Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2018)

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Dieses Thema enthält 980 Antworten und 25 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von hal9000b hal9000b vor 5 Jahre, 10 Monate.

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  • #140787
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    Action Point

    D.C. betreibt in den 80er Jahren einen runtergekommenen Vergnügungspark, in dem es keine Regeln und aufgrund der maroden Gerätschaften viele Gefahren für die Besucher gibt. Das junge Volk vom Land scheint es indes nicht zu beeindrucken, bzw. es hat sich nicht gänzlich herumgesprochen, denn zwischen allerhand alkoholisierten Hallordris tauchen immer wieder bestürzte Mütter auf, die den katastrophalen Zustand des Parkes monieren (fast scheint es, als seien sie mit verbundenen Augen an der Kasse vorbeigegangen – aber was nimmt man zugunsten des Plots nicht alles hin).
    Als ein professioneller Vergnügungspark in der Nachbarschaft eröffnet und dabei die Besucherzahlen in D.C.´s Park zurückgehen, muss eine Lösung her.
    Wie es bei Knoxville eben Programm ist, lautet das Motto: Weg mit den Bremsen und allem, was im Ansatz an Sicherheit erinnert.

    Umgarnt wird die Story noch von einer Vater-Tochter Geschichte, in der ein zerrüttetes Verhältnis repariert werden will.

    Von Jackass und Konsorten habe ich seit jeher einen Bogen gemacht. Was an stürztenden Skatern, brennenden Fürzen, betrunkenen Tieren und sprüngen von Häuserdächern humorvoll sein soll, entzieht sich mir gänzlich. Der Schrecken zu Beginn des Films war demnach groß, aber in „Action Point“ zeigt sich Johnny Knoxville realtiv zahm.
    Alles erinnert ein wenig an „Kindsköpfe“, ausgelassener Spaß jenseits der Vernunft. Über Dialoge und darstellerische Leistung muss man kein Wort verlieren, das sollte beim Teilnehmerfeld selbstredend sein, dennoch ging mir der Film deutlich weniger auf den Senkel als zuletzt „Destination Wedding“.
    Großer Pluspunkt: Es wird soetwas wie eine Rahmenhandlung gesponnen.
    Die Idee des maroden Vergnügungsparks, der aufgrund der neuen Konkurrenz den Betreiber in den Ruin zu treiben scheint, ist ja nicht neu, aber bietet dennoch Raum für gute Momente.
    Diese sind hier im Film zwar nicht vertreten, aber „es hätte ja sein können…“ ;)

    3/10

    #140798
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    Cars 3 8/10

    Beim zweiten Gucken nicht mehr ganz so gut wie beim ersten Mal, der Animationsfilm braucht etwas – Achtung Wortspiel – um „auf Touren“ zu kommen. Die zweite Hälfte des Films gefällt mir deutlich besser, u.a. weil lustiger.

    Herausragend sind die Animationen, gerade zum Beispiel als die Hauptfiguren in Thomasville ankommen. Genial.

    #140811
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    Warte, bis es dunkel wird 7,5/10

    Solider Gruselthriller von 2014, der schön die Thematik des 40 Jahre alten „Der Umleger“ aufgreift und weitererzählt. Spannend und nicht allzu blutig – hat mir wie „Der Umleger“ ganz gut gefallen.

    #140829
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    Gringo

    Schwarz humorige Action-Komödie mit starkem Cast & teils skurrilen Situationen.

    07/10 Entführungen

    #140831
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    Psychoklaus
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    Don’t Breathe

    Endlich mal wieder ein Horrorthriller der gute Spannung bietet und auch überrascht. Stephen Lang spielt den blinden Kriegsveteran super. Die Tatsache, dass es eigentlich keine „Helden“ in der Geschichte gibt finde ich gelungen.
    Ich mag die Handschrift von Fede Alvarez einfach.
    Leider musste ich bei der Figur des Dylan Minette immer ständig beim Schauen des Films denken: „Kein Wunder, dass Clay auf die schiefe Bahn gerät, bei dem ganzen Brimborium um Hannahs Selbstmord.“… :D

    7,5/10 Lichtschalter

    #140832
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    Marvels Punisher (Staffel 1)

    Oh was habe ich mich auf diese Serie gefreut. Ich war zu meinen Comic-Zeiten ein Riesen-Fan des Punisher. Knallharte Selbstjustiz ohne Rücksicht auf Gesetze und Moral. Und doch ist Frank Castle kein böser Mensch sondern nur ein gebrochenener Mann, der alles verloren hat.
    Dieser Mann wird nun nach Dolph Lundgren, Thomas Jane und Ray Stevenson von Jon Bernthal gemimt. In der 2. Staffel gefiel mir das schon unglaublich gut. Jon Bernthal passt hervorragend für die Rolle des Punisher.
    Leider konnte die Staffel meiner Vorfreude nicht gerecht werden. Ich habe wirklich lange gebraucht, bis ich die Staffel durch hatte, denn es gab für meinen Geschmack in den Folgen viel zu viel Leerlauf. Leider krankt die Serie an den gleichen Malässen, wie fast alle anderen Netflix-Marvel-Serien (außer Daredevil Staffel 1): Viel zu viel inhaltsleere Dialoge, viel zu viel Verschwörungs-SchiSchi und eine Handlung, die künstlich in die Länge gezogen wird, um genug Folgen voll zu bekommen. Dabei bietet gerade diese Serie bei der Action viel zu wenig.
    In den Comics ist der Punisher die teilweise übermächtig harte Sau, die alles wegballert. In der Serie bekommt er in so ziemlich jeder längeren Actionsequenz ziemlich derbe auf den Sack. Das mag zwar realistisch sein, aber es ist halt eine Comic Verfilmung, und hier erwarte ich es halt manchmal etwas over-the-top.
    Der, mit dem genialen „One“ von Metallica unterlegte, Trailer, hat definitiv mehr versprochen, als das was die Serie im Nachhinein gehalten hat. Schade.
    Für die zweite Staffel wünsche ich mir weniger Gejabbel, weniger Verschwörungsfirlefanz, weniger Bliblablubb-Marvel-Netflix-Dialoge ohne wirklichen Inhalt, einfach mehr Action und mehr Jon Bernthal als Bad Motherfucker.

    5/10 Patronen

    #140833
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    @the-lion-king

    Revenge

    Brutaler, blutiger, harter & außergewöhnlicher Rache Thriller mit dem gewissen FSK18 Boost :D
    Endlich mal wieder ein Streifen zum Zunge schnalzen, der dem Genre wieder mal etwas „Pepp“ verleiht.

    Starke Kamera, fiese Charaktere & vor allem die bedrohliche Musik runden Revenge perfekt ab.
    Die kleine süße Matilda Anna Ingrid Lutz :love: macht einen fantastischen Job. Ich denke das ist eine der Neuentdeckungen !

    09/10 Genrepunkte

    #140834
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    @schnitzel

    @the-lion-king
    Danke für die Filmanalyse. Hab den Film noch nicht gesichtet, aber das Steelbook schon in Augenschein genommen. :thump_up:

    Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)
    #140835
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    @derschweiger

    Penny Dreadful – Season 1-3

    Leichte Spoilergefahr

    Im Juni habe ich die Serie für mich entdeckt und nach der ersten Folge geriet ich sogleich ins Schwärmen. Zwar konnte Season 1 das Niveau nicht derart hoch halten und auch die Masse an Figuren der klassischen Horrorliteratur, die hier teils mit-, teils nebeneinander agieren, haben mich doch etwas gestört.
    Nachdem man sich aber daran gewöhnen konnte, fuhr die Serie lange Zeit stabil im oberen Mittelfeld der Serienunterhaltung – (Vielleicht auch in der unteren Spitze – ich weiß es nicht genau).

    Dass ich für die letzten vier Folgen der Serie beinahe 4 Wochen benötigte, sagt leider einiges über den Werdegang von Penny Dreadful aus.
    Schon kurz vor Ende der zweiten Staffel machte sich Ernüchterung mit einer Portion Enttäuschung breit. Vieles von dem, das zuvor „versprochen“ war, konnte nicht eingehalten werden. Stattdessen gab es einige Füller-Folgen, die der Serie weder Fortschritt noch Tiefe gaben und es stand zu befürchten, dass die teils nebeneinander erzählten Handlungsstränge, nicht ineinandergreifen würden.

    Zum Ende bin ich zwar erleichtert darüber, dass es keinen finalen Showdown mit sämtlichen Charaktären und möglicherweise den üblichen Bekehrungen (Saulus zu Paulus etc.) gab, die Art und Weise jedoch, wie die Serie zu Ende gebracht wurde, empfand ich als überhastet.
    Sicher ging man davon aus, in eine 4. Season gehen zu können, was aufgrund rückläufiger Zuschauerzahlen dann doch korrigiert wurde (glücklicherweise), und so wird dann eben zu Ende gerattert, für was man möglicherweise noch vier, fünf Folgen mehr in Hinterhand vermutet hatte.

    Sei´s drum. Penny Dreadful bleibt im Gedächtnis, weil sie großartige Schauspieler bietet (Timothy Dalton! Eva Green!! und Josh Hartnett sind im Hauptcast großartig, ergänzt durch Harry Treataway (Dr. Frankenstein) und Rory Kinnear (Frankensteins Monster Nr. 1) )
    Auch der Nebencast ist teilweise sehr schön anzusehen, insbesondere hat mir Simon Russel Beale als kauziger und hinterschlagener Mr. Lyle große Freude bereitet.
    Das Setting ist teils eine Augenweide, die Atmosphäre in weiten Teilen der Serie schlüssig und stets greifbar – so stelle ich mir Gruselserien vor.

    Hinzu kommen einige Folgen, die so schnell nicht mehr aus dem Gedächtnis gehen. Großartig performt, toll geschrieben und in Szene gesetzt (Die Nachtwandler / Der gefallene Engel).
    Dafür leider auch Episoden, die so gar nicht ins Bild zu passen schienen – häufig ist dabei Dorian Gray mitsamt Liebschaft enthalten. Sicher kann man das Ende dieser Erzählepisode (und der Niederlage von Frankensteins Braut) im Einklang mit dem Ende von Vanessa zu einem „Großen Ganzen“ philosophieren, aber dazu fehlt mir zuvor der erzählerische Mut, dieses wirklich spürbar zu machen.

    So bleiben einige Erzählstränge stets im Verdacht, als mögliche Spin-Off Türöffner herzuhalten (was der darstellerischen Klasse jedoch nie gerecht werden würde). In meinen Augen werden Dorian Gray und insbesondere Dr. Jekyll eher als Beiwerk oder Stichwortgeber verwendet. Die Bildgewaltige Optik, die zu Beginn für Dorian Gray genutzt wird, wirkt später jedoch abgenutzt. Mir fehlt hier die – wenn auch mal kurz angedeutete – Isoliertheit und Verzweiflung des Charakters.
    Wenn man so etwas einbaut, dann doch bitte mit Format – welches bei dem „Drachen“ (Dracula) leider gänzlich flöten ging. Da bietet Samuel Barnett als Renfield eine weitaus größere Performance als der zweieinhalb Staffeln lang herbeigesabbelte Fürst der Dunkelheit oder sowas. Man man, das hat mich bei Neagon in TWD schon tierisch geärgert, hier bekommt eine für die Serie immens wichtige Figur ein deart schlechtes Drehbuch, dass man glaubt, plötzlich eine andere Serie zu schauen.

    Das ist im Grunde auch das Fazit der dritten Staffel, die durch ihren Ausflug in die USA (warum nochmal war das so wichtig? Böser Vampir wird liebender Vampir???) zu entgleiten drohte um zurück in London dann jedoch tatsächlich mit einigen Schrammen in die Zielgeraden zu torkeln.

    Betrachte ich die ersten Folgen der Serie, bin ich tatsächlich enttäuscht darüber, was hier am Ende zusammengeschustert wurde.
    Dass Eva Green ab Staffel 2 die Hauptperson sein musste, kann ich noch zum Teil nachvollziehen, leider verliert Penny Dreadful hier auch etwas an Eigenständigkeit.

    Nun bin ich etwas unschlüssig, denn die Serie bot tatsächlich viele Folgen lang tolle Unterhaltung und Momente, die in Erinnerung bleiben – andererseits weißt sie insbesondere zum Ende eine Sprunghaftigkeit aus, die vielleicht bei „Rote Rosen“ verträglich scheint, hier aber nur am großartig gesetzten Fundament rüttelt.
    Dazu tolle Schauspieler, denen man woanders möglicherweise gerne wieder begegnen möchte und ein Serienformat, dass glücklicherweise kein Alltag in der Serienlandschaft ist und somit auch nachhaltiger wirkt.

    Leider bleibt aber auch ein Geschmäckle, spätestens nachdem klar wird, dass die mythologische Linie der ersten Staffel keine Fortsetzung erfahren würde, statt dessen eben eine Zunahme an Banalitäten.

    Die damaligen 6,5 für die erste Staffel werde ich ein wenig nach oben korrigieren, das Gesamtfazit für Penny Dreadful bleibt fürs erste aber die Enttäuschung über das Verwehrte.

    6,5/10

    #140837
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    Ingrid Goes West

    Alles, was die geistig verwirrte Ingrid Thorburn will, sind Freunde, und der einzige Weg, den sie kennt, diese zu bekommen, ist online über Anwendungen wie Instagram und in einem Umfeld, in dem Menschen ihr Selbstwertgefühl nach „Likes“ richten.

    Vielschichtige Betrachtung einer Krankheit, dessen Story aber leider viel zu spät ihr Potenzial findet.
    So kommt das Ende relativ schlagartig & abrupt. Schade – am Anfang hätte mehr Erzählung gut getan und am
    Ende wäre mehr Erzählung erforderlich gewesen.

    Ingrid Goes West bleibt dennoch sehr gesellschaftskritisch & hinterfragend ohne zu viel Emotionalität hervorzurufen.

    6.5/10 Stalker

    #140840
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    The Endless

    Ein Low Budget Film, der mal wieder zeigt, das allein die Story und die Atmosphäre dich fesseln & bestens unterhalten kann.

    Es geht mehr um das Unmögliche des Möglichen. Das Leben in einer Sekte mit seltsamen Ereignissen, unvorstellbaren
    Dingen, die wohl auf verschiedenen Loops basieren. Schwer zu greifen, aber ungemein packend & mysteriös inszeniert.

    8.5/10 Low Budget Filme

    #140857
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    MEG
    letzte Woche im Kino geschaut und doch positiv überrascht. Sicher wird das Rad nicht neu erfunden, ABER der Film hat einige intelligente Seitenhiebe an die Gesellschaft zu verteilen. Laut meiner Freundin ist das Buch noch besser (ist ja meistens so).
    Ein Film den man ruhig gucken kann mit einem guten Jason Stratham (keine Paraderolle alá Expendables), aber auch ruhigere Rollen kann er.

    Dennoch an Jaws, Deep Blue Sea oder The Shallows kommt er nicht ran…

    6-7/10 Megalodons

    ______________________________________________________________
    If History Repeats Itself, I'm Getting A Dinosaur

    #140862
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    Der Spion und sein Bruder 6,5/10

    OK, manchmal geht es wirklich zu arg unter die Gürtellinie. Was bei dem alles in allem ebenfalls ganz guten „The Dictator“ zwischendurch übel aufstösst, hat hier mindestens drei Szenen, die völlig daneben sind.

    Dafür ist er an anderen Stellen wirklich witzig und hat viele Lacher. Dazu ein mitunter genialer Soundtrack (BritPop vom Feinsten… Blur, Oasis, Madness, Chumbawanba). Das hat Spaß gemacht. Also alles in allem hat er Spaß gemacht, gerade für einen „gesunden“ Männerabend bei Bier und Chips.

    #140863
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    Kubo – Der tapfere Samurai 9/10

    Nun, unvorbereitet hat mich der Film nicht getroffen, denn hier wurde ja schon des Öfteren von „Kubo“ geschwärmt. Doch trotzdem habe ich nicht mit einem derart genialen Film gerechnet. Eine wunderbare Geschichte, hervorragende Bilder, ein herrlicher Soundtrack und die 5.1-Anlage hat ordentlich gearbeitet.

    Die 6er Freigabe war mitunter etwas untertrieben, meine fast 8jährige Tochter, die eher „hart“ gesotten ist, hat sich mitunter doch sehr gegruselt.

    Aber trotzdem ein ganz wunderbarer Film, bei dem sich mancher Disney-Film – und das sage ich, obwohl ich Disney-Filme sehr mag – eine Scheibe abschneiden kann.

    #140878
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    Wir kaufen einen Zoo 9/10

    Habe ich nun zum zweiten Mal gesehen und muss immer noch sagen: Ein wunderschöner Film !

    Herzerwärmend von Beginn an, wunderbare Schauspieler in Spiellaune, eine tolle Botschaft, witzig und und und… so müssen Familienfilme sein, genau das richtige für Sonntag nachmittag oder halt Montag abends in den Ferien wie bei uns ;)

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