Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2018)

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Dieses Thema enthält 980 Antworten und 25 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von hal9000b hal9000b vor 5 Jahre, 10 Monate.

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    The Royal Tenenbaums

    Warum mag ich diesen Film so gerne? Nach dem erneuten Gucken habe ich da mal bisschen drüber nachgedacht. Das Ergebnis: weil es ein typischer Wes Anderson Film ist aber doch zugänglicher als die anderen. Mit anderen Worten: er ist etwas konventioneller. Soll aber nicht heißen, dass der nicht auch voller verschrobener Charaktere ist, voller toller Bühnenbilder und hinreisender Musik und einem schier unglaublichen Cast. Gene Hackman, Angelica Huston, Ben Stiller, Gwyneth Paltrow, Danny Glover, Owen und Luke Wilson, Bill Murray. Die Geschichte handelt von einem egozentrischen Vater, der sich immer vor seine Familie stellte – im negativen Sinn – und als er aus seinem Hotel geworfen wird, versucht dort wieder unterzukommen. Das ist meistens traurig. Es macht einen aber nicht traurig da die Trauer in der Komik verborgen bleibt.

    10 / 10 Adoptionen

    #136114
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    The Stand: Episode 1, The Plague 7/10

    Habe nachdem ich nun das Buch das zweite Mal „gehört“ habe, nach ewigen Zeiten mal wieder die Verfilmung vor die Brust gesetzt. Ich hatte da kaum noch eine Erinnerung dran und war jetzt recht unvorbereitet. Das geniale Buch in einer Fernsehverfilmung adäquat umzusetzen war nicht möglich, so viel war klar. Ebenso wenig wie „Es“ damals. Dafür waren die Mittel 1993 noch viel zu klein. Die Schauspieler waren recht gut gewählt, die Vorlagennähe stimmt soweit auch – es wurde halt in vielen Szenen das Potential nicht ausgenutzt (bzw. es konnte nicht ausgenutzt werden).

    Aktuell laufen ja immer noch Gerüchte über eine Neuverfilmung – diese würde ich stark befürworten und mich drauf freuen.

    #136115
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    (Incident in a) Ghostland
    Achtung: Spoilergefahr!

    Eins vorweg: Horror, Grusel, Torture ist nix für die Sneak! Was da im Publikum abgeht ist widerlich und unerhört.. sicher, Angst übertüncht man in Gesellschaft mit gekünsteltem Gelächter, aber das hier ging mir bei „Winchester“ schon arg auf den Senkel, gestern wurde dann aber wirklich der Vogel abgeschossen. Hauptsache wir lauschen in andächtiger Stille einem „Dirty Grandpa“ – man könnte ja einen der vielen tiefgehenden Scherze verpassen…

    Colleen erbt das weit abgelegene Haus ihrer Tante, das irgendwo im Niemandsland steht. Gemeinsam mit ihren Töchtern Beth und Vera macht sie sich auf die Fahrt dorthin. Beide pupertierenden Mädels gehen sich ziemlich auf die Nerven, hoffentlich bringt der Tapetenwechsel etwas Ruhe in das Zusammenspiel.
    Kaum haben die Frauen ihre Koffer ins (schrullige) Haus gebracht, werden sie von zwei Schlächtern überfallen, die sie töten und vergewaltigen wollen (Reihenfolge: Random).
    Colleen gelingt es, beide mit letzter Kraft unschädlich zu machen.
    Beth, die den Überfall schadlos überstanden hat, entwickelt sich 16 Jahre später zur erfolgreich(st)en Horror-Schriftstellerin und stellt nun ihr persönlichstes Werk „incidents in a ghostland“ vor.
    Doch bevor sie ihren Erfolg feiern kann, erhält sie von ihrer Schwester (die es beim Überfall übel erwischt hat) einen alamierenden Anruf.

    Zwischenzeitlich musste ich mal nachfragen, ob da ein gewisser Herr Zombie seine Finger im Spiel hatte und nach vielen Jahren wieder etwas Wind in seine Filme bekommen hat (nein, hat er nicht).
    Insgesamt lässt mich der Film etwas ratlos zurück. Ich führte ja schon mal an, dass ich mit Torture/Rape/etc nicht so viel anfangen kann, und da war das Gesehene dann doch etwas – nun ja – happig.
    Allerdings, und so viel sei verraten, wer auf uncut Gore und harte Revenge-Streifen steht, der wird hier nicht viel Freude haben. In einigen Szenen hatte ich das Gefühl, dass der Film nicht gänzlich uncut ist – ist allerdings nur eine Vermutung (habe und werde das nicht googeln).

    Zu gute halten möchte ich, dass der Film einen Twist aufweißt, der für mich eher unerwartet kam. Alles Weitere ist bussiness as usual, weniger blutig aber leider auch arg plausibel.
    Da wird gewürgt, bis Erbrochen wird, geschrien, geweint, gekrazt, in die Hose gemacht – misshandelt, vergewaltigt (wenngleich auch „nur“ außerhalb des Bildbereichs).
    Leider verliert der Film bei der Inszenierung der „Bösewichte“. Die sind in der Tat – neben ihrer perversen Gewaltätigkeit – einfach lächerlich inszeniert. Hier finden keine Dialoge oder Motive einen Ausdruck. Das mag den Film möglicherweise das geben, was er braucht, für mich jedoch fehlt da etwas Wesentliches.

    Wer in die Welt des Torture oder Terror mal reinschnuppern möchte, und dem dabei „Last house on the left“ (z.B. -> ihr seht, dass ich da wahrlich nicht up-to-date bin ;) ) zu alt ist, der kann mal einen Blick riskieren.
    Vielleicht nicht zwingend im Kino, denn so lustig wie alle getan haben, war es tatsächlich nicht.
    Wer sich gerne und öfter in dem Genre bewegt, wird möglicherweise vieles vermissen.

    Unter dem Strich kann ich nicht bewerten, inwiefern sich der Film im Universum des bloßen Angst-und-Gewaltkinos einreihen darf (ich fand ihn „sehenswerter“ als z.B. „I spit on your grave“, einfach weil ich dieses Revenge-Gore Zeugs nicht abhaben kann). Er hätte um Einiges verstörender auf mich wirken können, wenn z.B. die Täter nicht derart „billig“ in Szene gesetzt worden wären und dazu viel zu viele Zitate (etwa TCM) und arg billige Twists eingefügt worden wären. Dann haben wir aber auch den ein oder anderen erhellenden Moment und eine Schreibmaschine, die ihren Zweck erfüllt.
    Der Score war hier und da ein wenig ärgerlich plaziert, gegen Ende in zwei Momenten aber auch sehr wirksam eingesetzt. So ganz ohne Gedudel hätte ich es in einigen Szenen wohl intensiver empfunden – sagen wir in diesem Fall also mal „Glück gehabt“.
    Vielleicht wirken sich nun auch die Manieren des Publikums auf die Gesamtnote aus, aber das ist wahrlich kein Film, für den ich eine Empfehlung aussprechen möchte.

    5/10

    #136128
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    @derschweiger

    Star Trek: Discovery / Season 1

    Irgendwie wirkt es ja schon befremdlich, wenn die Crew in ihren „Freizeitklamotten“ DISCO auf ihren Shirts prangern hat… auf die Idee musst Du mal kommen :D

    Star Trek ist für mich zum Glück keine Heilige Kuh, allerdings mag ich die klassischen Episoden und viele Kinofilme sehr gerne (Nein, die von JJ nicht). TNG und Voyager fand ich zuweilen auch ganz schön, mit anderen Ablegern des Universums hatte ich wenig bis keine Berührungen. Daher bin ich vielleicht auch ein wenig unbedarft an die Serie herangegangen.
    Im Vorfeld habe ich allerdings mitbekommen, dass die Serie die Fanbase ziemlich spaltet – von 0 bis 10 war wohl alles vertreten.

    Nachdem ich die ersten beiden Episoden geschaut hatte, spielte ich aber mit dem Gedanken, es sein zu lassen.
    Das war mir eindeutig zu eintönig, schwarz/weiß, hölzern und allein der Prolog der ersten Folge reicht für einen munteren Shitstorm.
    Meine Frau fand es allerdings recht ansprechend und so blieb ich eben mit dran.

    Zwar bietet die Serie viele Verweise auf das klassische ST Universum, das mir vertraute Gefühl kam jedoch zu keinem Moment auf. Über das Aussehen der Klingonen mag ich mal gerade so hinwegsehen (irgendwie dann doch nichts Neues), aber warum sprechen die alle, als hätten sie den Mund voller heißer Kartoffeln? Schauspieler hätte es unter der Maske auch nicht bedarft, da ist ja an Mimik nichts auszumachen. Sehr schade, aber die Zeichnung der ultimativ bösen und ehrlosen Ehrenkrieger ist mir da auch etwas zu viel.
    Sonequa Martin mochte ich in „The Walking Dead“ schon eher nicht, und auch hier gewinnt sie keine Sympathiepunkte bei mir (ob das Drehbuch so etwas überhaupt im Sinn hatte würde ich gar nicht mal unterschreiben).
    Neben ihr bekommen zwei, drei Charaktäre etwas Sendezeit ab, was im Grunde sehr schade ist, denn hier sah ich bedeutend mehr erzählerisches Potential.

    Letzteres gilt für die gesamte Serie: Da wäre mehr drin gewesen. Dass die Folgen in sich nicht abgeschlossen sind und jeweils mit einem Cliffhanger enden, kann ich verschmerzen (fand ich bei Galactica allerdings erheblich besser umgesetzt), dass am Ende aber mal sowas von gar nix erzählt wurde, finde ich schade.
    Ob man mit den letzten Episoden nicht auch den erzählerischen Kosmos (kanon) des klassischen ST (ich glaube, JJ hatte sich ja schon einige Freiheiten genommen) verlassen hat?
    Bin da allerdings zu wenig Trekkie um das fundiert belegen zu können ;)

    Unter dem Strich: Zu viel Schwarz/weiß, auch wenn ich es nicht so schlimm finde, dass insbesondere in der frühen Zeit der Förderration noch arg menschliche Gesinnungen (Rache, Egoismus) existieren, ist für mich ok.
    Ein dünnes Drehbuch und viele vertane Chancen, dazu Klingonen, deren Gegrunze man wahrlich schwer aushalten kann.
    Möglicherweise bricht „Discovery“ mit einigen Dingen, die dem Trekkivesum wichtig sind, aber das ist für mich nicht der größte Kritikpunkt – allein die letzte Folge hält vor Augen, welch dramaturgische Schwächen vorherrschen.
    Dass man nun mit Nostalgie Pur in die nächste Staffel locken will, halte ich für ein arg billiges Mittel, das mir in der Form überhaupt nicht zu gefallen weiß.

    „Discovery“ erforscht im Grunde noch gar nichts (jedenfalls nicht den Weltall) und sucht möglicherweise noch nach dem eigenen Weg. Nicht schlimm, es gab schon Schlimmeres, allerdings lies mich das Ganze dann auch viel zu kalt, um es gut zu finden.

    5,5/10

    #136139
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    Moonlight
    Das war also im letzten Jahr DER Film bei den Oscars, ja? Okay…
    Also der Film ist nicht schlecht. Die Kameraarbeit ist super, die Story umfasst ein sehr sensibles Thema, was in den USA noch sensibler sein könnte als hier. Nämlich Homosexuelle, und zwar schwarze. Darum geht es nicht nur. Es ist die Entwicklung von Chiron, den wir hier begleiten. Einmal im Alter von etwa 10 Jahren, dann mit etwa 16 und dann so mit um die 30 Jahren.
    Für mich hat zwischen dem 2. und 3. Alter einfach etwas gefehlt. Chiron dreht sich mal eben um 180° und man bekommt diesen Wandel absolut nicht mit. Durchaus ein interessantes Filmthema, was aber nicht konsequent bearbeitet wird. Man hätte in meinen Augen viel mehr in die Tiefe gehen können. Schlecht ist der Film jedoch auf keinen Fall, aber ich denke mal, dass Nicht-Cineasten dem Streifen teilweise wenig abgewinnen können.
    Von mir gibt es 7/10 Mondlichter und Unverständnis, warum dieser Film im Jahre 2017 beim „Best Motion Picture“ Filme wie Arrival, Hacksaw Ridge und Manchester by the Sea ausstechen konnte.

    #136148
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    Hellraiser

    Es geht weiter mit einem Genre-Klassiker. Dies ist sicher einer der Horrorfilme schlechthin. Nach Jahren habe ich ihn wieder angeschaut. Er ist wahnsinnig gut gealtert. Warum? Als junger Film-, Horrorfan fand man Hellraiser noch aufgrund der Cenobiten und dem Gore genial. Heute finde ich den Film auch gut weil die Geschichte auch was taugt und die Cenobiten Teil der Popkultur geworden sind. Der Film ist die erste Regiearbeit von Clive Barker. Da hätte viel in die Hose gehen können. Aber, bis auf die Frisuren, fühlt sich alles frisch an. Die Geschichte über bedingungslose Liebe ist der Kern. Die Cenobiten eher nur Beiwerk aber die sind so extrem gut geraten, so ikonisch. Natürlich haben sie über die Jahrzehnte an Schrecken verloren. Wer hat schon Angst vor einem Pinhead, der in jeglicher Form überall mal vorkommt? Nichts desto trotz. Schauspieler sind gut, Kamera und Ausstattung für eine low budget Produktion spitze und die Masken und Effekte erst recht. Klassiker.

    10 / 10 Schmerzen

    #136149
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    The Shallows 7,5/10

    Guter und spannender Haifilm mit tollen Wasserbildern. Lediglich die etwas übertriebene Hai-Darstellung am Ende des Films und ein, zwei Kleinigkeiten haben den Spaß etwas getrübt. Alles andere: Daumen hoch !

    #136151
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    The very best of Charly Chaplin [Blu-ray]
    Endlich lerne ich den großen Meister der Slapstick persönlich kennen. Diese Box ist eine große Bereicherung und jeden Cent wert: 5 seiner tollsten Filme. Liebevoll restauriert, einzeln verpackt (inkl. Wendecover in Slim-Cases) und mit reichlich Bonusmaterial versehen. Ein Fest für jeden Filmfan und eine Bereicherung für jede Sammlung!

    Der Vagabund und das Kind (1921)
    Chaplins erster abendfüllender Film. Der Vagabund und das Kind soll an seine eigene Kindheit erinnern und ist mit Jackie Coogan (das Kind) perfekt besetzt. Herzergreifend und mitfühlend, aber auch charmant und witzig …und das für einen Stummfilm der früheren 1920er Jahre: Geesten sagen nun mal mehr aus, als tausend Worte. Die Traumszene wirkt aber ein bisschen deplatziert und hätte getrost entfernt werden können. Also vermissen würde ich sie nicht. Ansonsten aber ein sehr unterhaltsamer Film der früheren Kino-Ära. 9/10

    Goldrausch (1925/1942)
    Der Tramp versucht sein Glück als Goldgräber im eisigen Alaska. Legendär ist die Szene mit dem verspeisten Schuh und dem Brötchen-Tanz. Die Stummfilmfassung wurde 1942 noch einmal überarbeitet und mit einem Sprecher versehen. Die Figuren selbst bleiben weiterhin stumm (beide Fassungen sind auf der Blu-ray vorhanden). …mir persönlich hat der Film nicht so gut gefallen, was aber auch nicht heißen mag, dass dieser schlecht ist. Es ist halt eben… wie so oft Geschmacksache. 6/10

    Moderne Zeiten (1936)
    Grandioser Abgesang der weltberühmten Tramp-Figur. Moderne Zeiten spiegelt wunderbar die Industrialisierung der (damals) modernen Zeit wieder. Schon bereits 1908 führte Henry Ford die Fließbandarbeit ein und machte so das Automobil zum Massenprodukt. Kostenersparnis und Massenproduktivität war die Devise – zum Leidwesen vieler Mitarbeiter. Das Arbeitstempo bestimmten nicht die Mitarbeiter, sondern das Fließband. Wer nicht mithalten konnte wurde ausgetauscht. Weitere filmische Highlights sind der Traum vom Eigenheim und der Non-Sense-Song. 9/10

    Der große Diktator (1940)
    Sein erster Tonfilm! Ein einfühlsames und grandioses Meisterwerk. Damals umstritten, waghalsig und mutig inszeniert – aber auch mit einer gewissen Weitsichtigkeit gespielt. So offenbarte Charly Chaplin schon bereits 1938 eine heimliche Liebe zwischen Hitler und seiner Sekrätärin. Auch wenn nicht jeder Gag sitzt, zum lachen kam ich trotzdem und das mehr als einmal. Insbesondere die 6-minütige Rede zum Schluss macht den Film zu einem ganz besonderen und nachdenklichen Erlebnis. 7/10

    Charly Chaplin war ein Perfektionist und bestach durch Weitsichtigkeit, Ideenreichtum und Komik. In seinen Werken übernahm er meistens selbst Regie, Drehbuch, Schnitt, Produktion und komponierte die Musik selbst. Seine Rolle als Tramp (mit Hut und Stock) ist unvergesslich, aber auch in seine Doppelrolle als jüdischer Friseur und Diktator Hinkel macht er eine gute Figur. Insbesondere seine Rede zum Schluss soll vielen Leidtragenden neuen Mut und Hoffnung gegeben haben.
    …Lichter der Großstadt habe ich noch nicht gesehen, sollte aber auch bald folgen.

    Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)
    #136167
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    Boston
    Starker Thriller mit einem sehr gutem Mark Wahlberg in der Hauptrolle über das Bombenattentat auf den Boston-Marathon 2013.
    Sicher nicht alles 100% der Realität entsprechend, aber spannend gemacht und erschreckend, zu was eninge Menschen auf dieser Erde im Stande sind :( Leider mussten es die Franzosen auch gerade wieder erfahren. In diesem Sinne..
    7,5/10 wahre Begebenheiten

    #136227
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    König der Löwen [Musical in Hamburg]

    Musical in Perfektion – Klasse Bühnenshow, tolle Stimmen & ein einmaliges Erlebnis mit grandiosen Songs.

    10/10 Musicals

    #136271
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    Paddington 2

    Für mich sogar noch ein bisschen besser wie der 1. Teil !

    Paddington bleibt weiterhin ein liebevolles, herzerwärmendes & schönes Abenteuer für Groß & Klein.

    08/10 Bären

    #136283
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    Swiss Army Man

    Normalerweise trifft die Art Film meinen Geschmack. Etwas verschroben, etwas Komik. Aber dieser Film taugt nicht allzu viel. Anfangs noch interessant, insbesondere durch den Einsatz der Musik, hören die Furzwitze lange nicht auf. Und dann kommt die Pseudo-Arthouse Story hinzu, bei der man das Gefühl hat, die Regisseure würden sich ständig wegen der ach so tollen tiefenpsychologischen Einblicke in die Seele des Hauptdarstellers selbst auf die Schulter klopfen. Nein, einen Oscar haben sie sich trotzdem bei weitem nicht verdient. Eine Enttäuschung. Gut, dass ich den Film auf Prime geguckt habe. So kann das Mediabook abgestoßen werden.

    6 / 10 Wasserspender

    #136284
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    Lucifer Staffel 1+2
    Ich mag Lucifer. Ich mag seine Art, ich mag seine Denkweise und ich finde seine Suche nach einem Platz in seinem neuen Zuhause sehr gut dargestellt.
    Drum war ich etwas enttäuscht und verlassen, dass Staffel 2 plötzlich zuende war.
    Aber es geht ja weiter :)

    Bisher….10/10 Sehnsüchte

    i Zombie Staffel 1 Folge 1-4
    Was passiert wenn die Frau die Hoheit über die Fernbedienung hat und Sixx der Hauptfernsehsender geworden ist?
    Man guckt sich durch die Serien durch….Da ich aber für solche Klopfer wie Gilmore Girls oder Everwood noch nicht bereit bin, habe ich mal mit i Zombie angefangen.

    Und bisher gefällt mir die Idee und die Umsetzung ganz gut. Rose McIver macht einen tollen Job und ist zudem noch ganz nett anzusehen.
    Mal gucken wie es weitergeht :-)

    Bisher….7/10 Brainvisionen zum Start

    ______________________________________________________________
    If History Repeats Itself, I'm Getting A Dinosaur

    #136285
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    Z for Zachariah 8,5/10

    Die Kritiken auf Amazon sprechen eine deutliche Sprache… 2 Sterne bei immerhin 34 Bewertungen. Das schmucke Tiberius Mediabook, ein guter Preis, die gute Besetzung (Ejiofor, Pine, Robbie) und die Handlung überzeugten mich aber trotzdem.

    Die Rezensionen sagten langweilig (maximal 2,3 Minuten zwischendurch), keine Action (absolut richtig), keine Endzeitstimmung (wie stellen sich manche Leute Endzeit vor ?) und kein Tiefgang (Man muss auch mal Hingucken oder Hinhören). Mir hat der Film ausnehmend gut gefallen. Extremer Tiefgang (geradezu eine Studie zum menschlichen Verhalten – alleine, zu zweit, zu dritt), auf jeden Fall Endzeitstimmung und wunderbar langsam, ruhig und unaufgeregt erzählt. Wer kein Zombie- oder Mad-Max-Film erwartet und ab und an auch mal ein bisschen Anspruch und Nachdenken verträgt, wird hier gut bedient sein.

    #136286
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    Mr. & Mrs. Smith 6,5/10

    Das krasse Gegenteil zum Film davor. Viel Action und wenig Tiefgang, trotzdem unterhaltsam gerade auch durch seinen Witz zwischendurch und den gut aufgelegten Pitt und Jolie. Allerdings nahm der Film kaum Entwicklung und erzählt eigentlich den gleichen Witz während der ganzen Spielzeit.

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