Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2018)

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Dieses Thema enthält 980 Antworten und 25 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von hal9000b hal9000b vor 5 Jahre, 11 Monate.

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    Westworld Staffel II

    Ein hervorragendes Finale rundet diese fantastische & intelligente Serie perfekt ab.
    In sich wieder sehr stimmig, viele Zeitsprünge, viele neue Charaktere, viele neue Orte verleihen Westworld
    diesen besonderen Touch. Es gab 1-2 Durchhänger Folgen, aber insgesamt gesehen bleibt Westworld „meisterhaft“.

    9.5/10 Zeitstränge

    :o *** Am Ende dran bleiben, es folgt noch ein Abspann *** :o

    Wer nochmal eine Zusammenfassung haben möchte vom Finale
    Hier (Spoilerwarnung)

    #139454
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    Preacher S03 E01 Angelville

    Durch & durch ein absolut durchgedrehter & abgedrehter Start in die neue Staffel.
    Preacher ist schon sehr „besonders“, aber wenn man auf so etwas steht, kann man sich hier ergötzen :D

    08/10 Staffelstarts

    #139471
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    Westworld Staffel 2 8,5/10

    Es blieb bis zum Ende wie es angefangen hat in Staffel 2 (mal ganz davon abgesehen, dass ja eh nicht viel Zeit vergangen ist ;) ) : Die Serie spielt mit ihren unterschiedlichen Zeitebenen und das war mir mitunter zuviel und wie schon mal geschrieben tw. reiner Selbstzweck.

    Dolores erinnert mich hier und da an ein Danaerys aus GoT, was nicht immer gut ist.

    Genial fand ich indes wieder einmal Jeremy Wright und insbesondere Anthony Hopkins und alles in allem muss man sagen: Immer noch eine tolle Serie, die aber nach Staffel 3 oder spätestens Staffel 4 zum Ende kommen MUSS, sonst wird es bitter befürchte ich.

    #139505
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    How to Party with Mom

    Das geht ja gut los: Deanna verabschiedet ihre Tochter tränenreich am College, ehe sie anschließend im Auto von ihrem Mann erfährt, dass er eine neue Liebe hat und die Scheidung möchte. Zu allem Überfluss verkauft er das auf seinem Namen laufende Haus.
    Nach zig abgelehnten Sandwich-Varianten und dem Schrecken über einen fast erschossenen Hund kommt sie auf die Idee, ihren Collegeabschluss nachzuholen, den sie vor der Geburt ihrer Tochter ihres Mannes zuliebe aufgegeben hat.
    Wer ahnt es? Töchterchen Maddie ist davon zunächst wenig angetan und die Pure-Mom Attitüde Deannas macht ihr den Einstieg in ihr neues Leben auch nicht einfach.
    Bei so viel Chaos hilft also nur eins: Party mit Mom!!

    Klar, der Titel klingt schon nach wenig gehaltvoller Kost, diese kann aber durchaus witzig oder mindestens unterhaltsam gestaltet werden (siehe „Sisters“ oder „Bad Moms“). Geboten wird aber so viel weniger.
    Das Problem trägt einen Namen: Melissa McCarthy
    Gemeinsam mit ihrem Mann hat sie das Drehbuch entworfen, und wie es wohl so ist, wenn man sein größter Fan ist – der Fokus liegt auf einem selbst, man möchte stets präsent sein, sämtliche Nebendarsteller fungieren allerhöchstens als Stichwortgeber für verbale Gagfeuerwerke (ja, was ein Scheiß!! Ich glaube, da lacht man bei einem Stuss wie „2 broke girls“ häufiger – nämlich vor Erleichterung, wenn die Werbung kommt) und die Story soll mal sämtliche Klisches einer „Mama probiert nochmal jung zu sein“ Geschichte bedienen ohne dabei einen Zusammenhang im Plot-Darsteller Gefüge einzubringen.
    Der Film ist Müll und überrascht einzig dahingehend, dass skurille Nebencharakter nicht mal die Chance auf Ausspielen ihrer Seltsamkeitskarte bekommen. Das Gothgirl als Mitbewohner bleibt eben das Gothgirl, die Komafrau bleibt die (dumme) Komafrau. Tochter Madie bleibt…. keine Ahnung, ich glaube sie hatte zwar etwas Text aber war sie wirklich dabei?
    Wäre ein einziger gelungener Gag auf der 80er Party einer Collegeverbindung.

    Schade eigentlich. Nachdem ich sie in St.Vincent gesehen habe, dachte ich, sie könne ihrem Albernimage entfliehen. Potenzial scheint vorhanden, aber wenn man immer süß und kuschelig wirken möchte, dann bitte…

    1/10
    (P.S. Das soll kein reines McCarthy-Bashing sein [von der ich zugegeben nichts halte] – der Film wäre mit jeder anderen Darstellerin ebenso mies)

    #139507
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    The Terror

    Eine Serie über die Franklin-Expedition aus 1845, in der man versuchte, zum ersten Mal die Nordwest-Passage zu durchsegeln und noch unerschlossenes Land zu kartografieren.
    Bis heute ranken sich viele Rätsel um diese Expedition, ob die Serie jedoch tatsächlich versucht, diesen Fragen auf die Spur kommen, bzw. unterhaltsam Theorien aufzustellen, sei mal dahingestellt.

    Die erste Folge ist großartig. Klaustrophobisch, dreckig, mit den Gewalten der Natur ringend und tatsächlich sah man die Männer mal frieren. Als die beiden Schiffe Erebus und Terror dann im Packeis stecken bleiben fällt der erste packende Punkt flach. Die Weite und Leere der Arktis wird zwar großartig in Bildern umgesetzt, ab hier setzt man (meiner Meinung nach) jedoch leider auf das falsche Pferd.
    Die Gefahr lauert nämlich nicht (allein) unter den gestrandeten Männern (so ein Lagerkoller ist schon übel, da kann allerhand passieren, und dann kommt noch der Hunger dazu) – das Grauen lebt im Eis.
    Eigentlich schade und ab Folge 2 war da ein leichtes innerliches Zusammensacken bei mir zu spüren. Warum denn bloß damit um die Ecke kommen?
    Mag sein, dass die Literaturvorlage das selbe Thema bedient, mir fehlt da jedoch der etwas aufgeklärte Umgang mit dem Thema, wohl wissend, dass die Herren damals einen anderen Wissenhorizont hatten.
    Wer es gesehen hat, mag ahnen worauf ich hinaus möchte.

    Nichtsdestotrotz weiß „The Terror“ in vielen anderen Dingen zu überzeugen. Die Darsteller sind klasse ausgewählt. Zwar bleiben Spannung und Mitfiebern auf einem überschaubaren Niveau, dafür sind einige Zusammenhänge und Wirkungsstränge stets plausibel und gelegentlich für den Zuschauer schonungslos dargestellt.

    Mir persönlich wird hier etwas zu viel mit Rückblenden gearbeitet – die braucht es tatsächlich nicht. Motivation und Argumentation der handelnden Personen ergibt sich wahlweise aus ihrem Rang oder wurde in Dialogen geschildert. Diese Art Lückenfüller hat das ohnehin wenig hohe Tempo noch etwas mehr gezügelt.
    Dabei ist die Beharrlichkeit in der Erzählweise gar nicht mein Kritikpunkt – ich mag es, wenn es schlüssig dargebracht wird.

    „The Terror“ ist gut, sicher eine der besten Serien, die ich in diesem Jahr schauen konnte/wollte, aber leider bleibt das Übersinnliche übersinnlich und – wie @sascha74 einmal anmerkte – die Kälte kommt ab Folge 3 gar nicht mehr als Gegenstand der Gefahr rüber. Da ist etwas Luft nach oben, nach unten aber glücklicherweise noch viel mehr.
    Ein Geheimtip allemal, schön anzuschauen!
    Warum man nun „The Terror Season 2“ ankündigt und es so gar nichts mit dieser Serie zu haben soll, erschließt sich mir nicht.
    Sei´s drum:

    7/10

    #139510
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    @derschweiger
    Schön, dass du die Serie ebenfalls positiv rezensiert, auch wenn nicht ganz so überschwenglich wie ich vielleicht.

    Der übersinnliche Faktor hat mir an sich sehr gefallen, alleine weil die Buchvorlage dies so vorgegeben hatte und mir diese schon extrem gut gefiel. Aber… du hast recht, wenn du andeutest, dass die Geschichte auch ohne diesen Faktor mehr als genug Format hat.

    Das tatsächlich eine zweite Staffel kommen soll, beängstigt mich ein wenig, da die Geschichte beendet ist. Habe lediglich die kleine Hoffnung, dass „The Terror“ in seinem eigentlichen Wort evtl. die Überschrift für nicht folgende Grusel/Drama-Anthologien sein soll. Hast du weitere Infos ?

    #139516
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    @derschweiger

    @derschweiger
    Schön, dass du die Serie ebenfalls positiv rezensiert, auch wenn nicht ganz so überschwenglich wie ich vielleicht.

    Der übersinnliche Faktor hat mir an sich sehr gefallen, alleine weil die Buchvorlage dies so vorgegeben hatte und mir diese schon extrem gut gefiel. Aber… du hast recht, wenn du andeutest, dass die Geschichte auch ohne diesen Faktor mehr als genug Format hat.

    Das tatsächlich eine zweite Staffel kommen soll, beängstigt mich ein wenig, da die Geschichte beendet ist. Habe lediglich die kleine Hoffnung, dass „The Terror“ in seinem eigentlichen Wort evtl. die Überschrift für nicht folgende Grusel/Drama-Anthologien sein soll. Hast du weitere Infos ?

    Habe ich die Tage irgendwo gelesen, müsste da nochmal googeln. Tatsächlich hat die neue Staffel nichts mit „unserer“ Terror gemeinsam, vielmehr geht es um eine unheimliche/feindliche Kreatur, die im/um den Zweiten Weltkrieg eine amerikanisch-japanische Gemeinde in Kalifornien in Angst und Schrecken versetzt.
    Das unheimliche Element bleibt also bestehen, ob dann möglicherweise ein Kriegsschiff den Namen Terror erhält, wird sich noch zeigen müssen.
    Für meinen Teil liest sich das jedoch erstmal nicht überzeugend – leider.

    Zu der Bedrohung im Eis: Ich habe hinterher gelesen, dass die Romanvorlage ebenfalls dieses Element nutzt. Das ist durchaus ok, aber da nimmt man die Hirngespinste der damaligen Zeit doch etwas zu sehr als bare Münze.

    Falls Du ebenfalls ein Freund von Clive Barker bist (ich glaube, wir haben hier mal über King gesprochen): Da ist doch tatsächlich ein Serienremake von Cabal geplant ist. Herr Barker sei außer sich vor Freude, ich hätte mir da lieber andere Romane in Serienformat vorstellen können (das – meiner Meinung nach – zu Unrecht unterbewertete „Galileo“ fällt mir dazu ein). Dennoch schön, ein Lebenszeichen von ihm zu hören :D

    #139549
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    @hal9000b

    Tolle Nachricht. Gegen eine schöne Veröffentlichung von Nightbreed hätte ich auch nichts einzuwenden.

    #139551
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    @sascha74

    Muss aber noch mal dazu sagen, dass ich nicht das Gefühl hatte, das Simmons sich von irgendwelchen alten Geschichten und Hirngespinsten beeinflussen ließ oder gar hier als real verkaufen will. „Terror“ ist eine fantastische Geschichte beruhend auf einem wahren Hintergrund – mehr nicht.

    …und sie hat es zudem geschafft – zumindest bei mir – mich wieder für die real Geschichte der Franklin-Expedition zu interessieren :)

    Clive Barker passt – da gibt es dann wieder etwas worauf man sich serienmäßig freuen kann.

    Die zweite Staffel von „Terror“ lass ich dann mal auf mich zukommen. Das, was du beschreibst, klingt für mich erst mal interessant – mal abwarten.

    #139552
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    @hal9000b

    Solo

    Die Produktion muss ja grausam gewesen sein. Regisseur gewechselt. Massig Szenen nachgedreht. Alles dabei um einen unrunden, zusammengestückelten Film abzuliefern. Aber so schlimm ist es dann doch nicht geworden. Ron Howard ist halt eine erfahrener Regisseur. Das hat dem Film gut getan. Als Fantasyfilm kann er denn auch punkten. Es gibt viele Außerirdische zu sehen. Es finden viele Actionszenen statt, die sich schön in die Geschichte intergrieren. Die Geschichte selbst ist dann aber nur mittelmäßig und einige emotionale Dinge werden innerhalb 5 Sekunden abgehandelt oder überhaupt nicht berücksichtigt. Das tut dem Film nicht gut und ist sogar ein Ärgernis beim gucken. Bringt der Film das Star Wars Universum weiter. Überhaupt nicht. So gesehen hätte man ihn sich sparen können. Macht er etwas vom Star Wars Universum kaputt? Auch nicht. Daher kann man ihn sich einfach mal angucken. Einmal reicht dann aber auch.

    7,5 / 10 Sprachkenntnisse

    #139553
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    Der Nachtmahr 7/10

    Gestern hatte ich mich, nachdem ich den Film jetzt ein halbes Jahr daheim habe, endlich mal an den Nachtmahr gewagt und dachte so nach den ersten 10 Minuten: WTF ?

    Aber so schnell wollte ich nicht ausschalten und bin dran geblieben. Dafür wurde ich belohnt mit einer guten, wenn auch nicht wirklich einfachen, Geschichte. Eine Mischung aus Grusel, Monster, Coming-of-Age mit mehr Tiefgründigkeit, als dem Film sicher manch einer zutrauen würde – nachdem er ihn gesehen hat ;) . Sicher nichts, das man täglich sehen will, aber ab und an kommt das echt gut.

    #139557
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    HANNIBAL
    Komplette Serie Staffel 1-3

    Hochgelobte Serie , die allerdings nicht so mein Geschmack war.
    Staffel 1 war noch anschaubar, Staffel 2 miserabel
    und Staffel 3 wieder etwas besser durch einen weiteren Darsteller.
    Allerdings ist der Leser dieser Bücher und auch durch das anschauen der Vorgängerfilme
    bereits informiert.

    Sauer stiess mir eigentlich auf , ich will mal sagen, völlig abartige , perverse Verhalten der
    Hauptdarsteller.
    Klar ist es Fiktion aber die waren ja alle völlig durchgeknallt. Die einzelnen Tötungsarten waren nicht mehr anschaubar.

    Jetzt mal wieder eine schöne z.B. Mafiaserie schauen, wo die Leute einfach ( !?) umgelegt werden z.B. durch einfaches ( ?? ) erschiessen ;-)))
    Jeder so , wie sein Geschmack ist.

    Staffel 1 = 7
    Staffel 2 = 2
    Staffel 3 = 6

    Macht dann 5 von 10. ( Gut gemeint )

    #139558

    Reparud Rudrepa
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    Wind River

    Ein unheimlich spannender Film im Schnee und Indianerreservat, der einen schnell fesselt. Tolle Aufnahmen, und ein paar richtig starke (auch stark inszenierte) Szenen. Ich fand die Auflösung allerdings etwas zu abrupt und früh eingebaut und hätte mir auch gewünscht, dass das nur stückchenweise gezeigt wird. Was dem Film auf jeden Fall gut tut, ist das großteils Fehlen des hollywood-typischen Hochglanz-Perfektionismus.
    Den Film macht es zwar nicht schlechter, aber es ist schon traurig, dass auf „Wind River“ der Name Harvey Weinstein klebt…

    8/10 Fußspuren im Schnee

    P.S.: Hätte nach dieser Ladung Eis und Schnee jetzt mal wieder Lust, „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ zu schauen – ist bekannt, wann der auf Blu-ray rauskommt?

    #139588
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    Ich fand die Auflösung allerdings etwas zu abrupt und früh eingebaut und hätte mir auch gewünscht, dass das nur stückchenweise gezeigt wird.

    Meine Rede, habe ich genauso empfunden

    #139590
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    Schneemann

    Ich weiß noch, dass ich den Trailer im Kino recht ansprechend fand und es bedauerte, ihn nicht in der Sneak gesehen zu haben. Nun auf sky geschaut und stark ernüchtert zurück geblieben.

    Bei einem Krimi ist es durchaus sinnig, im Vorfeld so wenig wie möglich darüber zu lesen – wenn ich hier reinschreibe, wer der Mörder ist, wird man aber nach 5 Filmminuten sagen: „Ja, wer denn sonst?“
    Dazu zwei weitere Problemchen: Michael Fassbender spielt etwas unter Niveau und Rebecca Fergusen ist mir zu beliebig (was per se kein Negativkriterium ist, hier fehlt aber im Film das Besondere – und das bleibt leider nur ein abgesägter Kopf auf einer Schneekugel).
    Mögliche Spannung verliert der Film durch seine fahrige Erzählweise.
    Sehr gut geht leider anders (dann lieber zum 20. mal einen Hitchcock Krimi schauen).

    Und dann noch mit dem 7. Fall des Kommisars starten… vielleicht habe ich aber auch andere Filme über Harry Hole verpasst, will ich gar nicht ausschließen.
    Dennoch ist Hole ein gebrochener Charakter, und allein das will/darf Fassbender nicht darstellen. Und damit beraubt man sich dessen, was die Story möglicherweise richtig in Schwung gebracht hätte.

    Nun gut, so ist das eben.
    Da erfreut man sich schöner Aufnahmen der skandinavischen Winterlandschaft – besser als nichts ;)
    Auch gemessen an den etwas höheren Erwartungen:
    4/10

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