Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2018)
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Dieses Thema enthält 980 Antworten und 25 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von hal9000b vor 5 Jahre, 10 Monate.
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18. Dezember 2017 um 09:18 #132502
Hehe. Dann wird es dir hier auch nicht gefallen.
Ist sehr ähnlich, aber mir hatte das Buchende halt schon gefallen (was bei Stephen King nicht wirklich immer selbstverständlich ist ). Verschiedene Geschmäcker und so…
18. Dezember 2017 um 15:35 #132508Mother!
Ein anfangs sehr intelligentes, mysteriöses Drama artet zum Ende hin richtig aus
Weiß immer noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Der Film hat ruhig begonnen, nahm im Mittelteil
ordentlich Fahrt auf & explodierte quasi am Ende wie eine Bombe. Hab mich zu keiner Zeit gelangweilt, aber am
Ende des Filmes stellt sich mir schon die Frage – War es zu heftig & abstrus dem ganzen überhaupt zu folgen ?!?Hab mir dann mal den Wiki Eintrag über die Handlung durchgelesen & mir wurde einiges klarer.
Aber man hätte schon bisschen mehr in die Erzählung einfließen lassen können.So bleibt der Film ein umstrittenes Werk, mit starken Effekten & einem erstklassigen Spannungsbogen,
welcher dennoch durch die mangelnde Verständlichkeit etwas an Boden verliert.7.5/10 Wahrheiten
18. Dezember 2017 um 16:51 #13251211.22.63 8/10
Eine gute Serie, die nicht alles ausgeschöpft hat, was das Buch geboten hat, aber mitunter tolle und wirklich fesselnde Folgen dabei hatte und auch ein wirklich gutes Ende. Hat Spaß gemacht, jetzt greif ich mir erstmal zum zweiten Mal das Hörbuch.
Das Ende ist gut? Hört sich toll an. Beim Buch hat es mir nicht gefallen.
Hm, inwiefern unterscheidet sich das Serienende von dem im Buch? Tatsächlich war ich froh, dass die Serie hier noch mal den Bogen gespannt bekommen hat, auch wenn das HuschHusch der letzten Folge selbstredend nicht mit ca. 200 Seiten eines Romans zu vergleichen ist.
Angesichts dessen, dass es sich um eine Miniserie handelt, sind die Änderungen bzw. Auslassungen noch OK. Die spannende Passage in Derry habe ich zwar vermisst, aber das hätte der Serie eine Wendung gegeben, die sie in ihrer Kürze nicht vertragen hätte.
Erhalten habe ich die Erkenntnis, dass man King durchaus verfilmen kann – wobei man inhaltlich immer Verzicht üben muss.
19. Dezember 2017 um 21:36 #132601Life
Schon der Trailer hatte mich zu Kinozeiten ziemlich kalt gelassen. Das beworbene Staraufgebot wusste mich auch nicht zu ködern (unterliegt z.B. die jeweilige Darstellungsfreude von Herrn Reynolds beinahe dem Zufallsprinzip).
Achtung: Mögliche Spoiler enthalten!
Die Story ist so einfach, dass im Grunde nur gute Twists oder zumindest darstellerische Leistungen die Szenerie retten könnten. Von beidem gibt es aber eindeutig zu wenig. Gyllenhaal spielt 90% die Nicolas Cage Gedächtnismimik und Reynolds… na ja, es liegt die Vermutung nahe, dass beide aus irgendwelchen (finanziellen) Gründen zur Teilnahme am Projekt genötigt wurden.
Dann handeln alle teilnehmenden Personen derart hanebüchen, dass man glaubt, sie hätten die Teilnahme an der Mission im Lotto gewonnen. Belebung und Aufzucht eines außerirdischem Lebensobjekts (wenn zugegeben zunächst noch blanker Einzeller) vor Ort, danach werden sämtliche Notfallprotokolle mehrfach über den Haufen geworfen und unser Alien ist an Intelligenz kaum zu schlagen… das hat mit Überlebensinstinkt wahrlich nichts mehr zu tun!
Oftmals fühlte ich mich in die „Outer Limits“ versetzt. Ich glaube, da gab es (zumindest inhaltlich) eine ähnlich gelagerte Doppelfolge.
Möglicherweise wollte man die Gunst der Stunde nutzen und durch das schwächelnde „Alien“ Franchise zu Lob und Ehr gelangen, mich hat der Film jedoch völlig emotionslos zurückgelassen.
Auch der beinahe verzweifelte filmische Aufschrei eines „Wtf“ Endes missglückt in meinen Augen.
Freuen wir uns auf die FortsetzungDiese Art Film kann funktionieren, wenn sie inhaltlich neu ist oder den Personen Leben einhaucht und der Zuschauer zumindest ein wenig mitfiebern kann. So schaue ich und überlege mir im Stillen die Einkaufsliste für den Folgetag.
Da bleib ich mit Vorliebe bei Sci-Fi mit wenig Krawums und Gore, dafür jedoch mit Stil und Tiefe („Contact“, „Arrival“, „Moon“ „Gravity“[ja, den mag ich irgendwie ] u.ä.).Unter dem Strich für mich ein Film, von dem ich wenig erwartete (weil der Trailer im Grunde schon alles verrät) und von dem ich tatsächlich dennoch enttäuscht wurde. Gibt es leider allzu oft, macht das Gesehene aber nicht besser.
3,5/1019. Dezember 2017 um 21:51 #132602Der Pianist
Was für eine Film! Was für ein Denkmal unserer Zeitgeschichte! Dieser Film berührt und erschüttert zu gleich – zeigt es doch die grausame Zeit Unserer Vergangenheit. … War schon kurz davor den Film abzuschalten. Die Bilder bleiben einem lange im Gedächtnis und machen nachdenklich – und das trotz FSK 12. Da ist Freitag der 13. Kindergeburtstag gegen. Ganz besonders der 3. Teil, der bei uns immer noch auf der Liste der verbotenen Filme steht.
Kurz zum Inhalt: Der Film zeigt in sehr authentischen Bildern das Überleben eines einzelnen Mannes in Zeiten des Nationalsozialismus: Vom Einmarsch der Nazis 1939 in Warschau bis hin zum Untergang 1945 durch der roten Armee.
Die Blu-ray überzeugt zudem von einem sehr guten, kontrastreichen Bild mit natürlichen Farben und einen glasklaren dynamischen Sound mit guter Räumlichkeit. Die Effekte kommen zwar auf Grund der eher ruhigeren Erzählweise nur gemäß zum Einsatz, …wenn es aber krach, dann richtig und es zischt aus allen Seiten.Ein wahres Meisterwerk unserer Zeitgeschichte – 9/10
Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)19. Dezember 2017 um 22:06 #132604Live.Die.Repeat – Edge of Tomorrow
Kennt ihr das? Da steht das Steel im Regal, aber den Film haste nicht geschaut
Keine Ahnung, warum ich mir hier so lange Zeit gelassen habe – vielleicht war ich der Omnipräsenz von Herrn Cruise müde geworden und hielt mich mit dem Schauen zurück.Vorgestern dann im Prime Angebot gesehen und einfach mal eingeschaltet. Lust und Laune schienen zu passen, was konnte also schief gehen?
Inhaltlich schon grenzwertig (aber wir sind im Sci-Fi Kosmos und da kommt das schon mal vor), wird der Film von einem gut aufgelegtem Tom Cruise getragen, der mich hier daran erinnerte, warum ich ihn früher gerne öfter gesehen habe.
Der Angriff an Frankreichs Küste ist irgendwie putzig (ja, war da nicht mal was Ähnliches??), mit Schrecken schaue ich mir dann aber die Alien an, die mir beinahe die Lust am Film vermießen.Live.Die.Repeat bietet die nunmal gängigen „Und täglich grüßt das Murmeltier“ Szenerien und einiges daran stört mich dann zugegeben doch ein wenig, während andere Momente recht gelungen umgesetzt werden.
Während Cruise in seinem Streben und Handeln mein Interesse weckt, bleibt Emily Blunt dagegen äußerst blass. Danke für den Verzicht einer Lovestory! – mit ihrer Darstellung zeigt sie jedoch ungeniert, dass der Film neben Tom Cruise keinen zweiten Charakter mit „Leben“ erhalten sollte (oder konnte?)
Das Finale mitsamt Auflösung ist dann auch beinahe recht albern geartet, aber(!): Dem Film gelingt es über die beinahe gesamte Länge zu unterhalten. Tom Cruise agiert weniger narzisitisch als in seiner Mission Impossible Serie, will jedoch auch nicht verhindern, dass der Fokus einzig auf ihn gelegt wird.
Die Nebendarsteller sind in Ordnung und der Story kann man auch irgendwie folgen – dazu weiß sie auch zu unterhalten.
Mit einer guten Story wäre meine Freude über den Film durchaus größer gewesen.
In der Summe fühlte ich mich gut unterhalten, was wohl daran liegt, dass der Film nicht gänzlich steril erzählt wird (von einer „Seele“ mag ich nicht sprechen, aber man strebt danach).Erzählt man jemanden, worum es geht, kann „Edge of Tomorrow“ niemals über 5 Punkte hinauskommen. Tom Cruise aber weiß (mir) zu gefallen, auch ist das Tempo gut gewählt und der Wiederholungsfaktor ab Sterben/Aufwachen ist nicht so nervig wie in anderen Genrevertretern. Dazu mag ich dieses „Ressistance“-Feeling (eine meiner liebsten Gaming-Reihen auf der PS3) in vielen Szenen, wodurch mir das Zuschauen schon etwas leichter fiel.
6,5/10
20. Dezember 2017 um 07:59 #13261411.22.63 8/10
Eine gute Serie, die nicht alles ausgeschöpft hat, was das Buch geboten hat, aber mitunter tolle und wirklich fesselnde Folgen dabei hatte und auch ein wirklich gutes Ende. Hat Spaß gemacht, jetzt greif ich mir erstmal zum zweiten Mal das Hörbuch.
Das Ende ist gut? Hört sich toll an. Beim Buch hat es mir nicht gefallen.
Hm, inwiefern unterscheidet sich das Serienende von dem im Buch? Tatsächlich war ich froh, dass die Serie hier noch mal den Bogen gespannt bekommen hat, auch wenn das HuschHusch der letzten Folge selbstredend nicht mit ca. 200 Seiten eines Romans zu vergleichen ist.
Angesichts dessen, dass es sich um eine Miniserie handelt, sind die Änderungen bzw. Auslassungen noch OK. Die spannende Passage in Derry habe ich zwar vermisst, aber das hätte der Serie eine Wendung gegeben, die sie in ihrer Kürze nicht vertragen hätte.
Erhalten habe ich die Erkenntnis, dass man King durchaus verfilmen kann – wobei man inhaltlich immer Verzicht üben muss.
Auf @hal9000b ´s Frage habe ich ja auch schon geantwortet (siehe oben) und gesagt, dass sich das Ende nicht sonderlich vom Buch unterscheidet und ich es gerade deswegen gut fand.
Letzten Endes treffen sich aber unsere Meinungen hier ganz gut. Mir hat die Serie auch gut gefallen, auch wenn man latent im Hinterkopf hatte: Da war noch mehr drin.
20. Dezember 2017 um 23:59 #132638Eine Nacht bei McCool’s
Irgendwie eine Art „Verrückt nach Mary“, nur nicht ganz so witzig. Am Ende stehen alle im Film auf Liv Tyler, denn sie hat etwas Magisches an sich, aber verfolgt ihre ganz eigenen Interessen und geht sogar über Leichen. Irgendwie weiß der Film nicht so recht, ob er Komödie oder Drama darstellen will. So richtig gelingt beides nicht.
Tjoar,… 5/10 Hauseinrichtungen21. Dezember 2017 um 08:31 #132643Star Wars VIII
Nachdem ich die 7. Episode gerade so akzeptieren konnte, muss ich bei der neusten Star Wars Epidose sagen, das die Disneyschergen das ganze Franchise wohl an die Wand fahren werden.
Ich will hier nicht spoilern, deswegen sage ich nichts über den Handlungsverlauf.
Aber Rian Johnson (der übrigens auch das Potential von Looper verschenkt hat), wenn ich mir vorstelle das der die neue Trilogie „designed“, na dann wird Star Wars wohl seinen Legendenstatus verlieren.3/10
21. Dezember 2017 um 09:20 #132644Star Wars – Die letzten Jedi
Hach ja…was soll ich sagen? Einerseits ist es schön Carrie Fisher noch einmal zu sehen….andererseits kämpfe ich seit Teil 7 damit, dass Disney nun seine Finger im Spiel hat. Und das merkt man bei Teil 8 deutlich. Ich meine nichts gegen ein wenig Slapstick…aber für mich war es fast zuviel…
Der Film ist nicht schlecht und es gibt einige Szenen die ich durchaus gut finde und die anders auch keinen Sinn ergeben würden (z.B. der Werdegang von Luke), die Beziehung zwischen Rey und kylo finde ich auch sehr interessant….aber es gibt auch ein zwei Sachen was ich etwas sacken lassen musste.Ich werde ihn nochmal ansehen und ich denke ich tue dem Film vielleicht unrecht, aber ich habe halt ein Problem damit, dass Disney da reinpfuscht…. vielleicht ändert sich das ja….
Mit einem nachdenklichen Gesicht entziehe ich mich einer Wertung. Der Film ist nicht schlecht, aber jetzt eine Wertung abzugeben, dazu wäre ich zu befangen….
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If History Repeats Itself, I'm Getting A Dinosaur24. Dezember 2017 um 17:56 #132748The 100 – Komplette 4. Staffel
Die Serie hat es mir einfach angetan. Klasse Charaktere, abwechslungsreiche Story & ein spannendes Setting.
Das was Walking Dead fehlt – hat The 100. Dauerhafte Wendungen & nicht eine langweilige Folge.
Freue mich schon auf die 5. Staffel. Wurde ja am Ende der 4. Staffel kurz angeteasert9.5/10 Szenarien
24. Dezember 2017 um 20:41 #132751Star Wars – Die letzten Jedi
Was macht man um 10:15 Uhr am 24.12.2017?
Ins Kino gehen! Denn dann ist man allein.
Ok, 2 Personen saßen 4 Reihen hinter mir auch noch.
Aber sonst fühlte es sich wie eine Weihnachstvorstellung für mich alleine an. Das hat doch was.
Und der Film?
Ja. Was soll ich sagen. Star Wars Feeling war da. Mir hat’s durch die Nostalgiebrille gut gefallen. Der Teil davor war besser, dieser aber immer noch im hohen Bereich des Wohlgefallen.
Daher und weil heute Weihnachten ist
7/10 Tannenbäumen25. Dezember 2017 um 00:33 #132755Nachdem es mal wieder „Eine schöne Bescherung“ gab und ich mich bei der Szene im Kaufhaus, als er in der Damenunterwäsche-Abteilung ist erneut halb zu Tode gelacht habe, gab es …
Max Steel
Das der Streifen ziemlich gefloppt ist, wusste ich. An den Schauspielern liegt es nicht. Die sind zwar bis auf Andy Garcia weitestgehend unbekannt, aber vollkommen in Ordnung. Dem Film fehlt es jedoch absolut an einer Story, die es wert wäre, sie zu verfilmen. Es fehlt ein roter Faden und das Drehbuch passt auf die Rückseite eine Briefmarke. Die Effekte sind für einen „Randstreifen“ in Ordnung.
Leider gibt es somit nur 4,5/10 Energiedingens25. Dezember 2017 um 15:33 #132771Bright [Netflix]
Um es kurz zu machen – Besser als erwartet.
Die vernichtenen Kritiken sind halt die typischen Leute, die einfach Will Smith / Netflix nicht mögen !!!
– Bei After Earth konnte ich das verstehen & auch nachvollziehen. Hier macht es relativ wenig Sinn.Kurzweilige Unterhaltung mit guter Action, schönen Orks & kessen Sprüchen.
Einziger großer Kritikpunkt — Der Trailer hat vielleicht die Erwartungen zu hoch geschraubt !
Kein Film, der sich verstecken muss, aber auch keiner, der langfristig im Gedächtnis bleiben wird.07/10 Eigenproduktionen
25. Dezember 2017 um 17:00 #132789Spartacus – Staffel 1
Da meine Stammserien in der Winterpause sind, bin ich über Spartacus gestolpert.
Gefühlt ein comichaft überzeichneter und seichter Game of Thrones-Cousin x. Grades. Mehr Gore (!), mehr Sex (!), deutlich weniger Tiefgang, aber angenehme Unterhaltung. 13 Episoden mit je rund 50 Minuten und nur wenige Hänger.
7,5 von 10 Flüchen -
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