Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2018)

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Dieses Thema enthält 980 Antworten und 25 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von hal9000b hal9000b vor 5 Jahre, 11 Monate.

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  • #135500
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    Baby Driver

    Es reicht ein einziges Wort um diesen Film zu beschreiben: overhyped. Die Story ist 08/15. Der Hauptdarsteller beliebig. Das Ende könnte aus Terminator sein. Die erste Verfolgungsjagd war super und da hatte ich noch große Hoffnung. Danach ging es immer weiter bergab. Auch die Verzahnung mit der Musik war nicht so dolle wie viele geschrieben/erzählt haben. Das habe ich schon zu oft besser gesehen. Dieser Film gehört in die Kategorie 1x gucken und gut ist. Der 1€ bei Amazon war gut angelegt. Jeder weitere hätte weh getan.

    6 / 10 ipods

    #135501
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    My Girl Friday

    Cary Grant war ein begnadeter Schauspieler. Lustig oder ernst. Er hat immer angeliefert. So auch in dieser Komödie, die sicher zu recht zu den besten aller Zeiten gerechnet wird. Es geht um eine Reporterin deren Ex-Chef und gleichzeitig Ex-Ehemann versucht vor einer erneuten Ehe zu bewahren. Dass dabei eine Top-Story für die Zeitung rausbringt, nimmt er gerne mit. Hier prassen Salven von Wortwitz auf einen ein, dass es manchmal, insbesondere im OT, schwierig ist zu folgen. Aber die Pointen greifen immer. Was dem Film aber etwas den Spaß nimmt, ist der Kontext zu unserer Zeit. Fake News gab es schon immer und darüber zu lachen fällt oftmals schwer. Schlimm wenn es so ist.

    8 / 10 Telefonleitungen

    #135503
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    fkklol
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    @fkklol

    Was hat denn Cary Grant immer angeliefert? :lol: ;)

    #135505
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    abgeliefert
    Zufrieden? :lol:

    #135524
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    Maudie

    Ruhiges, bewegendes & zutiefst rührendes Drama mit 2 hervorragenden schauspielerischen Leistungen
    von Sally Hawkins & Ethan Hawke. Eine richtige kleine, aber feine Perle !

    Maudie ist eine kanadisch-irische Filmbiografie aus dem Jahr 2016 von Aisling Walsh.
    Der Film beschreibt das Leben der kanadischen Malerin Maud Lewis (1903–1970).

    09/10 Bilderrahmen

    #135530
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    The Cloverfield Paradox

    Das Öl auf der Erde wird knapp und es droht ein Dritter Weltkrieg. Um eine neue Energiequelle aufzutun arbeiten diverse Wissenschaftler auf einer Raumstation mit einem Teilchenbeschleuniger.
    Beinahe 2 Jahre lang bleiben sie ohne Ergebnis und die Lage auf der Erde scheint zu eskalieren, bis sich tatsächlich ein erstes Erfolgserlebnis einstellt.
    Doch sollten sich die Wissenschaftler nicht zu schnell freuen, einige Dingen scheinen von nun außerordentlich aus dem Ruder zu laufen.

    Ich bin mit zugegeben geringer Erwartungshaltung an den Film gegangen, weil ich vorher schon äußerst schlechte Kritiken dazu gehört hatte. Nach dem schon fast großartigem „10 Cloverfield Lane“ hatte ich hier einen spannenden „Abschluss“ des Cloverfield Kosmos erwartet. Tja, Abschluss wohl ja, aber spannend?

    In Filmen störe ich manchmal sehr an „Kleinigkeiten“. Hier etwa die notorisch chinesisch sprechende Wissenschaftlerin, während alle anderen sich bemühen, untereinder mit mehr oder weniger starkem Akzent Englisch zu sprechen. Während aber niemand mit ihr in ihrer Landessprache spricht, scheinen dennoch alle Anwesenden sie zu verstehen. Wie gesagt: Eine Kleinigkeit, aber das will sich mir nicht ganz erschließen.
    Der Ablauf der Story ist altbekannt und schon 100 mal gesehen. Alien lässt grüßen – nur sind es dieses Mal Würmer (oh weh).
    Für was einen Quatsch so eine Anomalie alles herhalten darf… meine Güte. Klar, auf so einer Station ist ein Entkommen nicht ganz so einfach, aber warum nicht in der Art der Darstellung auf „10 Cloverfield“ zurückgreifen? Weniger ist manchmal mehr, hier wird so Vieles in den Film geschmissen, dass man tatsächlich fassungslos zurückbleibt.

    „… Paradox“ grüßt in einigen Szenen die beiden Vorgänger Filme, was mal schön, mal ärgerlich in Szene gesetzt wird. Mehr als ein Gimmick ist die Handlungsebene auf der Erde nicht, und das ist dann ob ihrer Holzhammer-Bedeutsamkeit doch wirklich enttäuschend.

    Gut gefallen hat mir tatsächlich die Optik, auch die Darsteller erschienen mir in ihren Rollen authentisch (wenngleich auch hilflos unterfordert). Klar gibt es schlechtere Vertreter des Genres, aber nach „10 Cloverfield“ wiegt der Titel (zumindest in meinen Augen) auch etwas schwerer, was den eher unterdurchschnittlichen Sci-Fi Mysterium von der Klippe stößt.
    In Punkto „jüngste Sci-Fi Wurst“ dann schon auf Augenhöhe mit „Life“ -> einfach enttäuschend.

    3,5/10

    #135534
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    Happy Deathday

    Nette, kleine Horror-Komödie nach dem guten alten „Und täglich grüßt das Murmeltier“-Prinzip.
    Jessica Rothe ist ja ein richtiger Blickfang :)

    07/10 Blondinen

    #135535
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    Mord im Orient-Express (2017)

    Ein Klassiker, der keine Neuauflage gebraucht hätte. Hier zeigt sich mal wieder: Nur ein klasse besetzter Cast
    reicht nicht aus um einen alten Film neu aufleben zu lassen. Langweilige Inszenierung, zähe Dialoge & ein Ende,
    das mich wie schon beim Original nur wenig „jubeln“ ließ.

    Einzig allein die Performance von Kenneth Branagh hat mich am Ball bleiben lassen ohne vorzeitig abzubrechen.

    04/10 Remakes

    #135538
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    Big Trouble in little China

    Ich bin etwas argwöhnisch an den Film herangegangen. Nach Jahren ändert sich ja häufig der Geschmack und Filme werden kritischer gesehen als in der Jugend. Aber dieser Streifen von Carpenter ist super gealtert. Er kratzt weiterhin die Grenze zum Trash; ist es aber für mich nicht. Er hat tolle Action, tolle unlogische Szenen, sympathische Hauptdarsteller und Kung-Fu und Zauberei. Was will man mehr?

    9 / 10 Reflexe

    #135540
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    Rock the Kasbah 8,5/10

    Ich muss sagen, ich habe aufgrund der teilweise durchschnittlichen Rezensionen zu dem Film nicht viel erwartet und wurde mehr als positiv überrascht. Der Film bleibt zwar nicht so komisch wie in den ersten 20 Minuten, erzählt dafür aber eine wunderbare Geschichte mit Herz und Witz. Absolut zu empfehlen.

    #135549
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    Downsizing

    Nette Idee, smarte Umsetzung & ein Film, der mich sehr gut unterhalten hat fernab vom Mainstream.

    08/10 Kleinwüchsige

    #135550
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    The Secret Man

    Liam Neeson mal in einer etwas anderen Rolle & was soll man sagen: Er liefert ab + der Film taugt was !

    Er spielt Mark Felt, ein Ermittler der US-amerikanischen Bundespolizei FBI.
    Unter dem Pseudonym „Deep Throat“ wurde er der wichtigste Informant in der Watergate-Affäre.

    08/10 Spitzel

    #135551
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    @the-lion-king

    Fandest du die Inszenierung von Mord im Orientexpress echt so durchschnittlich? Ich kann mich da gar nicht anschließen. Auch wenn das Original deutlich besser ist, finde ich den Film mit seiner guten alten Detektivart und insbesondere der Leistungs von Kenneth Branagh sehr erfrischend in der aktuellen Filmwelt zwischen 0815-Actionern, Superheldenfilmen und 50 Shades of Grey und würde für den Film wohl ne 7-7,5/10 locker machen.

    #135560
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    Hungrig – Les Affames

    Man mag es kaum glauben, aber ich war mal jung und zu der Zeit mochte ich gerne Zobmbiefilme, recht knapp gefolgt von Terror-movies.
    Terror brauche ich heute nicht mehr, Zobmie vielleicht dann, wenn es etwas beinhaltet, das mich fesseln kann.
    TWD schaue ich aufgrund nicht wechseln wollender Inhalte und dämlicher Storylines nicht mehr, FTWD konnte ich schon aufgrund der Charaktäre nie leiden und ansonsten waren die jüngsten filmischen Umsetzungen des Genre nicht zwingend das, was mich bei Laune halten konnte (Man denke da an „Puls“ – gähn)
    Tatsächlich war „Maggie“ einer der besten Zombiestreifen, die ich in jüngster Zeit gesehen habe und mit „Hungrig“ wäre beinahe ein weiterer dazu gekommen.

    Die Basis der Story ist immer dieselbe: Irgendeine (ungeklärte) Ursache machte aus Menschen untote, nach Menschenfleisch gierende Wesen. Der Film beleuchtet dabei die neue Lebenswelt von einigen Überlebenden in der kanadischen Provinz, ehe sie zufällig aufeinandertreffen und gemeinsam eine sichere Bleibe aufsuchen.

    Robin Aubert macht hier vieles richtig, aber beinahe genauso viel versemmelt er.
    Ein düsteres, hoffnungslos erscheindendes Szenario mit beeindruckenden Bildern wird nur allzu oft ein schrecklich kindischer und unlustiger Humor zur Seite gestellt.
    Während man sich also darin übt, sich in die (teils gut gezeichneten) Charaktäre einzufinden, kommen da „Brüller“, die nichtmal in „Shaun of the dead“ oder „Zombieland“ gelungen wären.
    Betrachtet man dabei die ernsthafte Seite des Films, bekommt man durchaus Elemente, die es anzuschauen lohnen.
    Neblige Wälder, darin verharrende Untote, Überlebende, die in ständiger Stille durch das Land ziehen – dabei stets konsequent die Regeln des geschaffenen Kosmos folgend. (Also nix mit 100 Untote gegen einen, der dann mit einer Steinschleuder bewaffnet alle umsenst).
    Auf der anderen Seite dann aber dieses billig übertriebene splatterinferno und die unbeantworete Frage, wann genau die Untoten das Seminar für moderne Kunst absolviert hatten.

    Nach Sichtung des Trailers hatte ich große Hoffnung, und hier hätte tatsächlich etwas Bemerkenswertes entstehen können (sofern man dem Zombiegenre denn überhaupt noch was Innovatives entlocken kann).
    Durch höchst albernen Humor, gefühlten 100 Litern zu viel Kunstblut und anderen unschönen Pannen, werden dem Film einige eindringliche Szenen kaputt gemacht.

    Am Ende steht die Frage: Will das eine Zombiekomödie sein? Dafür ist der Grundton zu ernst.
    Soll es etwa ein kunstvoller Streifen sein? Dafür ist der Humor 1. zu plump und 2. zu deplaziert. Mit den Szenenbildern und einem ernsthafteren Kontext hätte es in diese Richtung gehen können.

    „Hungrig“ lädt ein, gesehen zu werden und so richtig bedauern kann man es hinterher nicht. Allerdings wirkte er auch nicht auf mich so, wie es der Trailer versprochen hat.
    5/10

    #135568
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    John Claude Van Johnson

    Sechs Folgen a 20-30 Minuten sind ein guter Lückenfüller für zwischendurch. Mit der Erwartungshaltung ging ich an die Serie. Van Damme war früher mal ein großer Name aber als echten Schauspieler habe ich ihn nie betrachtet. Trotzdem. Wer mochte damals Bloodsport nicht? Also gab ich der Miniserie eine Chance und ich finde sie richtig toll. Weniger ernst nehmen kann man sich nicht sowohl was die Story betrifft als auch Van Damme selbst. Und das macht den Charme des ganzen aus. Und dann hat man Ideen reingepackt, die den schlechtesten B-Actionfilmen der 80er alle Ehre machen. Gefolgt von sinnfreien Dialogen wie zB:“Wenn man nirgendwo mehr hingehen kann, dann muss man nach Nirgendwo.“ Herrlich. Wer also dummes Zeug gucken möchte, das dummes Zeug sein will, der ist hier genau richtig. Es macht einen Heidenspaß. Und unter dem ganzen Schwachsinn ist eine gute Produktion und ein guter Van Damme versteckt. Ehrlich.

    8,5 / 10 Van Damme’s Gaben

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