Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2018)
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Dieses Thema enthält 980 Antworten und 25 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von hal9000b vor 5 Jahre, 10 Monate.
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9. Juni 2018 um 21:54 #138926
Black Panther
Rundum gelungener Marvel Ableger, der frischen Wind in die Superhelden Filme gebracht hat. Persönlich hat er
mich sehr gut unterhalten, aber dennoch nicht so überzeugend wie Thor, Cap oder Doktor Strange zuletzt.08/10 Marvel Superhelden
11. Juni 2018 um 08:16 #138961Die Reise ins Labyrinth 7,5/10
Klassiker-Tag mit der Familie am Samstag. Auch die junge Brut muss langsam herangeführt werden. Allerdings mit unterschiedlichem Erfolg. Während die Kleine (7) nach anfänglicher Skepsis recht angetan war, fand die Große (fast 12) ihn eher langweilig.
Ich muss weiterhin sagen, der Film altert gut. Toller Soundtrack, gute und witzige Geschichte und etwas – nun – gewagte Garderobe von David Bowie. Immer noch ein guter Film – einfach zeitlos.
11. Juni 2018 um 10:50 #138964Power Rangers – 2/10
Der Film hat mir überhaupt nicht gefallen leider. Die Effekte waren gut und den zweiten Punkt gibts für die einzige Szene in der der original Power Rangers Song lief. #Nostalgie
11. Juni 2018 um 12:11 #138966Jurassic World: Das gefallene Königreich
Woran erkennt man einen guten Film? An der guten Story? An den guten Effekten, oder an den Gefühlen, die er in einem auslöst?
Am Samstag habe ich nach viel zu langem warten JW2 gesehen. Storytechnisch nicht der Kracher, aber auch nicht so schlecht wie er dargestellt wird. Die Effekte und die düstere Machart sind allererste Sahne.
Es fällt mir schwer als totaler JP/JW Fan unbefangen dran zu gehen, und gerade da waren meine Erwartungen hoch.
Zuerst, es kam kein JP Feeling auf, allerdings ist die Verabschiedung von der Insel so gut gemacht, dass einem ein Kloß im Hals stecken bleibt. Das selbe passiert auch nochmal gen Ende des Filmes.
Ich war bestürzt, konnte etwas lachen und war von der düsteren Atmosphäre des Filmes so sehr in den Bann gezogen, dass die Zeit wie im Flug verging.Und immer wieder die Frage: Was würdest du tun?
Und…woher bekommt man nun so einen Babyraptor?Der Film ist kein Jurassic Park von 1993, aber dennoch eine sehr gute Fortsetzung von Jurassic World mit einem Mega Cliffhanger.
Ich werde noch ein, zwei, dreimal ins Kino gehen, auf dem PC Jurassic World Evolution zocken und auf 2021 warten, dann weiß ich endlich wie es weitergeht!!8,5/10 Babyraptoren
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If History Repeats Itself, I'm Getting A Dinosaur11. Juni 2018 um 16:41 #138976@macbeth also das unterschreib ich so ?? absolut deiner Meinung. Ein paar nette Jumpscares hatte er ebenfalls.
12. Juni 2018 um 08:39 #139002Pyjama für 2 7/10
Der Doris Day/Rock Hudson-KLassiker ist immer noch nett anzusehen. Beide Hauptdarsteller in blendender Spiellaune, Doris Day mit glänzendem Mienenspiel.
…und denkwürdige Zitate:
Hudson: Ich kümmere mich um das Geschirr und den Abwasch.
Day: Nicht doch. Das ist doch Frauenarbeit.12. Juni 2018 um 18:36 #139014Fear the Walking Dead S04 E08 No One’s Gone [Midseason Finale]
Richtig starkes & überraschend brutales Midseason Finale. Da blieb kein Auge trocken.
Das macht die Staffel nur umso interessanter, wie es weiter gehen wird.09/10 Midseason Finals
14. Juni 2018 um 09:36 #139095Deadpool 2
Herrlicher Quatsch. Trash vom Feinsten. Überzogen brutal. Idiotische Witze. Nostalgische Songuntermalung. Massig Filmzitate. Gute CGI Effekte. Alles für einen spaßigen Filmabend dabei. Und dann funktioniert es auch noch richtig gut. Es gibt nichts zu bemängeln wenn man sowas erträgt. Für mich besser als Teil 1. Aber warum war Stan Lee diesmal nicht dabei?
8.5 / 10 Filmzitate
14. Juni 2018 um 09:59 #139096@hal9000b er ist gesundheitlich bissl angeschlagen und da selbst ein Cameo bis zu 3 Drehtage bedeuten kann hat man stattdessen ein Poster genomm wo er kurz drauf zu sehen war.
14. Juni 2018 um 10:02 #139097@hal9000b er ist gesundheitlich bissl angeschlagen und da selbst ein Cameo bis zu 3 Drehtage bedeuten kann hat man stattdessen ein Poster genomm wo er kurz drauf zu sehen war.
Danke für die Info! Das hatte ich leider übersehen. Werde ich beim nächsten Schauen mal drauf achten.
14. Juni 2018 um 14:41 #139105Westworld S02 E08 Kiksuya
Eine Folge, die sich mal einen einzelnen Charakter rauspickt & zeigen soll, das sie doch Denken & Fühlen können.
Toll herausgearbeitet, viele kleine neue Details & ein Vorgeschmack auf die letzten beiden Folgen der Staffel.
Dann heißt es bald auch schon wieder Abschied nehmen von einer fantastischen Serie – vorübergehend bis die 3. Staffel folgt.9.5/10 Erkenntnisse
15. Juni 2018 um 07:56 #139112Dead Rising: Endgame 6,5/10
Die wirklich coole Idee von Teil mit den ständigen Einspielern aus einer Nachrichtensendung wurde leider fallen gelassen. An einer Stelle leider, an anderer Stelle ein Segen (ich denke an den albernen Interviewpartner aus Teil 1). Der Film bot viel Action (tw. zu viel), eine interessante Grundstory und etwas Videospielfeeling (basiert ja wie Resident Evil auf einem Coputerspiel). Alles in allem ein solider Zombiefilm, der lange nicht an die Genre-Highlights (zb 28 days later) anknüpfen kann, aber die graue Masse durchaus hinter sich läßt.
15. Juni 2018 um 09:28 #139113The Villainess
So ganz komme ich mit dem asiatischen Kino nicht klar. Es ist zu visuell Großartigem fähig. Aber die Geschichten sind meist unnötig aufgebläht und die Schauspieler oftmals im overacting modus. Die Geschichte ist eine Rachegeschichte. Sie wird durchaus langsam erzählt was ich eigentlich mag. Hier passt es nicht. Soll das ein Drama- oder Actionfilm sein? Beides geht in diesem Fall nicht gut Hand in Hand. Hätte man also locker um 20 Minuten straffen können. Wichtige Menschen sterben – und einer ganz besonders – was aber bis auf die Schmerzszene schnell egal ist. Völlig unverständlich und ärgerlich. Hier passt die Dramaturgie so gar nicht. Also als Geschichte mal mittelmäßig das Ganze. Dann gibt es aber einige Actionszenen, die einen umhauen. Da wird gemordet in feinster Manier. Die Kamera hüpft um das Geschehen wie ich es noch nie gesehen habe. Man fragt sich wie die das gemacht haben.
7 / 10 Messer
15. Juni 2018 um 13:50 #139119Wind River
Ein unglaublich beeindruckender Film, der dich mitfühlen & leiden lässt wie selten zuvor.
Elizabeth Olsen & Jeremy Renner sind fantastisch. Die Story fängt so gelassen & behäbig an, endet aber am
Ende mit einem dicken Knall. Da waren Szenen dabei, da saß man einfach nur vorm TV und der Atem stockte.
Genial umgesetzt & nach Hell or High Water + Sicario die nächste Perle von Taylor Sheridan.Wind River wird noch lange im Gedächtnis bleiben als einer der absoluten Überraschungen aus 2018.
9.5/10 bittere Kälteeinbrüche
15. Juni 2018 um 14:23 #139121Renegades – Mission of Honor
Eine Truppe Navy Seals soll im Auftrag der NATO einen Kriegsverbrecher aus dem ehemaligen Jugoslawien schleppen. Bei der Flucht schlagen sie jedoch mit Hilfe eines Panzers eine Schneise der Zerstörung auf ihren Weg über die Grenze, was ihr Vorgesetzter nicht gutheißen kann. Zur Strafe gibt es eine dreitägige Suspedierung – die bei den Soldaten jedoch sinvoll genutzt werden will.
Da kommt eine Bardame und heimliche Geliebte eines der suspendierten Soldaten mit einer Geschichte um einen sagenumwobenen Goldschatz, der bei einer Überflutung eines nahegelgenen Ortes zu Zeiten der Nazi-Besatzung vergessen wurde, gerade recht.
Gold im geschätzten Wert von 300 Millionen Dollar wartet darauf, geborgen zu werden. Na, dann mal los….Die deutsch/französische Produktion kommt in bester B-Movie und A-Team Manier daher. Eine Truppe Soldaten, die binnen drei Minuten sämtliche Klisches bedient (lockeres Mundwerk inklusive) um dann einem hanebüchenen Drehbuch zu folgen.
Achtung, ab hier mit Spoilern: Da versteckt die Bardame jahrelang einen Goldbarren in ein Handtuch umwickelt unter ihrer Spüle, ein einheimischer Gangster spaziert in ihre Wohnung, verlang den Barren zu sehen zu bekommen, „Er ist nicht hier“.. ja gut, dann nicht – was allerdings Gelegenheit bietet, sich dem Soldaten anzuvertrauen. Man sagt, das Gold läge seit 50 Jahren in einem Safe auf dem Grund des Sees (das überflutete Dorf selbstredend wohlbehalten unter Wasser wartend). Allerdings wurde es mit der Zeit vergessen – niemand hat je nach dem Gold gesucht.
300 Millionen klingen für eine 5 köpfige Truppe durchaus lukrativ, als die Bardame jedoch anführt, dass sie mit dem Geld eine Stiftung für ihr zerstörtes Land aufbauen möchte, sind persönliche Interessen und mögliche Bedenken zur Seite gewischt. Naive und blauäugige Gedanken mit 300 Millionen Dollar zu füttern ist hier das Selbstverständlichste der Welt.
Da werden in Folge Hubschrauber, Flugzeuge, Taucherausrüstugen und helfende Soldaten anderer Kompanien „ausgeliehen“, ohne dass es jemand merken will. So geht es munter weiter und der Bösewicht, der aufgrund des Raubs des Kriegsverbrechers noch ziemlich sauer ist, hungert nach persönlicher Rache.
Als er dann vom Gold hört, das da geborgen werden soll, mag er natürlich auch gerne etwas davon abhaben.Irgendwie weiß ich, wie es ausgeht (so schlecht— so schlecht), aber ab dem zweiten Tauchgang zum überfluteten Dorf war ich eingenickt.
Dialoge zum Weghören, Naivität wohin man schaut, ein Pseudo-herrischer Befehlshaber J.K.Simmons (keine Ahnung, was er verbrochen hat, um hier mitwirken zu müssen) der die Truppe im möglichst herablassender Form angeht um ihnen hinterher Zigarren, Alkohol und was sein Schwager ihm sonst so geschickt hat zu übergeben.
In seiner Machart (schlimme Dialoge, krudes Drehbuch, loses aneinanderhängen unterschiedlicher Szenen) erinnert er mich stark an „Attraction“, der mitunter stark an ähnlichen Krankheiten leidet.
Allerdings konnte er mich doch ein wenig mehr fesseln / bzw. interessieren.
„Renegades“ ist ein ganz schwacher Schuss in den Ofen.
Charakter- oder Sympathiezeichnung gleich null, Plausibilität sämtlicher handelnder Personen im Grunde nicht vorhanden.
Kaum zu glauben, aber hiergegen wirken „12 Strong“ und Konsorten tatsächlich wie Meisterwerke.2/10
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