein können.

    Zu großen Teilen wird der Zuschauer nach längerem Aufbau in den späten Folgen für die Geduld belohnt.
    Hier traut sich Ozark auch, ein paar mutige bis schmerzliche Entscheidungen zu treffen.

    Jason Bateman spielt in Ozark meiner Meinung nach die Rolle seines Lebens. Ebenfalls eindrucksvoll im Gedächtnis
    blieb mir die Rolle der „Ruth“ – facettenreich & schlicht angsteinflößende Darstellung ihrer Figur.

    09/10 Ozarks

    #141384
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    The-Lion-King
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    Atypical – Die komplette 2. Staffel

    Herzerwärmende Fortsetzung einer außergewöhnlichen Serie über einen Jungen, der einfach nur versucht sein Leben
    zu leben & mit seinem Autismus klar zu kommen. Toll umgesetzt, mit viel Liebe zum Detail.

    Keir Gilchrist ist die tragende Hauptfigur & macht einen herausragenden Job.
    Insgesamt ein starker Cast, eine liebevoll erzählte Story & hoffentlich bald noch eine weitere Staffel :)

    08/10 Autisten

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