Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2017)
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24. Oktober 2017 um 14:18 #129540
Buckaroo Banzai – Die 8. Dimension
Puuh, schwierig, schwierig zu bewerten. Ein Film von ’84 mit einem tollen Cast von damals: Peter Weller, Lithgow, Harold Lloyd, Ellen Barkin, Jeff Goldblum… Die Geschichte ist Pulp schlechthin aber das war die Zeit von Indiana Jones. Pulp war in. Es handelt von einem genialen Autodidakten, der Neurochirurg, Wissenschaftler, Abenteurer und Rockstar ist. Dann gibt es noch Außerirdische im Weltall und im Raum zwischen der Materie. Das alles wird zu einer passablen Suppe verrührt aber man weiß nicht was für eine man da isst. Ist halt von allem was drin. Streng genommen ist der Film eine Katastrophe aber eine von der man die Augen nicht lassen kann. Ist der jetzt gut? Mag sein. Sicher nicht für alle. Wenn das Ende nur etwas Showdown hätte, wäre er besser. Puuh, was habe ich da jetzt eigentlich geguckt?
6.5 / 10 Kultfilme(?)
24. Oktober 2017 um 17:58 #129543The Walking Dead S08 E01 Mercy
Wie auch schon beim Beginn von Staffel 7 zeigt Walking Dead hier wieder mal sein volles Potenzial.
45 Minuten voller Hochspannung, die absolut keine Längen hat & zeigt, wie es immer sein könnte.
Brutal, actionreich & spannungsgeladen. Freue mich sehr auf die weiteren Folgen der 8. Staffel – Weiter so !9.5/10 Staffelstarts
25. Oktober 2017 um 16:37 #129569Babylon Berlin S01/E01+02
Ich muss zugeben, ich bin mit ein wenig Magengrummel an die erste Folge herangegangen. Deutsche TV-Events stehen bei mir nicht unbedingt im Ruf, gute Unterhaltung zu sein.
Was mich jedoch ohne großes Zögern auf „play“ drücken ließ: Kein Schweiger, kein Schweighöfer, kein Liefers, kein Rohde, keine Neldel, keine Herfurth, keine Berben, keine Makatsch (ja gut, hier eigentlich ein wenig schade)… hach, es könnte doch immer so schön sein!Stattdessen sehen wir Volker Bruch und Liv Lisa Fries in tragenden Rollen. Schön anzusehen, authentisch und unverbraucht. Mut zum Schmutz, Ekel und ungeschminkter Wahrheit. Dazu Severija Janusauskaite, die als „Dietrich Double“ eine großartige Szene hat.
Komissar Rath wird aus Köln nach Berlin geschickt, um dort einen Erpressungsfall zu lösen, der einige politische Brisanz inne hat. Gemeinsam mit seinem Berliner Kollegen Wolter startet er die Ermittlungen. Sein kriegsbedingtes Trauma wird mit Morphium betäubt, was er nach einem Zwischenfall vor der Gelegenheitshure Charlotte, die tagsüber im Polizeirevier Archivierungsarbeiten übernimmt, nicht lange verheimlichen kann. Eine (möglicherweise) folgenschwere erste Begegnung im Flur des Reviers deutet ein späteres Zusammeentreffen an, lässt aber in den ersten zwei Folgen noch keine „Wahrheiten“ folgen.
Optisch ein leckerbissen, darstellerisch auf der Höhe und inhaltlich muss man sich (Wunder gibt es doch!!) vor internationen Formaten nicht verstecken.
Crime, Suspense, Sex (derbe, zügellos aber auch nicht Mittel zum Zweck), Korruption, dazu ein arg undeutsches Instrument, die Protagonisten nicht als strahlende Wunderwesen in einer Welt voll Zorn und Ungerechtigkeit wirken zu lassen. Angereichert wird das Bild der Weimarer Republik mit einer Anti-Staliistischen Bewegung (fiel der Name Trotzki?), deren Arme nach Berlin reichen und (soweit noch unbekannt), hier ihren Teil in der Geschichte erzählen werden.Dass das Auflösen des Erpressungsfalls kein leichtes Unterfangen werden könnte, lässt sich bald vermuten – wohin man den Zuschauer letztlich auf die Reise nehmen möchte, bleibt dank langsamer und doch intensiver Erzählweise noch ein wenig im Unklaren (klar, man hat Vermutungen…).
Eine Serie, die so undeutsch geschrieben und umgesetzt wird, dass es beim Zuschauen eine wahre Freude ist!
Hinzu kommen frische, teils unverbrauchte Gesichter und der fehlende Fokus auf DEN/DIE Hauptfigur der Serie.
Klar, das mag dem einen oder anderen fehlen – mancherorts wird geschrieben, dass die Serie den Zuschauer emotional nicht abholen kann -> das kann sein. Würde Rath oder Charlotte in Folge drei sterben, wäre es mir schnurz, die Story, die Bilder und die Charaktäre sind zu vielzählig und teils erstaunlich detailiert, dass es auch ohne einen von beiden gut weitergehen könnte.Hier wird kein neues Serienformat erfunden, auch Filme und Serien zu Zeiten der Weimarer Republik gibt es zu Hauf, und doch sticht „Babylon Berlin“ aus dem Brei einheitlich formatierter Serien“hits“ der jüngeren Vergangenheit heraus, weil es eben jene Rezepte konterkariert und den Schmutz und das Erwachen des Verruchten zu jener Zeit nicht bloß anhand von Gebäuden und dunklen Gassen einzufangen wagt, sondern die Darsteller eben jene Szenarien erleben lässt.
Möglicherweise begünstigt mein grundsätzliches Interesse an jener Zeit mein Sehvergnügen, vielleicht feiere ich die Serie auch übergebühr, weil mich die deutsche TV und Kinolandschaft (mit wenigen Ausnahmen) mehr zornig als gleichgültig zurücklässt, aber die Serie ist durchaus einen Blick wert.
Lange nicht eine solche Vorfreude auf die nächste Folge gehabt (und nein, Walking Dead bildet hier wahrlich keine Ausnahme mehr ).8,5 (oder 9?)/ 10
25. Oktober 2017 um 17:06 #129571The Walking Dead S08/E01
Mehr zufällig als gewollt (Werbung sei Dank) sah ich am Montag den Start der achten Staffel.
Besser als der Start in Staffel 7 war es, aber dennoch fehlte mir der Moment, der mich wieder abholt.
Hinzu kommen einige Zukunftssequenzen, die teils übel in Szene gesetzt sind (was uns aber hoffentlich umso deutlicher machen soll, dass es sich um einen reinen Traum handelt). Entweder oder, Himmel oder Hölle… was wird es werden?Effekthascherei darf hier natürlich nicht fehlen und die Wiedergeburt des Ach-so-coolen Daryl wird genüßlich zelebriert. Nein, ich muss nicht alles gut finden -> auch wenn die Serie lange Zeit eine meiner Liebsten war.
Rick hat derzeit wieder eine Phase, in der er erträglich erscheint und der Gruppe hoffentlich wieder einen Mehrwert bieten kann. Maggie.. na ja, ein großer Freund ihrer Rolle war ich nie, hier entwickelt sie aber fast einen Lori-nervt-Faktor.Besonders schön fand ich jedoch, dass es keine Haudrauf und Kopfzubrei Episode wurde. Trotz aller gekünstelter Dramatik (so richtig Spannung bringen die Serienschreiber schon seit langer Zeit nicht mehr in die Serie) liegt der Fokus doch auch auf dem Zusammenspiel der Charaktäre. Ich werde auch nach dieser Folge das Gefühl nicht los, dass Carl bald eine tragende Rolle im WD Universum einnehmen wird. Nach Staffel 1+2 kaum vorzustellen, aber heute würde ich diese Entwicklung feiern.
Die Hex´ ist nicht tot und wird wohl auch so bald nicht sterben. Neegan, der Priester, tausend Walker und die Frau von der Müllhalde, die plötzlich Dreiwortsätze formuliert.
Zwar versäumt man hier, einiges an Balast von Bord zu werfen, dass die Gruppe um Rick jedoch noch weiter ausgedünnt werden wird, sollte sicher wie das Amen in der Kirche sein.
Wie zu Beginn einer jeden Staffel darf gewettet werden, wen es in den nächsten Episoden erwischen wird. Meine Wunschkandidaten werden es wohl nicht, aber ich hoffe, dass es mit dem Keulenschwinger bald vorbei sein wird (man, wie der nervt!)Weitherin um Längen besser als TWD, allerdings schleichen sich von Folge zu Folge mehr „Was – ehrlich??“ Momente ein, die die Serie eigentlich nicht nötig haben sollte.
Da wünscht man sich tatsächlich die stillen Dramen im Leben auf der Straße – weiter auf der Suche nach einer neuen Heimat – herbei. Vielleicht entfacht ja doch bald der schwelende Konflikt zwischen Vater und Sohn…. die Hoffnung stirbt zuletzt.5/10
26. Oktober 2017 um 02:20 #129580Wheelman [Netflix]
Spannender, rasanter & actiongeladener Thriller mit viel Asphalt, Autos & Verbrechen.
7.5/10 Genrepunkte
26. Oktober 2017 um 10:47 #129599Die Glücksritter
Es ist zwar noch nicht Weihnachten aber den Film kann man immer gucken. Er ist schon ein echter Klassiker mit Dan Akroyd und Eddie Murphy. Aufgrund einer Wette zweier, sehr reichen, alten Männer wird Akroyd zum Bettler und Murphy zum Reichen gemacht. Gemeinsam versuchen sie sich an den Männern zu rächen als sie erfahren, dass sie beide endgültig abgeschossen werden sollen. Das alles ist lockerleicht erzählt mit viel Herz, Witz und Gespür für Komik. Murphy war damals wirklich lustig und Akroyd mit seiner distinguierten Art sowieso. Verfeinert wird das ganz noch mit Jamie Lee Curtis.
8,5 / 10 Blubberbäder
26. Oktober 2017 um 17:56 #129611Patti Cake$ – Queen of Rap
Ja ja, wenn der gute Nils in der Gießener Sneak glaubt, spoilern zu müssen…. „in einem Saal läuft Fak ju 3 und im Anderen Saw XXIV (mehr oder weniger)“… meine Stimmung war plötzlich gen null.
Es wurde „Pattie Cakes“ und ich bin, ehrlich gesagt, gar nicht sicher, was ich da gesehen habe.
Ist es ein Drama? Satire? Komödie? Szenenportrait?… puh, egal was: es ist gruselig.Patricia Dombrowski (wenig liebevoll in der Rap-Szene „Dumbo“ genannt) liebt und lebt den Rap. Nicht den seichten, kuscheligen HipHop, sondern den beleidigenden und respektlosen Gangsta-Rap.
Dass sie dabei absolut nicht in das Rollenbild der „Bitch“ passt, erschwert es ihr, den erhofften Respekt zu erhalten.
Gemeinsam mit ihrer Mutter und Großmutter lebt sie in einer kleine Bude. Sie wissen nicht wo sie Geld herbekommen sollen und zu allem Überfluss ist Oma schwerst krank und das nötige Geld für die Behandlung fehlt an allen Ecken und Enden.
Weil es das Leben mit allen drei nicht sehr gut zu meinen scheint, ist die Mutter nebst Alkoholproblem noch depressiv. Tochter Pat begegnet ihrer Umwelt mit Sarkasmus und großer Klappe.Ihr großer Traum ist es, in den Olymp des Rap aufzusteigen, bzw. einen Beitrag zur Szene beisteuern zu können. So gibt es Versuche zur Demoaufnahme im Drogenkeller, Tracksessions in einer Bruchhütte im Wald und plötzlich bekommt sie die Gelegenheit, ihrem großen Idol OZ zu begegnen. Wird er ihr „Talent“ erkennen und fördern können?
Der Film beginnt höchst surreal, dann extremst ungeschönt real (die rappende Pat mit Pu**y Content im Bad und sonstigen genital Metaphern auf der Toilette sitzend), dann wieder ins Reich der Phantasie abdriftend.
„8 Mile“ lässt grüßen, doch damals meinte es Slim Shady äußerst ernst, wollte seinen Aufstieg in ein, für weiße Jungs im Grunde „verbotenes“, Gebiet schildern.
Es war nicht Oscarverdächtig, aber es war ein solider Film.
Patty Cakes teilt in erster Linie zu keiner Zeit meinen Nerv für Musik (wobei ich auch Alben von Wu-Tang, Cypress Hill und Konsorten im Regal habe), zudem zeigt sie sich in Battles arg talentfrei (so stelle ich mir die langweilige Form des Poetry-Slam vor), was mir das ständige Gelaber über ihr überirdisches Talent völlig sinnfrei erscheinen ließ. Inhaltlich kann ich den Texten ohnehin nicht folgen. Beleidigungen, Erniedrigungen und möglichst viele Worte für den Genitalbereich des „Gegners“ zu texten ist nicht unbedingt meine Welt.
Nun gut, das gehört wohl zur Szene und ist dementsprechend als „true“ zu bewerten.Gemeinsam mit ihrem etwas talentiertere Freund Jheri und dem krassen Außenseiter („Ihr seid alle Schafe – wacht auf, wacht auf, wacht auf, wacht auf….“ —gähn—-) Basterd soll eine krasse Combo geschaffen werden, die den Untergrund des Kaffs aufrütteln soll.
Dies alles geschieht in einer Form der Filmunterhaltung, die ich nicht so richtig verstehe. Während ich die Attitüde eines „Captain Fantastic“ nicht teilen, aber verstehen kann, fehlt es mir bei Patty Cakes vollends zum Durchblick.
Wenn ein Teil der Geschichte ernst erzählt wird, kommt als nächstes eine plump-dämlich-komödiantisch wirkende Situation um die Ecke, gefolgt von einem vermeintlich dramatischen Schlag in die Magengrube.Das Interessanteste am Film ist dabei die Geschichte um die depressive Mutter, die betrunken in einer schmutzigen Bar singt, grölt, sich auf der Theke räkelt und am Ende vom Abend mit einem möglichst fremden Mann im Bett landet.
„Gönnst du mir kein Glück?“, fragt sie Patty bei einer der vielen Auseinandersetzungen. Nein, Glück gönnt hier niemand jemanden – mit Außnahme von Jheri vielleicht noch, der keine Kosten und Mühen scheut, um den gemeinsamen Traum eines Tapes erfüllen zu lassen.
Inhaltlich schrecklich belangloses „Vom Tellerwäscher zum Millionär (??)“ Drehbuch, abstrakte Szenerien inmitten derber und schmutziger Umgebung (hierfür einen Pluspunkt. Die Hoffnungslosigkeit der Bewohner des „vergessenen“ Nestes ist gut eingefangen), dämliche, groteske und penetrant nervige Szenerien geben sich hier die Hand.Vielleicht ein Film für HipHop Chicks und Bitches, die einen ähnlichen Traum verfolgen und Patty in jeder Sekunde folgen können… vielleicht auf für krasse Checker, die mal „fett“ über Dumbo lachen wollen…
ich finde keine Worte.
Bridget Everett wird für ihre Rolle als eine der stärksten Frauen im Kino des Jahres 2017 genannt… vielleicht als eine der Mutigsten (den Mut, sich derart bloßzustellen muss man mal haben). Ohrwurmfreier Rap-Up Streifen, der jedoch an zwei, drei Stellen durchaus Hinseh-Charakter hat (Das Drama um Mutter und auch Siddharth Dhananjay als Jheri erscheinen sympathisch und authentisch)Mitfiebern? Mitnichten!
2,5/1028. Oktober 2017 um 02:26 #129655The Impossible
Wow, der Film war grandios, das Drama konnte man besser (oder kaum besser) wie hier nicht darstellen, ein ganz normaler Morgen und plötzlich die Katastrophe. Da ich den Film nicht Spoilern will, werde ich versuchen darüber nicht soviel zu sagen.
Schauspieler:
Die Schauspieler, auch die Kinder und nebendarsteller waren wirklich gut, man konnte sich in die Situation hineinversetzen und litt mit ihnen. Eine bessere Besetzung kann man sich nach dem Film nur schlecht vorstellen, denn hier stimmt wirklich alles, sogar die Synchro ist gut.Film:
Der Film ist sehr realistisch gehalten, viel Blut, trauer, gewalt und vor allem Opfer wie verletzungen werden hier dargestellt. Es ist definitiv kein Familienfilm, da braucht man schon fast Stahl harte Nerven. Das tolle an dem Film ist, man erlebt fast jede Sekunde mit, wie die armen helfer ihr bestes geben, das auch wenn man die Sprache nicht kann auf hilfe hoffen kann, nicht jeder ist böse. Vor allem was bei so einem Drama die Ärzte zu tun haben und alle die helfen ist eine Glanzleistung, natürlich war dies hier nur ein Film, aber wenn man sich das mal vorstellt, man wäre nun damals wirklich in thailand dabei gewesen, ist das schon sehr heftig.Was der Film auch zeigt ist, das man die Hoffnung niemals aufgeben sollte, für den einen mag es kein happy End geben seine Familie wieder zu finden, für den anderen aber vielleicht schon, wie z.B für die Familie in dem Film.
Von mir 5 von 5 Sternen.
"Trostlos sind die Spiegelbilder eines Wolfes!."
28. Oktober 2017 um 05:08 #129656Im Kino: Jigsaw – 7/10 Punkte
Der Film war widererwarten besser als gedacht und hat nen schönen Twist. Ich würd ihn qualitativ so zwischen Teil 3 und 4 ansiedeln. Der Gewaltgrad hält sich bissl zurück ohne gänzlich auf Gore-ige Szenen zu verzichten. FSK18 ist voll i.o. Zur Story schreib ich nix um Spoiler zu vermeiden.
28. Oktober 2017 um 09:40 #129666Wheelman
Mein erster Gedanke: Frank Grillo in einer Transporter-Variation? Klingt interessant.
Letztlich war es eher eine Mischung aus No Turning Back und Drive: begrenzte Location, harte und sich echt anfühlende Gewalt, hoher Spannungsgrad – klasse!
Den hätte ich mir auch ins Regal gestellt!
8+ von 10 Bayerische Motoren Werke29. Oktober 2017 um 14:01 #129748Stranger Things Staffel II
Abgefahren, abgefahrener = Stranger Things Ohne viel zu spoilern möchte ich gar nicht viel sagen außer:
Bombastischer Soundtrack + intelligente Story & tiefgründige Charaktere = 1A mit Sternchen *Über die gesamte Lauflänge von 9 Folgen hat mich die Serie beeindruckt. Die Art der Kameraführung,
das Set Design & auch die technische Umsetzung der „Monster“ ist auf aller höchstem Niveau.
Stranger Things ist & bleibt eine fantastische Serie, die keiner verpassen sollte, denn sie ist einfach ein Traum !=> Eine Serie, die nur eine Wertung verdient – 10/10 Stranger Things
30. Oktober 2017 um 10:11 #129757Nachts im Museum 3 7,5/10
Ich dachte, Teil 3 fällt klarer gegen die ersten beiden Teile ab. Da habe ich mich aber geirrt – immer noch ein guter Spaß und kurzweilig. Genial ist der Kurzauftritt von Huge Ackman – ääh Hugh Jackman – superwitzig !
30. Oktober 2017 um 10:13 #129758Das Fenster zum Hof (1954) 8,5/10
Einfach nur spannend und mit tollen Dialogen gespickt. Werde in nächster Zeit hoffentlich wieder mal öfter dazu kommen die Klassiker anzusehen – bei dem hat es sich schon mal mehr als gelohnt !
30. Oktober 2017 um 10:15 #129759Im Kino: Schneemann 6,5/10
Da habe ich mir eindeutig mehr erwartet. Das Setting ist toll, die Bilder auch und ebenso Fassbender – aber in die Story wurde einfach zu viel für einen einzigen Film gesteckt – da blieb die Spannung einfach auf der Strecke. Die Auflösung war wieder ganz gut, aber wie gesagt: Da habe ich mehr erhofft und da war auch mehr drin.
30. Oktober 2017 um 18:45 #129769Sisters:
Der Film war wirklich klasse, ich war zuerst etwas Skeptisch aufgrund der Bewertungen und einigen Reviews, aber wollte dem Film dann doch eine Chance geben und das war gut so. Er hat mir sehr viel Spass gemacht, musste wirklich oft lachen, wer Filme mag wie Hangover, sollte sich diesen Film wirklich mal ansehen.Von mir 5 von 5 Sternen weil es wirklich eine Komödie ist die mal wieder richtig Laune macht, eben nichts für Spießer
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