Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2018)
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Dieses Thema enthält 980 Antworten und 25 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von hal9000b vor 5 Jahre, 11 Monate.
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7. Dezember 2017 um 22:09 #131761
Verborgene Schönheit
So ein toller Cast, so ein schönes und auch trauriges Thema und dann noch in meiner Lieblingsstadt NYC. Der Film kann nur geil sein. Oder doch nicht? Nein? Fuck! Was haben die denn hier gemacht? OMG….
Also was hier an unlogischen Aktionen gebracht wird, ist schon nicht mehr wegzudiskutieren und erst recht nicht zu tolerieren
.
Was im Trailer noch wie ein Weihnachtsmärchen daher kommt, entpuppt sich als Betrugsmasche, die genial erscheinen soll und sogar zum Erfolg führt. Sie ist es aber nicht, da es alles keinen Sinn ergibt. Ich will nichts spoilern, also spreche ich weiter in Rätseln :D.
Am Ende versucht man dann auch noch einen richtig coolen Twist reinzupacken.
Aber wieso macht auch dieser überhaupt keinen Sinn.
Ich habe fast noch überlegt, mir das Ding ein zweites Mal anzusehen, aber ich habe einige Szenen Revue passieren lassen, anderen Rezensionen (z.B. auf Amazon.de gelesen) und festgestellt, dass ich nicht zu blöd war, sondern der Film storytechnisch einfach ne Gurke ist. Schade… da habe ich mir mehr erhofft. Und das ach so „happyge Ende“ bringt mir da auch nix mehr.Die Aufnahmen von New York und der Cast sind wirklich okay, aber dies sollte nicht das Highlight eines Films sein.
Am Ende bleiben 4,5/10 gute Trailer mit schwachen Filmen
8. Dezember 2017 um 14:04 #131813Baby Driver
Hab vor ein paar Tagen die 4-Disc-Steelbook-Edition bekommen und mir den Film auch mal angeschaut bzw. bei der CD reingehört. Der Film ist laut, lauter als die anderen, …schon fast nervig laut, und die Musik trifft absolut nicht meinen Geschmack. Da ist nicht ein Song bei, wo ich denke: wow …und der Film ist voll davon. Kein Vergleich zu der gelungenen Soundtrack-Edition von Django Unchained. Auch die Story ist eher dürftig, aber nicht schlecht. Ein bisschen Liebe, viel Action… Man kann sich auf ihn einlassen, muss man aber nicht – und man verpasst auch nicht viel. Eher was für die jüngere Zielgruppe, die auf schnelle Autos und laute Musik stehen. Ohne der Dauer-Musik würde mir der Film aber wesentlich besser gefallen. … Fazit: Nicht jedermanns Geschmack. Maximal 6 von 10 Milchgesichter mit Sonnenbrille.
Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst die! (Homer J. Simpsons)8. Dezember 2017 um 14:32 #131814Jumanji (2017)
Als ich hörte, dass es eine Neuverfilmung des Titels geben würde, war ich alles andere als amüsiert. Die große Ablehnung wich, als ich hörte, dass es kein Remake werde… nun gut, The Rock ist trotzdem dabei, da muss man eben durch.
Nun, nach gefühlt 100 Trailern während der letzten Kinowochen, konnte ich mich einer leichten Vorfreude nicht erwehren. Und siehe da: Jumanji funktioniert auch 2017 recht gut.
Sicher, Robin Williams ist nicht dabei – aber ehrlich gesagt, wird er auch nicht vermisst. Der Cast löst seine Rolle ordentlich bis gut, die Chemie zwischen den Akteuren hat jedoch deutlich Luft nach oben.
Überraschend und wohltuend empfand ich das beinahe zurückhaltende Spiel von Jack Black. So kann er gerne noch öfter vor der Kamera agieren
Kevin Hart ist Kevin Hart, und Dwayne Johnson darf sein bei FF angedeutetes komödiantisches Talent präsentieren. (Ja, er hat Komödien gedreht, aber welche davon war denn lustig? )Die Story ist simpel und wird in die Welt der Videospiele transportiert.
4 Teenies, die unterschiedlicher nicht sein können, bekommen aus unterschiedlichen Gründen am selben Nachmittag Nachsitzen aufgebrumt. Dort sollen sie im Keller der Schule Altpapier sortieren etc., bis ihnen eine alte Spielekonsole in die Hände gerät.
Die Widergeburt des NES und Atari beweißt: Oldschool ist voll im Trend, also wird nicht lange gezögert und das beiliegende Spiel gestartet. Nach der Wahl seines Avatars werden sie unverhofft in das Spiel gezogen um dort die Gestalt ihrer gewählten Spielfigur zu übernehmen.
Das hierbei schon der erste Lacher wartet, sollte selbstverständlich sein.
Befreien können sie sich, indem sie das Spiel Jumanji zu Ende spielen – müssen dabei aber die maximale Anzahl an Leben im Auge behalten.Erwartet keine Neuerungen, doch die meisten Gags funktionieren gut. Ganz nebenbei gibt es eine Art Oberschurke (nach dem Motto FarCry, jedoch harmlos und mit nahezu null Screentime).
Dennoch ist Jumanji äußerst kurzweilig und mit einer gewissen Liebe zum Nerd gedreht.
Warum links und rechts von mir einige Zuschauerinnen einschlafen mussten, konnte sich mir nicht erschließen.
Jumanji bietet im Grunde das, was man von einer Abenteuer Komödie erwarten darf.
Eine kleine – wenn auch einen Hauch zu akzentuierte – Hommage an Robin Williams darf nicht fehlen, fügt sich aber schön in den Film ein und stört die Leichtigkeit der Produktion nicht.Mängel? Joa, vielleicht wäre die eine oder andere Überraschung im Drehbuch nicht verkehrt gewesen, aber vielleicht fehlt mir auch der notwendige Nerd um mich daran begeistern zu können (Lara Croft kenne ich im Grunde nur vom Namen her). Die Hauptdarsteller agieren erfrischend selbstironisch und wenn Karen Gillan bei Jack Black in die Flirtschule geht, ist das durchaus einen Lacher wert.
Da es sich um kein Remake handelt, hat Jumanji also durchaus seine Daseinsberechtigung (anders als z.B. Flatliners), und unterhält dabei beinahe auf voller Länge ordentlich bis sehr gut.
Ihr kennt das vielleicht: Der richtige Film zur richtigen Zeit!8/10
9. Dezember 2017 um 00:17 #131877Baby Driver
Top, topper, am toppigsten.
Ich habe den Film mit Frau und Schwägerin geguckt.
Ich bin ja Nerd, Schwägerin ist Actionfan und meine Frau hasst Autoverfolgungsjagden.Wir waren uns alle drei einig!
Super! Die Machart, die Musik, die Storyline.
Das Ende war ganz bisschen zu zahm. Dort hätten wir uns was anderes gewünscht. Aber nüja.Alleine weil der Film uns allen gefallen hat, hat er schon alles richtig gemacht.
Daher und wegen dem verbremsen an der Ziellinie ist er haarscharf über die rote Ampel gefahren und es gibt 7,5 Punkte in Flensburg.9. Dezember 2017 um 00:50 #131878Jumanji (2017)
Als ich hörte, dass es eine Neuverfilmung des Titels geben würde, war ich alles andere als amüsiert. Die große Ablehnung wich, als ich hörte, dass es kein Remake werde… nun gut, The Rock ist trotzdem dabei, da muss man eben durch.
Nun, nach gefühlt 100 Trailern während der letzten Kinowochen, konnte ich mich einer leichten Vorfreude nicht erwehren. Und siehe da: Jumanji funktioniert auch 2017 recht gut.
Sicher, Robin Williams ist nicht dabei – aber ehrlich gesagt, wird er auch nicht vermisst. Der Cast löst seine Rolle ordentlich bis gut, die Chemie zwischen den Akteuren hat jedoch deutlich Luft nach oben.
Überraschend und wohltuend empfand ich das beinahe zurückhaltende Spiel von Jack Black. So kann er gerne noch öfter vor der Kamera agieren <noscript></noscript>
Kevin Hart ist Kevin Hart, und Dwayne Johnson darf sein bei FF angedeutetes komödiantisches Talent präsentieren. (Ja, er hat Komödien gedreht, aber welche davon war denn lustig? <noscript></noscript> )Die Story ist simpel und wird in die Welt der Videospiele transportiert.
4 Teenies, die unterschiedlicher nicht sein können, bekommen aus unterschiedlichen Gründen am selben Nachmittag Nachsitzen aufgebrumt. Dort sollen sie im Keller der Schule Altpapier sortieren etc., bis ihnen eine alte Spielekonsole in die Hände gerät.
Die Widergeburt des NES und Atari beweißt: Oldschool ist voll im Trend, also wird nicht lange gezögert und das beiliegende Spiel gestartet. Nach der Wahl seines Avatars werden sie unverhofft in das Spiel gezogen um dort die Gestalt ihrer gewählten Spielfigur zu übernehmen.
Das hierbei schon der erste Lacher wartet, sollte selbstverständlich sein.
Befreien können sie sich, indem sie das Spiel Jumanji zu Ende spielen – müssen dabei aber die maximale Anzahl an Leben im Auge behalten.Erwartet keine Neuerungen, doch die meisten Gags funktionieren gut. Ganz nebenbei gibt es eine Art Oberschurke (nach dem Motto FarCry, jedoch harmlos und mit nahezu null Screentime).
Dennoch ist Jumanji äußerst kurzweilig und mit einer gewissen Liebe zum Nerd gedreht.
Warum links und rechts von mir einige Zuschauerinnen einschlafen mussten, konnte sich mir nicht erschließen.
Jumanji bietet im Grunde das, was man von einer Abenteuer Komödie erwarten darf.
Eine kleine – wenn auch einen Hauch zu akzentuierte – Hommage an Robin Williams darf nicht fehlen, fügt sich aber schön in den Film ein und stört die Leichtigkeit der Produktion nicht.Mängel? Joa, vielleicht wäre die eine oder andere Überraschung im Drehbuch nicht verkehrt gewesen, aber vielleicht fehlt mir auch der notwendige Nerd um mich daran begeistern zu können (Lara Croft kenne ich im Grunde nur vom Namen her). Die Hauptdarsteller agieren erfrischend selbstironisch und wenn Karen Gillan bei Jack Black in die Flirtschule geht, ist das durchaus einen Lacher wert.
Da es sich um kein Remake handelt, hat Jumanji also durchaus seine Daseinsberechtigung (anders als z.B. Flatliners), und unterhält dabei beinahe auf voller Länge ordentlich bis sehr gut.
Ihr kennt das vielleicht: Der richtige Film zur richtigen Zeit!8/10
Das überrascht mich jetzt richtig. Schmiesst Du doch generell nicht gerade mit Punkten um Dich. Lockt mich aber dennoch bisher nicht ins Kino. Mal sehen, was man noch über den Streifen hört.
9. Dezember 2017 um 13:53 #131891Das überrascht mich jetzt richtig. Schmiesst Du doch generell nicht gerade mit Punkten um Dich. Lockt mich aber dennoch bisher nicht ins Kino. Mal sehen, was man noch über den Streifen hört.
Ja, da hast du recht. Vielleicht würde „John Wick 2“ irgendwann den einen oder anderen Punkt mehr bekommen, „Jumanji“ mit etwas objektiverer Sichtweise 1-2 Punkte weniger… so ein bisschen kommt eben auch das Gefühl während dem Schauen zu Tragen – und natürlich, ob er das macht, was er sol – und das hat Mittwoch bei „Jumanji“ ganz gut gepasst.
Aber mit einem stimme ich Dir zu: Außerhalb der Sneak hätte mich der Film sicher auch nicht gelockt.9. Dezember 2017 um 16:00 #131893Gaza Surf Club
Ansehnliche Doku über die politischen Verhältnisse in Gaza im Zusammenhang mit dem Sport „Surfen“.
07/10 Dokumentationen
10. Dezember 2017 um 10:01 #131948Fantastic 4
Auch hier ist die Erwartungshaltung Teil der Bewertung. Was wurde der Film verrissen: mangelhafte Regie, untaugliches Drehbuch, Stress am Set und und und. Also erst nach recht langer Zeit doch mal geguckt. Und? Gar nicht schlecht. Mit dem schlimmsten gerechnet und doch gut unterhalten geworden. Die Story wandelt die Origin der First Family zwar ab aber nicht zum Haareraufen für den Fan. Der Anfang mit dem Reed Kind ist sogar richtig gut. Das Ding hat wenig Screentime und keine Hose aber das belastet den Film nicht sehr. Effekte sind gut bis sehr gut. Aber aber aber… warum bekommt keiner einen guten Dr. Doom hin? Ist das so schwer? Trotzdem, der Film war gut.
7 / 10 Negativzonen
11. Dezember 2017 um 12:38 #132031Tatsächlich Liebe 10/10
Ja, unser absoluter Nr. 1 und absoluter Lieblingsweihnachtsfilm war wieder an der Reihe und ich kann mich nur wiederholen: Er verliert nichts. Diesmal erstmals mit der großen Tochter geschaut und tatsächlich auch mal die entfallenen Szenen angesehen. Auch die waren fast alle wirklich toll.
11. Dezember 2017 um 15:11 #132036A United Kingdom
Rundum beschaulich & höchst interessant aufbereitetes Drama nach einer wahren Begenbenheit mit 2 Hauptcharakteren,
die vorher bereits schon bewiesen haben, das sie erstklassige Schauspieler sind – David Oyelowo & Rosamund Pike !08/10 Stories
12. Dezember 2017 um 00:46 #132054Intruders / Shut In / Deadly Home (so viele Titel für den gleichen Streifen
Idee ganz gut: Anna hat einen an der Waffel und hat seit 10 Jahren das Haus nicht verlassen. Bei ihr wird eingebrochen. Die Täter bemerken, dass sie dort ist und bemerken ihren „Schaden“. Doch das Blatt wendet sich und die Einbrecher werden zum Opfer. Idee ist gut, Umsetzung naja. Die Hauptdarstellerin, Beth Riesgraf, war nun nicht so super. Rory Caulkin (Bruder von Macauley) spielt im Rahmen seiner Möglichkeiten ganz okay. Der Gore ist soweit in Ordnung für FK16. Schockmomente blieben weitestgehend aus.
5,5/10 Täter-Opfer-Verwechselungen
12. Dezember 2017 um 02:44 #132089Spacewalker
Für meinen Geschmack einer der besten russischen Produktionen seit Jahren.
Spannend erzählt und packend umgesetzt über eine der größten Pionierleistungen in der Menschheitsgeschichte.08/10 Überraschungen
12. Dezember 2017 um 08:25 #132098Life
Und noch ein Film der Kategorie „Besser als sein Ruf“. Mit wenig Erwartung den Film gestartet und gerne zu Ende geschaut. Natürlich erfindet er das Rad nicht neu und der „Held“ wird zu wenig zum Helden im Film gemacht. Dem Gegenüber stehen aber eine sehr schön choreographierte und lange Anfangssequenz, gute Tricks, spannende Story und ein wirklicher Bösewicht. Kann man sich gut anschauen.
7 / 10 Celsius
12. Dezember 2017 um 15:42 #132108The Walking Dead Staffel 08 – E01-08 inkl. Midseason Finale
Die Hälfte dieser Staffel hat wieder ein paar klasse, aber auch wieder ein paar nicht so gute Momente / Folgen.
Bin da mittlerweile echt zwiegespalten. Die große „All out of War“ Tour ist brutal & erschütternd, aber dennoch
ist der ganz große Funke nicht übergesprungen. Wäre Negan nicht – hätte ich wohl aufgehört mit der Serie !08/10 Midlife Crisiseseseseses
12. Dezember 2017 um 22:03 #132115The Walking Dead – Staffel 8
„Wäre Negan nicht – hätte ich wohl aufgehört mit der Serie !“ – So unterschiedlich kann man empfinden:
Seit Negan in Erscheinung getreten ist, hat die Serie ihren (Achtung: Wortwitz!) Biss verloren!
Der Govenor war noch ein Gegenspieler von Format, hatte seine helle und seine dunkle Seite. Dazu war eine Welt erschaffen, die beeindruckte, die neugierig machte und in der es beinahe jede Woche eine Freude war, hinzuschauen (auch wenn mit Andrea die „falsche“ Kampfamazone von uns ging).Nun hatten wir seitdem Terminus (ach, ging das schnell – eigentlich schade), Die Wolves (ja gut, Wölfchen trifft es besser), Oceanside, die Müllhalde und ja, Negan. Inzwischen ist es die dritte Staffel, wobei der Herr in der Sechsten ja vornehmlich als Phantom wahrgenommen wurde… ein Aufmarsch mit Paukenschlag und nun?
Keine Ahnung, was man an ihm bedrohlich finden kann – immerhin scheint er das Charisma eines „Führers“ haben, welches mir beim Schauen der Serie jedoch gänzlich entzog.
Damit meine ich: Es gab so viele Themen und Orte, die es wert gewesen wären, erzählt zu werden, die aber in 1-2 Folgen abrasiert wurden. Stattdessen der ewige Eiertanz mit Gottmensch Negan… boah.Sei´s drum, es gibt wahrlich Schlimmeres zu bemängeln, als da wäre das ständig wechselnde Verhalten unserer altbekannten Überlebenden. Carol, Daryl, Rick, Morgan – irgendwie muss man sich da jede Folge auf etwas Neues einstellen. Wirkt der eine zunächst Heldenhaft, sitzt er in der nächsten Folge voll Verzweiflung in der Ecke um dann in der nächsten Episode Monologe über Ehre und Zukunft zu trällern…
Dazu haben wir Maggie, die seit Monaten Schwanger scheint und trotzdem noch kein Bäuchlein hat – ja, die Serie geht oftmals wundersame Wege.Jeder Moment, der die Serie in ihrer Welt erschüttern könnte, wird in Folge wie Kaugummi in die Länge gezogen. Will man hier das Drama um aufkeimende Hoffnung und das Wissen, dass es sie nicht geben wird, inszenieren? Sorry, da war man in Staffel 2 (weitläufig lange Zeit als schwächste Staffel beschimpft – für mich eine Sahnestaffel!!) und 3 um Längen vorraus. Unverhoffte Abgänge, Ereignisse, die Konsequenzen mit sich zogen und Folgen, die immer wieder schön anzuschauen waren – wenngleich nicht immer alles so spannend war. Aber man hatte etwas zu erzählen: Ich vermute nunmehr, man weiß nicht, wohin der Zug gehen soll. (Nunja, Kirkman will ja das absolute Ende bereits wissen und arbeitet zielstrebig (hüstel) darauf zu).
Das Midseasonfinale bringt nun eine Wendung ins Haus, die ich (mit dem Restfunken Hoffnung den ich auf keinen Fall spoilern möchte) als arg Sch**** empfinde. Da wird meine Hoffnung auf eine Neuausrichtung der Serie aber komplett geschrottet… wobei dieser Kniff neben Eugene noch das Stärkste aus Staffel 8 bleibt.
Traurig eigentlich, wenn man sich vor Augen führt, was man als Zuschauer erleiden musste, dann nähert sich TWD mit Riesenschritten dem arg überschaubaren Niveau von FTWD.
Einzig Folge 7 versprach urplötzlich die Rückkehr zum ersehnten Niveau – gehalten hat es (meiner Meinung nach) nicht.Fehlt ja nur noch das Crossover beider Serien.. wenn ich das richtig verstanden habe, sei das wohl auch schon in Planung (gähn).
Nun denn, Untote soll man ruhen lassen – insofern gar nicht so schlecht, dass erstmal Pause ist3,5/10
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