Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2018)
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2. Mai 2018 um 01:22 #137667
Unsere Erde 2 (Earth: One Amazing Day)
Falls jemand noch andere Doku Empfehlungen hat, kann mir gerne mal eine PN schicken.
Laut verschiedenster Bewertungen soll Planet Earth ja auch hervorragend sein !
– Schaue solche Dokus wirklich viel zu selten. Zuletzt war es bei mir vor Monaten Before the FloodPLanet Erde 1+2 sind jeweils die Langfassungen zu den im Nachhinein gebastelten Kinofilmen Unsere Erde 1+2.
Haben die letzten Wochen Planet Erde 2 geguckt und viel Freude (gemeinsam mit dem Hund, der so wahnsinnig süß beobachtend vor dem TV sitzt) gehabt.EDIT: Wie ich eben gelesen habe, sind nicht alle, aber viele Szenen aus Unsere Erde 1+2 auch aus den mehrteiligen Dokumentationen Planet Erde 1+2
2. Mai 2018 um 11:21 #137682Unsere Erde 2 (Earth: One Amazing Day)
Fantastische Dokumentation in brillantem 4K & HDR.
Perfekt um seinen TV mal richtig ins Schwitzen zu bringen Ein Genuss für Augen & Seele !09/10 Wohltaten
Falls jemand noch andere Doku Empfehlungen hat, kann mir gerne mal eine PN schicken.
Laut verschiedenster Bewertungen soll Planet Earth ja auch hervorragend sein !
– Schaue solche Dokus wirklich viel zu selten. Zuletzt war es bei mir vor Monaten Before the FloodMoin @the-lion-king
Wie @peda schon schrieb, ist der Film Unsere Erde 2 eine Zusammenfassung der Serie Planet Erde 2.
(Ja, auch wenn bei manchen Szenen alternatives Filmmaterial genommen wurde und beim Film Günther Jauch der Sprecher ist )
Dennoch solltest du, als 4K Bonze, dir definitiv noch diese Editionen holen:
Unser Blauer Planet II
Planet Erde IIdas sind, meines ungeschulten Wissens nach, die einzigen/besten 4K/UHD Dokus die man im Moment haben sollte/kann.
Die Dokus an sich sind sowieso über allem Masse erhaben!
Das was die BBCEARTH in den Jahren immer raushaut ist einfach sagenhaft unbeschreiblich.Des weiteren kann ich dir noch folgende Dokus (der BBC Reihe) ans Herz legen:
Die Jagd
Planet des Lebens
Überleben
Diese Dokus und oder besser gesagt diese BILDER in diesen Dokus hast du/ich so noch nicht gesehen!
Oh, die oberen 3 sind „nur“ in Full-HD.Ich kann dir natürlich auch noch 10 weitere BBC Dokus ans Herz legen…aber ich denke das findest du auch selbst.
Aber wenn du auch mal (mehr) lernen willst, dann solltest du/jeder zumindest diese Dokus mal gesehen haben:
More Than Honey
…sollte man schon von gehört haben…Die Welt der Haie
Da geht es um Haie Höchst interessant und GEILE Aufnahmen.BLACKFISH !!!
…aufrüttelndes Plädoyer für Wale die in eine Welt hineingeboren werden in der sie nicht sein wollen…
(wenn auch ein wenig konstruiert (aber nicht gelogen) dargestellt)Die Bucht
…puh, harter, aber wichtiger Stoff…Sharkwater
…Jupp, schon wieder Haie. Von/aus 2010. Aber da geht es wirklich um HAIE und was diese, neben den Bienen, für uns bedeuten. Und dies war/ist die Initialzündung zum Umdenken…also sollte es zumindest sein.(R)evolution – Es geht um unser Überleben
…sollte eigentlich der zweite Teil von Sharkwater werden, aber da hat Rob Stewart gemerkt, das es noch um mehr geht…und damit das ganze auch noch popolistischer wird, sollte man natürlich auch gesehen haben:
Immer noch eine unbequeme Wahrheit
Food Inc.
Cowspiracy
Hope for AllSich aber nicht nur berieseln lassen, sondern evtl. auch drüber (um)nachdenken.
Die BBC Dokus sind für mich Doku/Infotainment, die Atemberaubend und toll anzusehen sind. Man sieht und lernt auch einiges was man vorher so nicht kannte. Aber wirklich DOKUMENTATIONEN sind die 10 zuletzt genannten.
Und ja, klar, es gibt auch noch wichtige weitere Doku´s….aber ich habe eh schon den Rahmen gesprengt. Daher belasse ich es jetzt mal dabei.
Diese Dok´s habe ich alle gesehen und vergebe daher 10/10 wichtigen Lektionen für´s (Über)leben. [Um im Thema zu bleiben )
2. Mai 2018 um 19:38 #137692Into the Forest
Die Schwestern Eva und Nell leben mit ihrem Vater Robert weit vom Schuss im Wald. Doch dank moderner Technick sind sie auch dort mittem im Leben. Nell arbeitet via Internet an ihrem Studium und steht kurz vor einer wichtigen Klausur, während Eva ihre Karriere als Ausdruckstänzerin (die nach einem Unfall(?) ins Stocken geriet) wieder in die Gänge bringen möchte.
Als eines Tages auf unbestimmte Zeit ein kontinentaler Stromausfall eintritt ist der Schrecken natürlich groß. Wie wäre die Prüfung gelaufen? Wie soll Eva ihren Tanz perfektionieren, wenn ihr dazu die Musik fehlt?
Inmitten der wäldlichen Abgeschiedenheit macht sich so ein Stromausfall rasch bemerkbar. Bevor das Benzin zu neige geht soll noch rasch per Auto ein Einkauf in der nächstgelegenen Stadt (Fußmarsch hin und zurück 3 Tage) die ersten Engpässe überbrücken.
Als bei einem Unglück Robert ums Leben kommt, sind beide Schwestern auf sich allein gestellt – was leider nicht ohne Folgen bleibt.Mir wurde der Film mit der Empfehlung „Was ein Dreck!“ vor den Latz geknallt und ich war bis zum Ausscheiden des Vaters am Grübeln, warum er denn so schlecht sein sollte.
Dann aber zeigt sich das große Dilemma: Die interessante Einführung, das punktuelle Zuspitzen der schlechten Stimmung aufgrund fehlender Elekrizität (bei allen Asteroiden, Zombies, Dinos, Riesenaffen, Erdbeben und Erdkernverglühungen ist dies ein ebenso pragmatischer wie großartiger Ausgangspunkt!) gehen mit einem Schlag verloren. Hier verliert man sich in Folge leider in Bedeutungslosigkeit – auch das Überleben ohne Supermarkt wird kaum thematisiert, bis es einmal knallt – und danach auch wieder nichts.
Zuweilen leben solche Filme durch eine Charakterentwicklung oder Inszenierung der -Tiefe, hier bleibt es nahezu „kommentarlos“ aus.
Das hübsche Ende mitsamt magerer Botschaft lies mich dann doch durchatmen: Geschafft.Schade eigentlich, denn der Cast und das Setting hätte etwas besseres bieten können. So hat „Into the Forest“ außer ein paar guter Ansätze leider so gar nichts zu bieten.
3,5/10
2. Mai 2018 um 22:01 #137695Mayhem
Nicht mehr & nicht weniger als ein durchschnittlicher Comedy-Horror Slasher.
Wirre Story, viel Blut & wenig Gutes. Schade drum – wenigstens der Augenschmaus Samara Weaving war dabei05/10 C-Movies
2. Mai 2018 um 22:03 #137696Bushwick
Überraschend brutaler & am Ende emotionaler Film über eine Militärmacht, die das Kriegsrecht für den Bezirk
Bushwick ausgerufen hat. Dave Bautista & Brittany Snow überzeugen vollkommen in Ihren Rollen.
Das Setting wurde gut umgesetzt, die Bilder sprechen für sich & die dichte Atmosphäre zeichnen Bushwick aus.08/10 Ausnahmezustände
3. Mai 2018 um 08:44 #137705Atomic Blonde
Eins vorweg: Frau Theron sieht immer noch spitze aus. Vorteile des Filme: Setting in Berlin zur Zeit des Mauerfalls mit Agenten aller Herren Länder, die einer Stasi-Liste hinterherjagen. Musik (NDW und Wave). Action wenn sie denn mal vorkommt. Dann ist die aber in Bourne Qualität zu sehen. Nachteil ist die schleppende Inszenierung, die dem Film überhaupt nicht gut tut. Das macht den Film auch dann nur noch zu einem guten Film bei dem mehr drin gewesen wäre. Aber immerhin ist er sicherlich 1 Punkt besser als der völlig overhypte Baby Driver.
7 / 10 Eiswürfelbäder
3. Mai 2018 um 08:49 #137706Ash vs Evil Dead – Staffel 3
Das war es nun mit Ash. Schon schade. Aber auch verdient. Neues gibt es schon seid der zweiten Staffel nicht zu sehen. In der dritten wirkt es dann doch teilweise aufgesetzt. Splatter und Gore en masse. Paar lustige Sprüche auch. Leider auch total doofe Bösewichter mit einem idiotischen Namen: Die Dunkelwanderer. Sehen aus wie von einem Enigma Cover wenn sich noch einer an die grauenhaften CDs erinnert. Das ist mal wirklich gruselig. So gibt es nun keine Mad Max Ash Folgen. Aber ganz ehrlich: bei einer vierten Staffel wäre ich trotzdem wieder dabei gewesen.
7 / 10 Pantomime
3. Mai 2018 um 13:29 #137720The Disaster Artist
Einen der schlechtesten Filme nochmals als Film umgesetzt.
Bin mir nicht sicher, warum man das der Welt angetan hat.1:1 Umsetzung nur mit anderen Schauspielern, die keineswegs einen schlechten Job machen, aber der
Film ist einfach nur belanglose Kunst, bei dem man vielleicht noch ganz am Ende mit Augenzwinkern zurück schaut.04/10 Schlechte Filme
3. Mai 2018 um 13:33 #137721The Commuter
The Commuter kann man zusammenfassen mit: „Non-Stop“ mit Liam Neeson – nur in einem Zug
Der Streifen ist aber keineswegs schlecht umgesetzt. Auf den Magen hat mir nur das CGI geschlagen.
An sich bekommt man solide Action ala Liam Neeson, die er fast immer gekonnt umsetzt.
Die Story haut einen nicht vom Hocker, aber er ist auf jeden Fall spannender als Mord im Orient Express zuletzt.Reiht sich ein in die „soliden Liam Neeson Actioner“ ala Run All Night, A Walk Among the Tombstones & Non-Stop.
07/10 Züge
3. Mai 2018 um 15:33 #137733Die Jagd auf einen Unsichtbaren – Komödie mit Chevy Chase. Ein paar gute Gags sind dabei und die Story geht auch schnell voran. Insgesamt aber doch zuwenig und daher nur eine durchschnittliche Komödie für mich. 5/10
3. Mai 2018 um 20:34 #137748Daddy’s Home 2
Im Gegensatz zu Bad Moms II ist der 2. Teil von Daddy’s Home sehr gut geworden.
Locker flockige Komödie, die einfach Spaß gemacht hat & an vielen Stellen sehr witzig war.
Insbesondere Mel Gibson peppt die Runde nochmal richtig auf08/10 Daddy’s
4. Mai 2018 um 08:52 #137786Avengers – Infinity War
Zuerst sollte man mal drüber sprechen wie Filme bewertet werden. Man kann eine einheitliche, immer gültige Skala nehmen. Dann wären 10 / 10 zB ein Meisterwerk an dem nichts vorbei kommt. Das ist schwierig, da dies für alle Filme gleichermaßen gelten würde. Und ist cineastisch ein Blockbuster von gleicher Güte wie ein Filmklassiker? Da kann man ewig drüber diskutieren und kommt selbst an zwei unterschiedlichen Tagen zu zwei unterschiedlichen Ergebnissen. Also vergleicht man intuitiv die Filme mit Genrevertretern. Das finde ich stimmig. So kann – für einen selbst – auch mal ein B-Film Werte wie ein Arthouse Film erreichen.
So komme ich also zu Infinity War. Ich hasse es wenn in Reviews gespoilert wird auch wenn nur so andeutungsweise. Daher bleibt der Inhalt hier nur eine Randbemerkung. Es geht also um den großen Kampf der Marvel Helden gegen Thanos. Das ist perfekt umgesetztes Superhelden-Kino (Genre!). Ich kann mir eine bessere Verfilmung nicht vorstellen. Geschichte, Portion Humor, Kämpfe, CGI… Nichts lässt zu wünschen übrig. Eigentlich unfassbar wie man so vielen Helden und(!) Nicht-Helden Raum geben kann und die Geschichte trotzdem weder langatmig noch überhastet wirkt. Ganz großes Popcorn/Action-/Fantasy-Kino. Aber muss wirklich gerade Groot Thanos am Ende besiegen? Wäre Cap nicht irgendwie besser geeignet gewesen?9.5 / 10 infinity gems
6. Mai 2018 um 07:52 #137816The Rain – Staffel 1 (DK 2018, Netflix)
Die dänische Serie „The Rain“ handelt von einem Endzeitszenario: Ein Virus lauert im (täglich zu festen Zeiten eintretenden [?])Regen und rafft jeden dahin, der mit ihm in Körperkontakt kommt. Damit wird alles hinfällig, die heile Welt von einer auf die andere Sekunde von der Frage nach dem Überleben dominiert; insbesondere für die beiden Geschwister Simone und Rasmus, deren Vater sie in einem Bunker zurückgelassen hat. Auf sich allein gestellt, müssen sie lernen ihr Leben zu meistern.
In gut eingebauten Rückblenden erfährt der Zuschauer Hintergründe über die (im weiteren Verlauf auftauchenenden) Figuren, insgesamt aber bleibt manches im Verborgenen und ungeklärt; über das Wie und Warum kann man großenteils nur spekulieren und wird in diesen acht Folgen der ersten Staffel im Unklaren gelassen.Ähnlich wie „Stranger Things“ bei Netflix oder die Maze-Runner- sowie Tribute-von-Panem-Reihe (oder im europäischen Serien- und Filmkontext bleibend „Allein gegen die Zeit“, „Trio“ oder die Tempelritter-Filme) handelt es sich hier nicht um eine Serie für Erwachsene, sondern um eine Jugendserie – nicht dass man das als Erwachsener nicht ebenfalls sehen könnte/dürfte/sollte oder dass es schlimm wäre – im Gegenteil -, aber für die eigene Erwartungshaltung ist es wichtig dies zu wissen. „The Rain“ ist eine Geschichte von verlorener Kindheit, vom schnellen Erwachsen-Werden und natürlich dem Überleben in einer dystopischen/post-apokalyptischen Zukunft, das alles ist spannend und die 35- bis 50-minütigen Folgen sind schnell über den Bildschirm gelaufen.
7/10 Regentropfen
7. Mai 2018 um 10:05 #137828Thor: Tag der Entscheidung
Effekte: GUt, Story geht wohl auch klar, Humor passt auch, aber irgendwie wurde ich mit dem Film nicht warm… Der Film ist nicht schlecht, nicht so gut wie Thor 1 und reiht sich nahtlos in die Reihe der Mavel Saga ein, aber irgendwas fehlt….sollte etwa die Luft raus sein?Dennoch vergebe ich nachdenkliche 7/10 Valkyren
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If History Repeats Itself, I'm Getting A Dinosaur7. Mai 2018 um 10:29 #137829Happy Deathday – 6/10 Bewertungspunkte
Der Film ist ganz gut, kein wirklicher Meilenstein, aber auch nicht langweilig. Das liegt mMn. auch an der äußerst sympathischen Schauspielerin. Wer das „Täglich grüßt das Murmeltier“-Prinzip mag wird den Film auch mögen.
Jumanji – Willkommen im Dschungel – 7/10 Bewertungspunkte
Typischer The Rock Film, kaum Tiefe, bissl Action, hier und da ein Witz eingestreut. Ich mags ^^ andere werden ihn hassen, ich fand Baywatch z.B. auch geil ^^
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