Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2017)

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Dieses Thema enthält 1,213 Antworten und 35 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von Admin Admin vor 6 Jahre, 11 Monate.

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  • #124228
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    Sascha74
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    Rush Hour 3 6,5/10
    Das Duo Tucker und Chan tragen auch den dritten Teil routiniert, allerdings merkt man doch ein wenig, dass die Luft raus war. Manchmal halt ein bisschen zu albern.

    #124266
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    Roemer
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    @roemer

    Suburra
    Dank des Tipps von @the-lion-king habe ich ihn ausgeliehen…
    Was für eine dichte Stimmung! Was für faszinierende Charaktere! Großartiger Film!
    9,5 von 10 Großfamilien

    #124268
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    @the-lion-king

    @roemer – Freut mich, das er dir auch so gut gefallen hat :) Der war auch echt SUPI :D

    #124270
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    @sascha74

    Sherlock Staffel 4 Folge 2: Der lügende Detektiv 8/10

    Ich war mit meiner Frau ein klein wenig geteilter Meinung über die zweite Folge im Vergleich zur ersten. Mir gefiel die erste etwas besser, ihr die zweite. Einig sind wir uns, dass Staffel 4 nicht ganz so exquisit ist, wie die vorhergehenden Staffeln.

    Die zweite Folge war mir hier und da etwas zu abgedreht, die Schlussfolgerungen tw. etwas zu überkandidelt – aber vielleicht war das im Vergleich zu anderen Deduktionen auch nur subjektiv empfunden. Die letzten ca. 25 Minuten waren dafür wieder genial und haben richtig Spaß gemacht.

    #124278
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    @sascha74

    Sherlock Staffel 4 Folge 3: Das letzte Problem 9,5/10

    Das war wieder Sherlock at his best. Am Anfang zwei Szenen mit wunderbarer gruseliger Stimmung, grandiose Deduktionen, die Hauptdarsteller in gewohnt großer Spiellaune, ein spannender neuer Charakter, Moriarty mit einem mehr als grandiosen Auftritt (und mehr verrate ich nicht) und ein wunderbares offenes Ende ganz ohne Cliffhanger. Es kann gut als Ende der Serie dastehen, problemlos sind aber auch weitere Folgen möglich.

    Gesamtwertung der vierten Staffel: 8,5/10

    #124290
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    Gotham S03 E07+E08 – Mad City: Red Queen & Mad City: Blood Rush – 10/10

    Wow – das waren meiner Meinung nach bisher die zwei stärksten Folgen der 3. Staffel.
    Was soll ich groß sagen, außer … das Gotham meine wahre Liebe ist :D :love:

    Kaum eine Serie hat diese Faszination & Leidenschaft in jeder Folge – 22 Folgen je Staffel sind einfach Beschde :)

    #124321
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    Demolition
    Solides Drama mit Jake Gyllenhaal, der wie immer super abliefert. Er ist seit ein paar Jahren eigentlich in jeder Rolle over the TOP!
    Inhalt: Davis‘ Frau stirbt bei einem Autounfall, den er selbst unverletzt überlebt und hat seine ganz eigene Art mit dem Verlust klar zu kommen.
    Der Film regt zum Nachdenken an. Man kann gut und gerne mal auf Pause drücken, um die Gedankengänge von Davis wenigstens im Versuch nachvollziehen zu können.
    Alles in Allem ein Streifen, den man mal schauen kann. (Vor allem wenn man Gyllenhaal mag)
    7/10 zerstörerische Wahrheiten

    #124362
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    @the-lion-king

    Okja (Netflix) – 6.5/10

    Ohaa – Ein Film zwischen Genie & Wahnsinn. Das habe ich wirklich selten erlebt.
    Hervorragender Cast – unsinnige & wirre Story
    Liebevolle Animation von Okja – schlechte Performance der Hauptdarsteller

    Ich weiß nicht so recht, was ich von diesem Film halten soll.
    „Angeblicher“ Hype VS. Cannes Eklat + Kinoketten Boykott

    Er macht vieles richtig, aber auch sehr viel falsch. Selten erlebt nach einem Film so fragwürdig in die Runde zu schauen :D

    Kein Vergleich zu der anderen Perle von Netflix „The Girl on the Train

    #124366
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    DerSchweiger
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    @derschweiger

    Miss Sloane – Die Erfindung der Wahrheit

    Lobbyistin Elisabeth Loane wird von ihrem Chef aufgefordert, dafür zu sorgen, dass der Gesetzesentwurf eines ambitionierten Senators hinsichtlich der Verschärfung der Waffengesetze in den USA (zukünftig soll eine Art „Führungszeugnis“ beim Kauf von Waffen vorgelegt werden) niedergeschmettert wird.
    Im Grunde wäre es für sie ein Leichtes, doch ihre persönliche Einstellung zum Waffengesetz verbietet ihr das Engagement. Ihrem Rauswurf kommt sie zuvor, indem Sie und die Hälfte ihres Teams in die Firma Schmidt (klein und idealisiert) wechselt, um dort daran zu arbeiten, dass der Gesetzesentwurf eine positive Abstimmung erfärt.

    Ziel dabei ist es, so viele Senatoren wie möglich für ihre Ideen zu gewinnen. Dass die Politik ein schmutziges Fahrwasser sein kann, wird hier wortgewaltig und skrupellos (von beiden Seiten) dargestellt.
    Im Fokus steht dabei in jeder Szene Miss Loane, die sich mit Hilfe von Aufputschmitteln auf den Beinen hält und jeden Tag als Siegerin beenden möchte (sofern sie denn auch mal eine Minute Schlaf findet).
    Um ihr großes Ziel, die Verschärfung des Waffengesetzes zu erreichen, nutzt sie permanent unlautere Mittel und schreckt vor Bauernopfern aus den eigenen Reihen nicht zurück.

    Der Film ist, wie die Hauptfigur, wortgewaltig, intrigant, verlogen und versucht optisch darüber hinweg zu täuschen, dass dem Plot schnell die Luft ausgeht.
    Fasst man Ende der 130 Minuten zusammen, was man gesehen hat, so kommt es über ein durchschnittliches Polit-Scharmützel nicht hinweg.
    Jessica Chastain spielt die Loane sehr engagiert und erlaubt ihr einige Szenen der inneren Zerbrechlichkeit – wobei der Zuschauer nie sicher sein darf, ob diese Momente nicht gar aus Kalkül entstehen.

    Das Thema weißt in den USA wohl weitaus größere Brisanz auf, als hier in Deutschland. Die Argumente der Waffenlobby sind arg dünn, werden aber pathetisch und klischeehaft in Wort und Tat umgesetzt.
    Mich hat bis zum Ende die Motivation der Loane interessiert – aus welchem Grund vertritt sie so vehement die Seite der Befürworter und warum ist die (sehr erfolgreiche) Lobbyistin bereit, alles hierfür zu opfern?
    Man schwankt zwischen Verständnis und Erschrecken, wenn man ihre Mittel zum Zweck präsentiert bekommt, was für mich die eigentliche Faszination des Films ausmacht.

    An anderer Stelle wird natürlich gelobt, wie ProFeminim und ProCulture der Film sei (Frau stemmt sich mit aller Macht gegen männlich geführtes Establishment, Team mit multikulturelem Hintergrund untersützt sie).
    Man kann ein beliebiges Thema aber auch Bedeutsamer machen, als es sein sollte.

    Ein, zwei Wendungen zu viel und ein Klischeebeladenes Finale, dass nach den 120 Minuten zuvor schrecklich deplaziert und plump inszeniert erscheint. Der große Paukenschlag (bzw. „Erdbeben“) verpufft kaum dass er erscheint.
    Mit der finalen Szene wird zwar nochmal um Wiedergutmachung gebeten, aber na ja…

    Eine starke Hauptdarstellering, gut besetzte Nebenrollen, ein etwas zu dick aufgetragener Plot und lange wie komplizierte Dialoge erlauben es nicht, den Film nebenher zu schauen.
    Insbesondere in den ersten 20-30 Minuten strengt er sehr an, dann kommt er jedoch gut in Fahrt und knallt leider gegen die Wand.

    6,5/10

    #124378
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    X-Men: Apocalypse 7,5/10

    Ein guter Superheldenfilm mit sehr viel Action und einem Wiedersehen mit vielen alten Bekannten. Allerdings war die Story und auch die Einführung in die Geschichte etwas lahm. Schauwert hatte der Film definitiv, aber so ganz zufrieden war man am Ende auch nicht.

    #124379
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    Wonder Woman

    Ich war der Meinung, dass das der beste bisherige DC Film werden könnte. Die Nolan und Burton Batmans lasse ich immer außer Konkurrenz für mich laufen. Er ist wirklich der beste DC Film geworden aber ist immer noch kein hervorragender Superheldenfilm. Wobei er vieles richtig macht: gut Hauptdarstellerin, die endlich auch ein comicnahes Kostüm tragen darf. Gute Handlung mit ein klein wenig Humor. Starke Effekte bei mittelmäßigem 3D. Aber trotzdem hat mir auch hier wieder etwas gefehlt. Und ein Grund dafür kristallisiert sich immer mehr raus. DC versucht sich gegenüber Marvel dadurch abzusetzen, das deren Universum düster ist. Alles ist pessimistisch. Die Farbpalette dunkel. Es reicht nicht, dass die Superschurken durch die Bank weg psychopatische Massenmörder sind. Nein, auch die Helden morden sich durch die Geschichte und die Menschheit an sich ist schlecht. Mit dem Tenor den wahren Schrecken des Krieges/Todes in einem eigentlich seichten Film auch abbilden zu wollen, wissen die DC Filme einfach nicht was sie sein wollen. Pure Unterhaltung, Melodrama, Kriegsfilm? Pure Unterhaltung und nichts anderes sollten sie sein. Wenn es um wahre Gefühle, echten Tod und Menschen gehen soll, schaue ich mir 100 andere Filme an, die diese Themen besser aufarbeiten. Wem das aber reicht und dem der Film das Gefühl vermittelt mehr als nur einen Superheldenfilm gesehen zu haben, der mag den Film sicher höher werten.

    7 / 10 miese Superschurken

    #124393
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    @the-lion-king

    Kong: Skull Island

    Deutlich besser & um Welten besser als erwartet :D Einfach ein erstklassiger Action-Blockbuster mit sehr starkem
    Cast, einer tollen Kulisse / Schnitt, atemberaubenden Bildern und rundum gelungenen Effekten / Kampfsequenzen.
    Klar könnte man hier da & da etwas kritisieren, aber hey der Film ist was er ist. Ein Fest für Actioner.

    8.5/10 Actionkronen

    #124394
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    @derblurayshrek

    Triple xXx – Die Rückkehr des Xander Cage

    Ich muss echt zugeben mir gefällt die Reihe und der neueste Streich hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Bissl kurz für mein Geschmack aber die Action findet echt Nonstop statt.

    8/10 seltsame Tattos

    #124404
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    Psychoklaus
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    Dating Queen

    Hmm, irgendwie ist das von der Art her gar nicht mein Fall, aber ich fand ihn trotzdem irgendwie sympathisch. Keine Ahnung, vielleicht liegt das an den größtenteils „normalen“ nicht „aufgehübschten“ Menschen…
    Ich fühlte mich auf jeden Fall überraschenderweise gut unterhalten.
    Die Cameo Auftritte diverser „Stars“ habe ich auch gefeiert.
    Folgender Satz ist mir definitiv im Gedächtnis geblieben: „Das Auto, in das ich immer scheisse, wurde abgeschleppt!“ :D :D :D

    7/10 zu kurze Kleider

    #124427
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    The-Lion-King
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    @the-lion-king

    Lion – Der lange Weg nach Hause

    Absolut gelungenes & aufwühlendes Drama mit tollen Bildern, einer bewegenden & wahren Geschichte + klasse Charakteren.

    09/10 Storypunkte

    Gotham S03 E09 Mad City: The Executioner – 9.5/10

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