Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2017)

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Dieses Thema enthält 1,213 Antworten und 35 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von Admin Admin vor 7 Jahre.

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  • #130175
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    hal9000b
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    @hal9000b

    The VVitch

    Das war mal ein schöner Gruselfilm der alten Schule. Rosemary’s Babie fällt mir da spontan ein. Oder doch eher ein Arthouse Film? Nee, er will ein Gruselfilm sein.
    Erzählt wird die Geschichte einer Familie im 17. Jahrhundert. Gottesfürchtige Menschen waren das. Und das hat mich an dem Film am meisten überzeugt. Er schafft es einem das Gefühl zu vermittelt, welchen Stellenwert die Religion damals für die Menschen hatte. Das hat sicher viel Gutes gehabt aber auch extrem viel Negatives: ständige Sorge um sein Seelenheil, unterdrückte Bedürfnisse/Triebe, Verleumdung, Lügen… Also doch mehr Arthouse? Muss jeder für sich selbst entscheiden. Den Schluss fand ich klasse.

    8,5 / 10 schwarze Böcke

    #130180
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    Sascha74
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    Adams Äpfel 9/10
    Ein wirklich toller Film mit schwarzem Humor wie ich ihn liebe. Zudem noch tolle Dialoge und ab und an sogar herzerwärmendes. Mads Mikkelsen spielt wunderbar.

    #130187
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    Battle of the sexes – Gegen jede Regel

    And the Oscar goes to….
    Anfang der 70er Jahre gewinnt Billie Jean King einen Grand Slam der Damen und steigt auf Nr. 1 der Weltrangliste auf. In Punkto Preisgeld liegt sie aber noch Welten hinter denen der Herren.
    Der Funktionär Jack Kramer denkt jedoch nicht daran, die Preisgelder anzupassen – schließlich gingen die Zuschauer lediglich wegen der Herrenspiele in die Stadien.
    Da hilft nur eins: Billie Jean gründet mit einigen anderen Top-Tennis Spielerinnen eine eigene Turnierrunde, wodurch diese aus dem Tennisverband Kramer´s ausgeschlossen werden.
    Sie fordern Respekt und Gleichberechtigung.
    Inmitten dieser Forderungen tritt der Spiel- und Wettsüchtige ex-Tennis Star und Wimbledon Sieger Bobby Riggs auf den Plan und fordert die Nr. 1 des Damentennis zu einem ultimativen Duell der Geschlechter.
    Dabei tritt er äußerst sexistisch und überheblich auf („Frauen gehören in die Küche oder ins Bett“), die PR Maschine läuft zu seinen Gunsten, bloß Billie Jean hadert und möchte den Zirkus nicht mitmachen.

    Tennis spielt in diesem Film eher eine untergeordnertere Rolle. Man sieht ein bisschen Training, das legendäre Duell zum Ende des Films wird teils unspektakulär in Szene gesetzt, denn das Augenmerk liegt auf Billie Jean, die mit ihren Mitstreiterinnen klar machen möchte, dass Frauen keine Menschen zweiter Klasse sind.
    Angereichert wird das Ganze mit etwas Zerbrechlichkeit beim Chauvie Riggs und das Entdecken der Homosexualität der Protagonistin.
    Alles in allem sehr unaufgeregt erzählt, hier und da mit komödiantischen Tönen… ein Film zum Wohlfühlen, wäre bloß die arg nervig gestaltete Affaire Marilyn Barnett etwas sympathischer in Szene gesetzt, ich hätte einen leichteren Einstieg in den Film bekommen.
    So entfaltet „Battle of the sexes“ sein erst Potential im Laufe des Films. Ungeachtet des sporthistorischen Wissens der Zuschauer wird jedoch kein Zweifel daran gelassen, wie das Duell zu verlaufen hat.
    Das ist in der Tat nicht sehr schlimm, die Darstellung von Steve Carell und Emma Stone ist über jeden Zweifel erhaben.
    Ob es für Carell zu einer Oscar-Nominierung langen wird, muss sich zeigen. Er ist in jedem Fall sensationel gecastet und spielt den, nach außen äußerst sexistischen, Ex-Tennis-Star in einer Form, dass es mir eine Freude ist.
    Emma Stone stellt Billie Jean beinahe dezent, aber auch mutig, kämpferisch und zugleich verletzlich dar. In meinen Augen kann der Oscar nicht an ihr vorbei gehen! (Meine Einschätzung hierzu trifft allerdings nie den Geschmack Hollywoods – da räume ich tatsächlich Jennifer Lawrence mehr Gewinnchancen ein… )

    Arg Massentauglich erscheint mir „Battle of the sexes“ zugegeben nicht zu sein – zu wenig Sport für einen Sportfilm, zu wenig Drama für einen Emanzipationsfilm… aber mir machte die Mischung daraus Spaß, wenngleich ich erst nach ca. 20 Minuten richtig im Film war (und Angela Riseborough zu „ignorieren“ wusste)

    7,5/10

    #130201
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    Men & Chicken 6,5/10

    So, direkt mal den zweiten Film aus der Anders Thomas Jensen-Box geschaut, nachdem „Adams Äpfel“ so dermaßen genial war. Men & Chicken weist einen ähnlichen Cast auf und setzt auch auf seinen sehr speziellen Humor – doch diesmal fand ich diesen doch etwas zu bizarr und skurril und so richtig warm wurde ich mit der Story nicht. Unterhalten hat er mich dennoch, aber im Vergleich zu „Adams Äpfel“ war es doch eine kleine Enttäuschung.

    #130215
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    @fkklol

    Men & Chicken 6,5/10

    So, direkt mal den zweiten Film aus der Anders Thomas Jensen-Box geschaut, nachdem „Adams Äpfel“ so dermaßen genial war. Men & Chicken weist einen ähnlichen Cast auf und setzt auch auf seinen sehr speziellen Humor – doch diesmal fand ich diesen doch etwas zu bizarr und skurril und so richtig warm wurde ich mit der Story nicht. Unterhalten hat er mich dennoch, aber im Vergleich zu „Adams Äpfel“ war es doch eine kleine Enttäuschung.

    @sascha74

    Ne ne, du hast als ersten den DRITTEN Film aus der Box geschaut und dann den VIERTEN.
    Ist ja fast wie bei Star Wars mit dir. :D

    Hättest du mal meinen DEAL aufrichtig gelesen.

    Aber ja ja, die Buchhalter halt, die schieben sich die Zahlen ja wie sie wollen. ;)

    #130234
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    Atomic Blonde

    Cooler Film – Coole Action – Cooler Cast – Coole Musik / Soundtrack – Cooler Look.
    Nix was dich umhaut, aber auch nichts, was dich langweilen sollte. Für das Genre ein „cooler“ Film :D

    08/10 Actioner

    #130250
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    Baby Driver

    Hervorragender Film mit einer selten dagewesenen Symbiose aus Musik, Action & Effekten.
    Nicht die Story / Erzählung wurde mit der Musik abgestimmt, sondern die Musik wurde in die Story integriert.
    Das merkt man an allen Ecken & Enden – großartig !

    Baby Driver ist ein Mix aus vielen Filmen, die man bereits gesehen hat, aber kaum einer hat alles so klasse gemacht
    wie dieser hier. Der Cast ist exzellent, der Soundtrack passt wie die Faust aufs Auge & die Kamerafahrten / Fights / Action
    tuen ihr Übriges.

    9.5/10 Soundtrack Granaten

    #130251
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    Killer’s Bodyguard (The Hitman’s Bodyguard)

    Eine Action Komödie, die über die volle Laufzeit unterhält und nie langweilig geworden ist.
    Der schwarze Humor ist in den meisten Situation vortrefflich getroffen worden.

    Die Kombination aus Ryan Reynolds & Samuel L. Jackson zeichnen Killer’s Bodyguard aus & machen ihn eigenständig.

    08/10 Slapstick Einlagen

    #130254
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    Die Verführten (The Beguiled)

    Solides Genre Kino ohne wirkliche Höhepunkte, da die Story zu eintönig ist & der gute Cast das auch nicht retten kann.

    06/10 Punkte

    #130255
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    @the-lion-king

    Bei allen 4 Filmen stimme ich Dir zu.

    Aber für die Verführten hätte ich maximal 5 Punkte gegeben. ?

    #130256
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    @the-lion-king

    @thanassi – Hab dann wohl doch so keinen schlechten Einschätzungs-Geschmack :D

    #130293
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    @the-lion-king

    Die Erfindung der Wahrheit (Miss Sloane)

    Ein Film getragen von einer brillierenden, eiskalten & faszinierend genial agierenden Jessica Chastain.

    Man brauch einen Moment um in die Story herein zu kommen, aber wenn der Zug dich langsam erfasst & die Lawine
    anfängt auf Dich zuzurollen, schafft es der Film diesen besonderen Moment einzufangen & dich bis zum Ende
    im Dunkeln tappen zu lassen – Einer der wenigen intelligenten Polit Dramen der letzten Zeit neben Spotlight.

    09/10 Hauptdarstellerinnen

    #130294
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    @the-lion-king

    Dem kann ich nichts hinzuzufügen. Auch wenn der Film mir unter einem anderen Titel geläufig ist. An den deutschen Titel muss ich mich erst noch gewöhnen. :-)

    Miss Sloane (Kinostart am 06.07.2017)

    #130298
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    Fack Ju Göhte 3

    Puuuh, am Anfang schwer zu ertragen. Jeder Witz, der normal zündet, war bereits im Trailer zu sehen.
    Man merkte im Saal genau, wer die Trailer kannte und wer nicht. Es wurde kaum gelacht.
    Ich fragte mich nur, wie das über 2 Stunden aushaltbar werden soll.
    Zum Glück wendete sich das Blatt dann ein wenig und es gab auch Material mit teilweise ganz guten Witzen, die man vorher noch nicht in einem der 100 Trailern sah.
    Insgesamt hat de Film das Niveau von Teil 2. Kann man gucken, muss man nicht.
    Vieles geht schon arg unter die Gürtelinie, aber okay… ich kann damit um :D

    Teil 1 war super und gelungen. Immerhin wurden die Fortsetzungen nicht komplett vermurkst.

    Geht in Ordnung und bekommt 5,5/10 Für-12-jährige-fragwürdige-Witze-und-Sprüche

    #130299
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    @hal9000b

    Independece Day: Die Wiederkehr

    Mit dem schlimmsten gerechnet, nette Unterhaltung geboten bekommen. Da kann man nicht meckern. Der Film ähnelt schon sehr Teil 1. Wie sollte man es auch anders erwarten? Aber ihm fehlen zwei Dinge, die Teil 1 damals aus der Masse hervorgehoben haben: Will Smith (da bin ich nicht traurig drum) und bahnbrechende Effekte (schwer in der heutigen Zeit). Nimmt man diese Punkte heraus bleibt ein amüsanter Alien-Invasionsfilm mit tollen Effekten ohne Will Smith. Data wieder zu sehen ist nett. Bill Pullmann ist ja völlig von den Bildfläche verschwunden gewesen. Ich dachte schon, der wäre eine CGI-Animation.

    7/10 Marvins

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