Heute habe ich mir folgenden Film angesehen…. (2017)

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Dieses Thema enthält 1,213 Antworten und 35 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von Profilbild von Admin Admin vor 6 Jahre, 11 Monate.

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  • #123641
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    peda
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    @peda

    Suburra

    Unfassbar genialer Film – hatte letztens den Trailer gesehen & dachte mir – könnte man anschauen :)<noscript>:)</noscript>

    Die Intensität vom Soundtrack hat mich wie damals bei „Drive“ komplett
    abgeholt. Jedes Mal wenn dieser Song abgespielt wird, hat man diese Gänsehaut.

    10/10 absolute Geheimtipps

    Bestellt. Da Drive einer liebsten Filme ist :love:

    #123643
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    The-Lion-King
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    @the-lion-king

    @peda – Freu dich drauf. Vielleicht nicht so abwechslungsreich, aber wenn die Musik einsetzt – Gänsehaut.

    A Cure for Wellness

    Hochgradig außergewöhnlicher, verstörender & zugleich interessanter Thriller mit unverbrauchtem Setting / Story
    und gnadenlos gut agierenden Darstellern.

    Jason Isaacs hat diese Rolle des durchgedrehten Arztes echt drauf. Genau wie zuletzt in der Serie „THE OA“.
    Dane DeHaan macht ebenfalls einen fantastischen Job & auch Mia Goth kann man wieder sehr überzeugend sein.

    9.5/10 wundersamen Anwendungen

    Ich habe gerade echt ein erstaunlich guten Lauf mit qualitativ sehr hochwertigen Filmen nach der Gurke The Void :D

    #123646
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    The-Lion-King
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    @the-lion-king

    Paterson – 07/10

    Total ruhiger, melancholischer & minimalistischer Film verpackt in einer netten Story.

    #123647
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    Sissa
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    @sissa

    Traitor

    Obgleich von 2008 ist der Film wohl immer noch hochgradig aktuell. Ein rundum solider Thriller, der nicht zu viel Pathos hat und bis zum Ende spannend bleibt.

    8,5/10

    #123649
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    peda
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    @peda

    Hacksaw Ridge
    Klasse Streifen von Mel Gibson mit Andrew Garfield in Bestform.
    Mit Sicherheit kein absoluter Meilenstein der Filmgeschichte, aber ein durchweg sehenswerter, schonungsloser und härter Streifen mit beeindruckenden und auch schockierende Bildern.

    Wenn nur die Hälfte vom Gezeigten wirklich so passiert ist, dann ist Desmond Doss ein wahrer Held gewesen.

    8,5/10 Stellungskriege

    #123681
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    The-Lion-King
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    @the-lion-king

    Live by Night – 07/10

    Ganz guter Gangster Film von und mit Ben Affleck. Er erfindet das Rad aber auch nicht neu.
    1x Schauen reicht hier vollkommen aus. Da hab ich mir lieber Peaky Blinders angeschaut :)

    Regeln spielen keine Rolle – 6.5/10

    Den Film kann man mit 2 Worten beschreiben: „Absolut skurril“

    #123691
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    Psychoklaus
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    @psychoklaus

    @the-lion-king Huh, A Cure for Wellness 9,5 Points?
    Da sieht man mal wieder wie verschieden Geschmäcker sind. ;)

    Das ist bisher der mit Abstand mieseste Film den ich dieses und letztes Jahr zusammen im Kino gesehen habe.
    Unsympathische Figuren, Unfassbar vorhersehbar und klischeehaft und einfach voll mit völlig überflüssigen Szenen, die so einfach mal gar keine Sinn machen. Und damit meine ich keine Logiklöcher, sondern einfach nur komplett überflüssige Szenen, die Grusel erzeugen sollen, aber komplett deplatziert sind.

    Darüberhinaus hätte ich, wenn ich ein Schweizer wäre, Gore Verbinski veklagt für die Art und Weise, wie diese hier dargestellt werden. Die Rednecks Europas! :D

    Wie gesagt, Geschmäcker sind verschieden. :)
    Wenn du Spaß mit dem Film hattest, dann ist das in Ordnung.

    Für mich wären es hier 3 / 10

    #123692
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    The-Lion-King
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    @the-lion-king

    @psychoklaus – Geschmäcker sind halt verschieden, kann aber deine Argumentation & Bewertung durchaus nachvollziehen.
    Der typische – die einen werden ihn hassen & die anderen lieben – Film :)

    #123700
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    DerSchweiger
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    @derschweiger

    Du neben mir

    Großer Andrang in der Sneak, tolle Trailer vor dem Film und letztlich ein Teenie-Drama der bittersüßesten Sorte.
    Als ich den Titel las, dachte ich zunächst an Nicolas Sparks; hinterher wünschte ich mir, es wäre so gewesen.

    Die 18jährige Maddie lebt von der Außenwelt isoliert (dafür in einem Haus mit großen Fenstern). Der Grund dafür ist eine sehr seltene und komplizierte Form eines Immundefekts (SCID). Schon die kleinste Bakterie könnte ihren Tot bedeuten.
    So exisitiert die Welt um sie herum in Form von Internet, Fernsehen, Büchern und den einzigen Menschen Mama (und Ärztin), Krankenschwester, sowie Tochter der Krankenschwester.
    Jede von ihnen betritt das Haus durch eine Desinfektionsschleuße…

    Eines Tages zieht nebenan eine neue Familie ein und Maddie fällt dabei sofort der etwa gleichaltrige Olly auf. Als sich ihre Blicke durch das große Fenster treffen, wird dem Zuschauer Angst und Bange, bei der Gewissheit, wohin der Film sich bewegen wird.
    Tatsächlich aber sind die ersten etwa 30 Minuten des Films die Stärksten an ihm (sofern wir „stärkste“ nicht als stark verstehen). Das erste Kennenlernen via Whatsapp (oder Whatsever) ist nicht ungewöhnlich. Der erste versuchte Besuch Olly´s wird kurzerhand von der Mutter an der Schleuße niedergeschmettert (auch hier ahnt man, was sich wie entwickeln könnte), also funktioniert der Kontakt zueinander bloß via Handy oder Internet. Eine Slapstick-Einlage von Kinderzimmerfenster zu Kinderzimmerfenster darf hier auch nicht fehlen. Schnell merkt man, dass sich beide Hauptdarsteller nicht zu schade sind, sich zum Affen zu machen.

    Nachdem für beide der Kontakt via sozialem Netzwerk eindeutig zu wenig ist, wendet sich das Stimmungsbild des Films.
    Bis hierhin hat man ein Thema mit Potential, das in seiner Erzählform jedoch massive Patzer aufweißt (Zeitsprünge von einigen Tagen oder Wochen kann der Zuschauer nur erahnen, wenn Maddie zwischendurch ihre kurzen Gedanken in ihrem Blog wiedergibt).
    Für die Liebe und den einzigen perfekten Tag ist Maddie bereit, alles zu opfern… ja, und ab hier braucht man Nerven wie Stahlseile.
    Szenen zum Fremdschämen reihen sich aneinander, die Dialoge sind derart übel und unsinnig, dass man glaubt die Theater AG der 9-Klasse hätte sie geschrieben (ok, wäre es so, würde ich sie andersherum dafür loben -> bitte nicht falsch verstehen).
    Das ohnehin schon hohe und Zeitleugnende Erzähltempo wird nochmals erhöht, für die 18 jährige Maddie, die in ihrem Leben noch keinen Fuß vor die Tür gesetzt hat sind Dinge wie Flugzeug und Urlaub Buchen, Check-In, Check-out, usw. usf. das Normalste der Welt. Allein in diesen Momenten (endlich die Welt außerhalb des Fensters erLEBEN zu können) hätte man etwas Großes schaffen können. Präsentiert wird es (ihr ahnt es schon) im 2 Minuten HuschHusch Tempo, wichtig sind ja andere Dinge… ja, wenn sie dem Zuschauer auch nur halb so wichtig wären wie den 18 jährigen Verliebten.
    Klar, für die zwei sind diese Stunden das Größte der Welt. Aber mal ehrlich: Wer von uns würde die erste große Liebe seiner Tochter / seines Sohnes filmen und dann ins Kino bringen? Hierfür fehlt es eindeutig an zu Vielem – zuallerst und am schmerzlichsten an einer gesunden Erzählstruktur und dem Setzen eines Themenschwerpunktes.
    Ob dem Zuschauer nun tatsächlich der Mächtige und unausweichliche „Oh nein! Das darf nicht sein!“ Moment erwartet, sei mal dahingestellt. Der aufmerksame Zuschauer, der innerlich darum fleht, etwas mehr Hintergrund in die Geschichte zu bekommen, errät recht schnell, wohin die Reise gehen wird.
    Schockierend? Hätte so sein können, wird es aber nicht. Warum? Erzähltempo, fehlende Tiefe der Figuren / Handlung / Hintergründe, fehlendes Festlegen auf einen Plot (Krankheit – Leben mit der Krankheit – Sehnsucht nach dem Leben ohne Krankheit… etc. -> es wäre doch so Vieles möglich gewesen)

    Was bleibt ist ein Teeniedrama, das sich vermutlich so wichtig nimmt, wie es einst „Love Story“ mal war, bis auf zwei oder drei sehr gelungene Szenen ist es aber nur ein dahingerotztes „Hab mal was von SCID gehört, aber darum soll´s ja nicht gehen“-Filmchen. Viele mögliche Höhepunkte werden qualvoll banal dargestellt, ein WOW-Effekt, der den ersten WOW-Effekt noch toppen soll und am Ende doch keiner ist.
    Im Grunde steht es über allem: Ein Film, der ein Guter sein will und es doch nicht ist.

    Wie anfangs erwähnt: Hätte Herr Sparks seine Hände im Spiel gehabt, ich wäre hinterher ein Glücklicher Zuschauer gewesen (vermutlich… ;) )

    Nicht ganz sooo langweilig wie „Loving“, im Verhunzen von Potential in diesem Jahr jedoch unerreicht!

    2/10 (OK, der Badeanzug hebt den Film auf 3/10)

    #123712
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    @the-lion-king

    Table 19 – 02/10 Anna Kendricks

    Ein Film zum Vergessen. Selten witzig, absolut vorhersehbar & totale Zeitverschwendung.
    Das einzig Positive an diesem Film ist Anna Kendrick :love: Die kann für das grausame Drehbuch ja auch nix :D

    The Void wurde bei mir als Gurke des Jahres 2017 abgelöst !

    #123714
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    Fluch der Karibik 8/10

    Nach den Harry Potter Filmen ist jetzt Fluch der Karibik dran. Einige legendäre Sprüche und Szenen runden einen unterhaltsamen, aber nicht überragenden Film ab.

    #123718
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    Headshot – 08/10

    Absolut gelungener Action Streifen, dem man zu jeder Zeit anmerkt, das es von den Machern von The Raid ist
    + dem gleichen Hauptdarsteller. Insgesamt hat er mich aber doch überraschend gut unterhalten.
    Mal wieder schicke Kampf Sequenzen verpackt in einem tollen Schnitt.

    #123721
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    Roemer
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    Wo die wilden Menschen jagen
    Sympathische Charaktere in einer Story, die sich selbst nicht allzu ernst nimmt.
    Nett, aber ob der lange nachhallen wird?
    7,5 von 10 Haiku

    #123722
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    Walhalla Rising 7,5/10

    Ein typischer nwr Film. Wenige Dialoge, viele tolle Bilder, viel zu interpretieren. Sehr zu empfehlen ist das beigefügte Interview mit nwr und Mads Mikkelsen.

    #123728
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    Psychoklaus
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    Männertag – 6/10

    Deutsche Komödie um Freundschaft. Ging eigentlich für ne deutsche Komödie. Kein Schweighöfer, kein Schweiger und keine Nazis. ;) Ansonsten allerdings teilweise ziemlich albern, mit nur sehr wenigen wirklich sympathischen Momenten.

    10 Cloverfield Lane – 7 / 10

    Anders… überraschend. Cloverfield von J.J. Abrams fand ich immer extremst unterhaltsam. Hier wird ein etwas anderer Ansatz verfolgt. Trotzdem wurde ich bis auf ein paar kleine Längen gut unterhalten. Die gute Michelle erweist sich als sehr trickreich. Insgesamt bleiben die Charaktere allerdings, wie ich finde, etwas blass.
    Nach dem Ende wüsste ich nun gerne wie es weitergeht. Das ist ja eigentlich ein gutes Zeichen. :)

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