Amazon.de: Oscars 2019 – Filme, Musik und Bücher rund um die Oscars
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Amazon.de hat eine neue Aktion zu den Oscars 2019 – Filme, Musik und Bücher rund um die Oscars
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Amazon.de hat eine neue Aktion zu den Oscars 2019 – Filme, Musik und Bücher rund um die Oscars
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@admin | Deals: 6682 Hot Votes erhalten: 41099 Kommentare: 2550
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DerBlurayShrek
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Reduziert? – joar hier und da nen Euro zum UVP
Schnäppchen – gibts nicht wirklich zu finden
And the Oscar goes to….. Amazon, für die tollste schwarze Komödie am Montag
nakedchef
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Oscar ….Amazon bekommt eher die Goldene Himbeere
Sehr sehr enttäuschend.
EDIT: Die Auswahl ist m.E. wenigstens ein kleiner Lichtblick, zumindest in der Kategorie „EHEMALIGE GEWINNER & NOMINIERTE“.
The-Lion-King
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Sascha74
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Danke für den Tipp. Gekauft !
Wolf-Rüdiger
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Moonlight ! Der Rest ist Schweigen.
Moritz Kunz
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Apropos Oscars, gibt es dieses Jahr eigentlich wieder ein Tippspiel?
Admin
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Dieses Jahr machen wir erstmal eine Pause.
blu-ray-dealer
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berlinhimmel
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Also wenn ich die diesjährigen Nominierungen so sehe… Das wird ja eine mächtig langweilige Oscar Preisverleihung Cannes und Berlinale sind da echt eine schöne Abwechslung mit vielen wunderbaren Filmen.
Mal sehen, welche Patzer man sich in diesem Jahr so erlaubt.
SkywalkerBln
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So langweilig wie der SuperBowl und dessen Halbzeit-Show?
Berlinale ist bei mir immer noch nicht angekommen, irgendwie fühle ich mich jedes Jahr durch sie gestört. Hatte aber auch Gründe mit dem Nebenjob
berlinhimmel
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@skywalkerbln So erging es mir vor einigen Jahren auch. Fühlte mich gestört vom Festival, insbesondere weil das reguläre Kinoprogramm drastisch eingeschränkt wurde und dann auf dem Potsdamer Platz in meinen Augen nur noch Wichtigtuer rumrannten. Der Wandel kam, als mich ein Freund der beim ZDF tätig ist, mich zum gläsernen Studio am roten Teppich des ZDF eingeladen hat für einen kleinen Blick hinter die Kulissen. Irgendwie war da plötzlich ein Interesse da, sich mal einen Film an zu sehen. Ich schaute dann für den letzten Spieltag nach und fand einen Film aus der Tschechei im Kinder & Jugendprogramm. Als der Film dann endete und mir auch recht gut gefiel und plötzlich das Team vom Film auf der Bühne stand und es laut Applaus im Saal gab, zog mich die Berlinale völlig in den Bann. Seitdem stieg meine Besuchskurve drastisch an. Im Schnitt sehe ich dann 20 Filme pro Jahr in 9 Tagen und jedes Jahr treffe ich auch auf alte bekannte Gesichter (Dauergäste), was einfach ein tolles Erlebnis ist. Ein Film auf der Berlinale zu sehen ist deutlich mehr als einfach nur einen Film auf der Kinoleinwand zu sehen. Nur muss man sich erstmal etwas einarbeiten in das Festival. Ich habe dazu rund drei Jahre gebraucht um es perfektioniert zu haben. Hatte leider niemanden der mir Berlinale beigebracht hat
Slif3r
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@berlinhimmel, Patzer gab es doch bereits im Vorfeld!? Diverse Nominierungen, Wichtige Kategorien, die in die Werbepause verlegt werden, damit der Zeitplan eingehalten werden kann, und, und, und… Für mich verlieren die Oscars immer mehr an Bedeutung – gleiches gilt auch für die meisten der Aktionen von Amazon :P
berlinhimmel
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Das mit den Werbeblock während der Übergabe habe ich neulich bei der Übertragung der Bärenverleihung mitbekommen und den Seitenhieb sofort verstanden. Anke Engelke, die die Eröffnung und Verleihung immer moderiert, sagte in etwa… Bei uns läuft die Übertragung bei 3sat. Da gibt es keine Werbung während der Verleihung eines Preises.
Reparud
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Die Oscars sollen doch schon wieder Abstand genommen haben von der hirnrissigen Idee, einzelne, wenige Auszeichnungen während Fernseh-Werbepausen vorzunehmen. Zeitversetzt ist mittlerweile vermutlich jede „Live“-Ausstrahlung seit Nipple-Gate…
Werbung passt einfach nicht zu einem kulturellen Ereignis (wozu ich auch eine Filmpreisverleihung zähle); im Theater oder Konzert käme doch auch niemand auf die Idee, mittendrin mal ne kurze Werbepause einzulegen (wieso eigentlich nicht?!).
Für mich schaffen die Oscars es schon lange nicht mehr, mich zu begeistern, weder für die Verleihung noch für die (meisten) Filme. Ich würde sogar ganz stark hinterfragen, ob die meisten derjenigen, die abstimmen, überhaupt in der Lage sind, objektiv und fair Wertungen zu den Filmen vorzunehmen.
Gecko
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Die Auswahl bei der Oscar-Verleihung war schon immer äußerst fragwürdig. Dass z.B. ein Alfred Hitchcock nie einen Oscar bekommen hat, spricht eigentlich schon für sich …
Thanassi
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@reparud_rudrepa @gecko
Da muss ich Euch etwas widersprechen. Bei Euch klingt es so, als ob die Juroren grundsätzlich an Geschmacksverirrung leiden. Gut, es gab ein paar Jahre, wo man die Entscheidungen hinterfragt hatte, aber im Großen und ganzen bin ich zufrieden. Besonders dieses Jahr fand ich die Nominierungen und Verleihungen sehr transparent. Vor allem war es dieses Jahr richtig hart zu entscheiden, weil einige bockstarke Filme ins Rennen gegangen sind. Mit „Green Book“ als besten Film kann ich verdammt gut leben. Es hätte auch „Roma“ oder „Bohemian Rhapsody“ sein können.
Mich nervt dieses sinnfreie Oscar-Bashing, das in vielen Fällen unberechtigt, aber halt in Mode ist, weil man dann vielleicht vorgeben kann, man hätte Ahnung von Filmen. Wie gesagt, ich kann mit der Verleihung leben. ?
Reparud
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Wenn man sich die Kritik der vergangenen Jahre anschaut („weiße, männliche Oscars“), kann man natürlich meinen, dass hier ein Wandel stattgefunden hat. Vielleicht ist es aber auch nur der Einfluss von außen, dann frage ich mich aber, warum eine solche Beeinflussung sein muss? Das widerspricht doch der eigentlichen Abstimmung, wenn ein Mitglied wider seine persönliche Meinung und nur aus politischen Gründen so oder so stimmt. Hat sich in der Zusammensetzung der Jury so viel getan, dass hier wirklich ein Wandel weg vom „weißen Oscar“ stattgefunden hat?
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich jetzt doch etwas (positiv) überrascht bin über das heutige Ergebnis. Nichtsdestotrotz ganz allgemein die Frage, die natürlich auch für andere Preise gilt: Was qualifiziert ein Mitglied der Academy eigentlich (mehr als andere) dazu, Wertungen zu Filmen zu vergeben? Und wie viele Abstimmer schauen überhaupt alle Filme und können damit eine faire Stimme abgeben?
Der Oscar ist ein Preis von Film-Schaffenden für Film-Schaffende. Da befürchte ich direkt, dass es persönliche Stimmen sind und keine „objektiven“ Filmwertungen (extra in Anführungszeichen, weil natürlich Meinungen immer subjektiv sind).
Ich finde, man sollte eine Jury paritätisch besetzen und auch diejenigen miteinbeziehen, die die Zielgruppe sind, also bspw. Macher, Kritiker und Kinogänger.
P.S.: Ich möchte gar nicht behaupten, dass ich Ahnung von Filmen habe, ich habe zwar viele gesehen und weiß, was ich mag und was nicht, aber das genügt nun wirklich nicht, um eine Meinung als Ahnung auszugeben.